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PUK online anzeigen lassen

Abgelehnt
letzte Antwort am 29.08.2022 13:04:05 von andreashofmeister
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metalposaunist
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Als Steuerberater möchte ich mir die PUK online im Browser anzeigen lassen können, wenn ich / Mandanten die SmartCard gesperrt haben, um sie gleich selbst wieder entsperren zu können und um damit Papier zu sparen, weil der PUK bis heute auf good old Papier 📜 steht.

 

Wie das geht? Das Mandat hat auch ein SmartLogin und kann sich darüber sicher ins Portal einloggen und selbst die PUK für seinen mIDentity abrufen, weil DATEV auf www.datev.de/par umstellt. Und: Dort einsehbar auch die SmartLogin ID samt Registrierungscode, wenn man das Smartphone wechselt und sich dann mittels mIDentity anmelden kann. Ein Ökosystem und Produkte, die sich kennen und Nutzen beider daraus ziehen 😎

 

@Melanie_Koller: Problem jetzt: Ich weiß, dass der mIDentity 2019 angelegt wurde (aus den Service Anwendugen). Ich weiß auch, dass die PUK erst seit Kurzem gleich von DATEV mitgeliefert wird. Frage: Seit wann? In PIN für DATEV SmartCard / DATEV mIDentity verloren oder vergessen steht kein Datum. Steht es in einem anderen DHC Dokument? Wenn ich dem Mandanten jetzt schreibe: Haben Sie noch den Brief aus 2019 der DATEV, dort müsste eine PUK stehen und das ist falsch, weil die PUKs erst ab 2020/2021 von DATEV frei Haus geliefert wurden, stehe ich wieder dumm da 😶.

 

Und: DATEV und Vorreiter-Kanzleien haben sich der Digitalisierung verschrien. "Haben Sie noch das Schreiben der DATEV aus 2019?" und ich mache mich und den Kerngedanken jeder digitalen Kanzlei zu Nichte. Man macht sich und die deutsche Digitalisierung lächerlich. 

 

Mal wieder wird aus einem super simplen Problem ein dicker fetter Elefant mit Fettnäpfchen 😫

 

Denke ich dumm? Übersehe ich wichtige, vorliegende Informationen? Wie geht das smart, schnell, einfach und effizient innerhalb von 15min zu lösen? 

 

lieben Gruß

Daniel 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
Status: Abgelehnt

Hallo Community,
Nach Rücksprache mit den Kolleginnen und Kollegen der Authentifizierungsmedien (SmartLogin und SmartCard) möchte ich Ihnen ein Update zu dieser Idee geben.

 

Die Verbesserungsvorschläge, die in diesem Thread eingebracht und diskutiert wurden, sind ohne Frage einfach und schick. Das möchte ich an der Stelle gar nicht abtun. Tatsache ist nur, dass PINs und PUKs niemals an Dritte weitergegeben werden dürfen. Dies ist eine Vorgabe der ETSI-Zertifizierung, die wir jedes Jahr durchlaufen. Eine Zuwiderhandlung könnte zum Entzug des Zertifikats führen.

PIN- und PUK- Informationen haben ähnlich hohe Sicherheitsvorgaben wie z.B. die Löhne. Aus diesem Grund dürfen wir diese Information nur per Brief und mit dem Vermerk „Vertraulich- nur vom Adressaten zu öffnen“ versenden. Ein Umgehung des Postgeheimnisse, wie z.B. die Bekanntgabe über ein Portal, ist nicht erlaubt.
Auch wenn sich in der Kanzlei ein Mitarbeiter über ein Authentifizierungsmedium korrekt bei einem solchen Portal anmelden würde, dürften wir diesem Mitarbeiter trotzdem niemals PINs oder PUKs von SmartCards anzeigen, die anderen Kanzleimitarbeitern oder gar Mandanten zugeordnet sind. 
Aus diesem Grund lehne ich die Idee deswegen ab.

