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bildliche Darstellung der Belege in UO verbessern

Offen
letzte Antwort am 30.11.2021 12:53:08 von larsboehnke
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nd61be
Beginner
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Die bildliche Darstellung der mit der App "Upload Mobil" erfassten Belege ist m. E. unbefriedigend. Insbesondere die bei manchen Supermärkten inzwischen üblichen, grauen Belege werden unzureichend scharf wiedergegeben. Auch bei schlechtem Licht abfotografierte Belege werden nur sehr verwaschen und undeutlich reproduziert. Ich habe nun mit der App meiner privaten Krankenversicherung Belege dorthin eingereicht. Offenbar verfügt diese App über eine Funktion, die abfotografierten Belege zu schärfen und vor allem die bildliche Darstellung (Auflösung) deutlich besser als in der Datev-App wiederzugeben. So etwas würde ich mir auch für Unternehmen Online wünschen. 

Status: Offen
6 Kommentare
JonasThiel
Fortgeschrittener
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Die Daten dürfen laut den GoBD nicht verändert werden. Deswegen wird/darf diese Funktion von der DATEV nicht kommen.

Höhere Auflösungen bei den Belegen führt zu großen Dateien, die mehr Kosten für den Mandanten/Steuerberater verursachen. 

Ich muss außerdem sagen, wenn ich mit meinem Iphone 11 Upload Mobil benutze, sieht der Beleg top aus... völlig ausreichend für die Buchhaltung.

larsboehnke
DATEV-Marktplatz Partner
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Die Daten dürfen laut den GoBD nicht verändert werden. Deswegen wird/darf diese Funktion von der DATEV nicht kommen.

Naja, der Oriignalbeleg wird hier ja nicht verändert. Viel mehr wird eine digitale Kopie erstellt. So lange man kein ersetzendes Scannen im Einsatz hat kann man hier im Grunde beliebig digital nachbearbeiten. So lange der Beleg noch leserlich ist.

 

Höhere Auflösungen bei den Belegen führt zu großen Dateien, die mehr Kosten für den Mandanten/Steuerberater verursachen. 

Den Mythos muss man bekämpfen. Die Speichergebühren sind mittlerweile wirklich nicht mehr der Rede wert. Und wenn man etliche DATEV Anwendungen nutzt, bekommt man sogar noch mehr Volumen. Das sollte also wirklich kein Grund sein.

 

metalposaunist
Unerreicht
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@larsboehnke: Hat man aber ein Mandat, dass 1,5MB pro Beleg für eine Parkquittung via Spendesk archivieren muss, geht das ratzfatz mit dem Speichervolumen und dann krallt sich 1 Mandant den ganzen Freispeicher und andere Mandate, die tunlichst drauf achten, dass der Beleg pro Seite max. 100KB hat, zahlen dann drauf bzw. die Kanzlei zahlt dann drauf. Wie berechnet man solche Dinge mit System weiter? 

 

Also ja, DATEV hat's verbessert. Optimal ist das aber immer noch nicht.  

larsboehnke
DATEV-Marktplatz Partner
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@metalposaunist ahja, Spendesk hat vermutlich auch kein Autocropping, oder? Hat Pleo auch nicht. Ist immer der halbe Tisch mit drauf. Nervig.

metalposaunist
Unerreicht
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Das weiß ich mangels eigener Nutzung nicht. Die Frage tauchte gestern bei der Marktplatz Expo auf. Und https://kanzlei.land kann auch kein AutoCropping mehr 👎. Dann muss man auf andere PDF Scanner Apps setzen und die Belegbilder dann wieder anders in die nächste App bekommen. Einen cooles, einfachen, schicken Workflow mit Microsoft Lens habe ich noch nicht gefunden. 

larsboehnke
DATEV-Marktplatz Partner
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Mh ja, naja. Pleo hats auf jeden Fall nicht.