KOST-System kein Ausschlusskriterium mehr

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Hallo,

derzeit ist ein aktives KOST-System ein Ausschlusskriterium für den Automatisierungsservice.

Die mir bekannten Mandanten arbeite mit KOST so, dass ein Beleg auf einem Konto landet und dort einfach verschiedenen Kostenstellen zugeordnet wird:

Beispiel für eine Gastronomie-Kette:

Handwerker Müller repariert die Backöfen von drei Filialen (jede Filiale hat eine Kostenstelle). Die Rechnung wird insgesamt als Reparaturaufwand an Verbindlichkeiten gebucht. Diese eine Buchung wird aufgeteilt in drei, wobei jeder Filiale ein Häppchen zugewiesen wird.

Sinnvoller fände ich es, der Automatisierungsservice schlägt Konto und Gegenkonto vor und markiert das Feld Kostenstelle als zu befüllen. 

Vorteil wäre, dass das aktuelle System schon genutzt werden kann und ein Zeit- und Qualitätsgewinn der Buchführung dadurch realisiert werden kann, obwohl ein KOST-System vorhanden ist. 

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Hallo Community,

die Idee, das Kost kein K.O. Kriterium ist haben wir aufgenommen.

Wir beschäftigen uns derzeit mit dem Thema.

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Hallo Community,

wir haben den Wunsch so verstanden, auch wenn wir noch keine KOST-Felder erkennen, wünschen Sie sich, dass Sie den Automatisierungsservice nutzen können.

Wir würden folgenden ersten Schritt für die Kanzlei-Rechnungswesen Version zum Jahreswechsel vorsehen:

• KOST-Felder werden aus vergangenen Buchungen zum Geschäftspartner ermittelt, aber nicht über den Beleginhalt wie z.B. beim Sachkonto
• Es werden keine aufgeteilten KOST-Buchungen erzeugt, die Aufteilung muss im Zweifelsfall selbst vorgenommen werden
• Die KOST-Felder haben keine Auswirkung auf die Kennzeichnung eines Vorschlags als sicher/unsicher. Wenn die KOST-Prüfungen bei der Erfassung aktiviert sind, wirken diese aber beim Buchen wie gewohnt.

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Hallo Community,

Die Kost-Felder befinden sich aktuell in Pilotierung in der Pilotversion für den Jahreswechsel.

Die Freigabe ist zum Jahreswechsel geplant.