 

Mit freundlichen Grüßen

Nina Naßler

16 Kommentare
metalposaunist
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Mail an Mandant (weil Anfrage via E-Mail reinkam - Kommunikation findet daher im gleichen Medium statt):

 


[...]leider können wir die PUK online nirgends einsehen. Wir haben die PUK auf dem Postweg für Sie nochmal beantragt. Diese trifft wohl leider erst nächste Woche ein. Können wir ggf. mit dem SmartLogin die Situation lösen?


Große klasse 👍

 

Statt einfach (weil E-Mail ist ja unsicher 🔓) :


Die PUK haben wir Ihnen über unser sicheres Austauschportal kanzlei.land geschickt. Dort finden Sie die PUK nun für alle Zeiten wieder. Bei Fragen melden Sie sich jederzeit gerne bei uns. 


Falls es doch anders geht, ziehe ich meinen Hut.  

DATEV-Mitarbeiter
Andreas_Bär
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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@metalposaunist  schrieb:

 

@Melanie_Koller: Problem jetzt: Ich weiß, dass der mIDentity 2019 angelegt wurde (aus den Service Anwendugen). Ich weiß auch, dass die PUK erst seit Kurzem gleich von DATEV mitgeliefert wird. Frage: Seit wann? In PIN für DATEV SmartCard / DATEV mIDentity verloren oder vergessen steht kein Datum.


Ich bin zwar nicht @Melanie_Koller, aber doch das steht drin 😄

Wenn Sie Ihre SmartCard nach dem 10.01.2018 erhalten haben, finden Sie den PUK im zugehörigen PIN/PUK-Brief.

metalposaunist
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Okay, 1:0 für DATEV 🤣. Man muss halt lesen 👓. Ich bin kein Typ genau lesen. Ich bin Typ Emojis & Dokumente überfliegen, wenn ich nur 1 von 2000 Informationen suche. Und wenn, müsste ich alles erst lesen, bis ich die gesuchte 1 Information im ganzen Dokument finde. Wie ich den Sums beantrage, kenne ich ja.  

 

Mal steht was in einem gelb hinterlegten Kasten. Mal nicht. Mal ein ℹ️ dazu. 

 

Ich hätte es gleich zu Beginn an rein geschrieben und mit ℹ️ oder ⚠️ gekennzeichnet. Damit es gleich auffällt. 

 

Idea bleibt. Post 📯 will niemand mehr. 

metalposaunist
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DATEV will das nicht, oder? 🤔 Schnell, einfach, effizient, ohne Papier. Am Ende scheitert's an der VK-Klasse oder der DSGVO oder weiß der Himmel warum ... 

 

Transport-PIN für DATEV SmartCard / DATEV mIDentity erneut anfordern

 


Zuletzt aktualisiert: 19.08.2022


Wie viel Umsatz / Gewinn macht DATEV aktuell mit dem Dilemma noch? Man weiß echt nicht, ob man lachen oder weinen soll ... das ist einfach nur pures Deutschland at its best 👍. Wenn man's schnell will, kostet es Geld und bürokratisch dazu. 

 

Richtig "sinnvoll" wird die Sache erst, wenn man bei der mandantengenutzten Beraternummer nicht angehakt hat: Versand an den Mandanten sondern Versand an die Kanzlei. Dann bekommt die Kanzlei die neue SmartCard für den Mandanten aber der PIN/PUK Brief geht an den Mandanten selbst 😂. Mandant kann ohne SmartCard nichts anfangen und Kanzlei ohne Brief nicht - ganz großes Kino 👏. Und dann wird am Ende die Transport PIN und/oder PUK einfach per E-Mail gesendet und das ganze Konzept, weshalb es so kompliziert ist, ist damit hinfällig. 

 

Und liebe DATEV: Bei Kreditkarten bekomme ich nur eine Scheckkarte auf der steht: PIN bitte im Kundencenter selbst festlegen. Kann man sicher bei Euch auch so umsetzen. Wenn man denn will. 

andreashofmeister
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@metalposaunist , Portale, Portale...

 

Stattdessen: Serviceanwendung aus dem vorletzten Jahrzehnt des letzten Jahrtausends...Kurz vor Deinem Renteneintritt wirst Du es vielleicht noch erleben dürfen..

 

 

Nur Hoffnung, das wird noch...Kommt dann wahrscheinlich als Bestandteil von  "Lizenzverwaltung online"  ...

nadimb
Meister
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Idee heute erst gesehen - ich will auch jede PUK sofort einsehen können!

 

Außerdem wäre es hilfreich - wenn man seine PIN vergessen hat - nicht erst x-Mal falsch eingeben zu müssen, sondern sofort die Option hätte "PIN vergessen, will PUK eingeben".

 

Musste heute erst eine PUK anfordern... was ist das bitte für ein crazy Browser-"Formular"? Fühlte mich nach 2001 zurückversetzt 🙄

marcohüwe
Meister
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Gibt es hier auch schon den Wunsch die Transport-PIN gleich online zu bekommen? Sonst schlage ich vor, den Punkt hier gleich etwas weiter zu fassen. So wie ich DATEV kenne wird das sonst wieder getrennt voneinander entwickelt.

 

Ich habe aktuell Verzögerungen von 4 - 5 Tagen nach Eintreffen großen Pappschachtel mit dem USB-Stick, bis dieser Brief hier endlich bei mir ankommt. Durch den fehlenden Bezug zwischen Besteller (ich) und Empfänger (allg. Kanzlei-Anschrift) kann es auch noch länger dauern - trotz hausinterner Ansage "grünes" bzw. "DATEV" -> zu mir.

 

metalposaunist
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@marcohüwe schrieb:

Gibt es hier auch schon den Wunsch die Transport-PIN gleich online zu bekommen? 


Braucht man nicht. Siehe Kreditkarten: Legen Sie Ihre Wunsch PIN im online Center fest. Kann man mit DATEV auch machen; muss man nur einen Plan haben: wie. Dann bräuchte ja jeder DATEV Anwender ein myDATEV Konto mit SmartLogin App als 2FA oder man öffnet sich noch mehr den Etablierten zu: Google & Microsoft Authenticator. Könnte man so machen; gibt bestimmt noch andere Ideen. 

 

Aber ja, für den ersten zaghaften Schritt wollen wir nicht gleich transformieren; lass uns mal eine analoge auf Papier stehende Zahlenkombination erst rein digitalisieren. Das kann DATEV sicher besser umsetzen 😉.

 

Go, Go, Go 🏎. Meinen 👍 hast Du. Ich nehme aber an, dass die Idea sowieso wegen VK-Klasse (3, damit die höchste) und DSGVO oder noch anderen Gründen gleich abgelehnt wird. DATEV = hochsicher; da darf man nicht alles digitalisieren 😅.

metalposaunist
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Hatte heute einen Mandanten vor Ort und wir haben mal das Durcheinander bei den DATEV Medien aufgeräumt. Einige Medien war mit Transport PIN noch gesichert. Das Mandat meinte, es hätte noch die Briefe auf Papier 📜 von DATEV bei sich vor Ort. 

 

Wir haben daraufhin nochmal manuell von Hand www.datev.de/sc-puk ausgefüllt und warten dann mal ab. Bloß das gute Papier am besten einscannen, damit man es schnell zur Hand hat oder die Transport PIN und PUK selbst in KeePass pflegen. 

 

Schade 😒. Sonst hätte ich ihm via kanzlei.land Nachricht gleich alle nötigen Informationen an die Hand geben können und er hätte nicht nach Papier suchen oder gar die UserID vergleichen müssen. 

 

Daher @marcohüwe: Die Idee ist prinzipiell sehr cool 👍, wenn die DATEV nicht gleich alles Organisatorische umkrempeln will/kann.  

metalposaunist
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Sie erhalten spätestens drei Wochen vor Ablauf des Gültigkeitsdatums eine Folgekarte mit denselben Zugriffsrechten für DATEV-Cloud-Anwendungen (z. B. DATEV Unternehmen online) und einen PIN-/PUK-Brief.


Danke DATEV 🙏! Dann kommen wir zu einem anderen Problem: Der PUK ist S/W eingescannt nicht mehr lesbar. Also schreibe ich manuell die PUK mit einem Kugelschreiber aus diesem "Fenster" nochmal daneben auf Papier ab; dann kann man das Papier durch die scannerbox jagen und im DMS lesbar archivieren, für den Fall der Fälle. 

 

Und weil DMS ja kein DMS ist, schreibe ich manuell die PUK ins KeePass, damit ich einfach nach UserID, Name oder Co. in 0,5 Sekunden suchen kann und die PUK dann digital vorliegen habe. 

 

Können beim Abschreiben / Abtippen Fehler entstehen? Ohja. Schon passiert 👎.

 

Next: copy/paste der PUK in das Fenster vom Sicherheitspaket: nope 👎.  

 

I love it :herz_datev:. I love my workflow 😅

 

Aber DATEV möchte ja: Dieser Brief bekommt nur der Mitarbeiter selbst; der ihn in eine Schublade tut; ggf. beim Aufräumen in Ablage P 🚮 archiviert oder man braucht die PUK im HomeOffice; der Brief ist aber in der Kanzlei ... TBC oder: die Kanzlei archiviert solche Briefe manuell in einem Papierordner und muss dann jedes Mal aufwändig suchen, bis man unter den Briefen den richtigen hat - könnte man dann manuell nach Alphabet sortieren. 

 

Achso: Und wenn die Briefe keine Gültigkeit mehr haben, löschen sich diese auch nicht von selbst. Gut, meine KeePass Lösung ist da nicht besser - deshalb brauchen wir da ein online Portal, wo nur aktuelle Daten drin stehen, die aus dem LC dort automatisiert "eingefügt" werden und man dann endlich von digitalem Workflow sprechen kann. 

 

Schicken Donnerstag ihr alle 👋

andreashofmeister
Allwissender
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@metalposaunist , es bringt m.E. nix, hier wird es mittelfristig keine Lösung von DATEV geben. Grund: schau Dir die Service-Anwendungen "als Ganzes" an:

 

SK: altbackene, völlig überholte Oberfläche

LC-Dienstleistungen: auf analoge Prozesse abgestimmt: Bestellen digital, analoge weitere Prozesskette. Bloß keine digitalen Prozesse einführen, die z.B. die Kuvertierung von PUK-Kuverts überflüssig machen.....

 

Alles was mit "Versand, Logistik etc." bei DATEV zu tun hat, endet in einer digitalen Sackgasse: Versuche mal (wie bei allen Paket-Dienstleistern üblich) eine Postsendung "umzuleiten". Das geht bei DATEV, aber nur mit Kontakt zu Leuten, die wissen, wie das DATEV-Intern zu veranlassen ist.

 

Von daher: schöne Idee, hängt den DATEV-Leuten aber bestimmt schon zum Hals raus...

 

Das wird bestimmt das letzte Projekt in der DATEV-Digitalisierungsepoche sein.

Wahrscheinlich der übernommenen "Quelle-Versandhaus-Logistik" geschuldet mit der Katalogdruckerei....

marcohüwe
Meister
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@metalposaunist  Die Punkte kann ich alle gut nachvollziehen.

 

Hier nochmal ein Gedanke um das für DATEV zu vereinfachen: Vor einigen Jahren hatte jemand bei DATEV die geniale Idee, den Freischaltcode in den Service-Anwendungen Hard- und Software anzeigen zu lassen ->

 

marcohwe_0-1661416686271.png

 

Wenn wir darauf aufbauen könnten.....

 

marcohwe_1-1661416730784.png

 

Und: ja - wir kümmern uns natürlich hausintern um die Nuko-Rechte, damit nicht jeder Azubi hier die PUK vom Chef etc. sehen kann 👍

 

 

nadimb
Meister
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Geiler Ansatz @marcohüwe - würde ich sehr begrüßen, wenn das exakt so in die Umsetzung ginge.

 

Ich habe letzten Freitag über dieses tolle Webformular eine Ersatz PUK angefordert... bis heute ist nichts passiert. Ich kann den Prozess auch nirgends transparent verfolgen. Maximal ungeil!

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
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Status geändert in: Abgelehnt

Hallo Community,
Nach Rücksprache mit den Kolleginnen und Kollegen der Authentifizierungsmedien (SmartLogin und SmartCard) möchte ich Ihnen ein Update zu dieser Idee geben.

 

Die Verbesserungsvorschläge, die in diesem Thread eingebracht und diskutiert wurden, sind ohne Frage einfach und schick. Das möchte ich an der Stelle gar nicht abtun. Tatsache ist nur, dass PINs und PUKs niemals an Dritte weitergegeben werden dürfen. Dies ist eine Vorgabe der ETSI-Zertifizierung, die wir jedes Jahr durchlaufen. Eine Zuwiderhandlung könnte zum Entzug des Zertifikats führen.

PIN- und PUK- Informationen haben ähnlich hohe Sicherheitsvorgaben wie z.B. die Löhne. Aus diesem Grund dürfen wir diese Information nur per Brief und mit dem Vermerk „Vertraulich- nur vom Adressaten zu öffnen“ versenden. Ein Umgehung des Postgeheimnisse, wie z.B. die Bekanntgabe über ein Portal, ist nicht erlaubt.
Auch wenn sich in der Kanzlei ein Mitarbeiter über ein Authentifizierungsmedium korrekt bei einem solchen Portal anmelden würde, dürften wir diesem Mitarbeiter trotzdem niemals PINs oder PUKs von SmartCards anzeigen, die anderen Kanzleimitarbeitern oder gar Mandanten zugeordnet sind. 
Aus diesem Grund lehne ich die Idee deswegen ab.

 

Mit freundlichen Grüßen

Nina Naßler

metalposaunist
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Danke @Nina_Naßler! War ja klar 🤣. War auch nur eine Idea, um Deutschland dem analogen Abgrund 📜 noch näher zu führen. 

 

Wo darf man jetzt noch mehr Terror machen, damit sich das grundlegend ändert, wenn DATEV nur §§§ einhält? Bei der ETSI anrufen ☎️? Flashmob? Oder ein Schreiben an den Bundestag mit einem Gedicht; gewidmet an Herrn/Frau ...? Gibt es Lobbyisten? Wo liegt die Quelle der Probleme?

 

#AuswandernNachSchwedenNurUmZuSehenWieDieDasMachen

 

P.S. ich warte auf das Pferd 🎠 mit DATEV Logo :herz_datev: und dem berittenen Boten, der die PUK bis in die 3. Etage höchstpersönlich dem Mitarbeiter zustellt und der Brief mit dem Siegel aus dem Mittelalter (war das Kerzenwachs?) versiegelt wurde 💪

andreashofmeister
Allwissender
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Danke, @Nina_Naßler 

 

Zumindest haben Sie es ausreichend und detailliert begründet. Ist also keine DATEV-Sache sondern "Vorgabe der ETSI-Zertifizierung".

 

Klingt plausibel, auch wenn es nicht (mehr) in  die Zeit passt.

Man fragt sich dann schon, welchen "Wert" die " Authentifizierung" der Personen hat, wenn fest definierte digitale Prozesse dann doch wieder mit der Begründung "Postgeheimnis" zum Scheitern verurteilt werden.

 

Ist aber, wie gesagt, wohl kein DATEV-Problem....