15.03.2023 09:03
Als Mitarbeiter in einer Steuerberaterkanzlei möchte ich in der digitalen Personalakte Ordner anlegen können, ohne einen Browser zu benutzen, um die Effizienz der Ordneranlage zu steigern.
Guten Tag,
Die digitale Personalakte wird modernisiert um eine Online-Anwendung für Mandantinnen und Mandanten (weitere Informationen hier: Modernisierung Digitale Personalakte).
In der modernisierten Anwendung DATEV Personalakte werden Dokumentenkategorien in der onPremise-Anwendung für die Kanzleien individuell verwaltet. Es können neue Dokumentenkategorien angelegt werden und die bestehenden geändert und gelöscht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nina Naßler
15.03.2023 09:44 zuletzt bearbeitet am 15.03.2023 09:44
Kommt wenn dann überhaupt nur in der DATEV Personalakte. An der alten digitalen Personalakte schraubt DATEV nur noch das nötigste.
Der Browser wird aber das Arbeitsmittel der Zukunft. Viele Partner im Ökosystem sind da schon - da kann man sich schon heute dran gewöhnen und min. 1 Bildschirm immer für den Browser reservieren.
15.03.2023 11:51 zuletzt bearbeitet am 15.03.2023 11:53
Edit: Mein Kommentar war überflüssig
05.04.2023 08:00
Guten Tag,
Die digitale Personalakte wird modernisiert um eine Online-Anwendung für Mandantinnen und Mandanten (weitere Informationen hier: Modernisierung Digitale Personalakte).
In der modernisierten Anwendung DATEV Personalakte werden Dokumentenkategorien in der onPremise-Anwendung für die Kanzleien individuell verwaltet. Es können neue Dokumentenkategorien angelegt werden und die bestehenden geändert und gelöscht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nina Naßler
05.04.2023 08:19
@Nina_Naßler schrieb:
In der modernisierten Anwendung DATEV Personalakte werden Dokumentenkategorien in der onPremise-Anwendung für die Kanzleien individuell verwaltet.
Cloud first ☁️! Besser lieber nicht. Zu viel Veränderung 😅. Kann man nur hoffen, dass man nicht jeden Mandanten zu Fuß manuell anfassen muss und man 1 Kanzleistandard über alle als Vorgabe ausrollen kann. #ThinkBIG
05.04.2023 13:11
Der Browser wird aber das Arbeitsmittel der Zukunft.
es spielt nahezu keine Rolle, ob das Fenster zu einem Standaloneprogramm oder zu einem Browser gehört. Es muss seine Aufgabe erfüllen. Ist das Programm gut, merkt das der Anwender gar nicht erst, und muss das auch nicht wissen. Der Anwender hat eine Tastatur und eine Maus und einen Bildschirm auf dem man etwas eintippen kann. Ob das ein Browserfenster ist oder nicht, ist für den Anwender uninteresant.
Ob ein Programm etwas taugt oder nicht, hängt nicht vom Fenster ab, in dem es läuft. Schrott bleibt Schrott auch im Browser. Wenn der Film gut ist ist er gut. Egal in welchem Programm der läuft.
Nur 1 Beispiel: wenn ich im einem modernen Browserprogramm 10 Mitarbeiter in einer Liste sehen kann, davon nur 6 ohne zu scrollen, und im Standaloneprogramm easy > 50 ohne zu scrollen und man dabei das Fenster sogar so gross machen kann wie es am besten passt, dann ist eines von beiden halt Schrott.
1 Bildschirm immer für den Browser reservieren.
Mindestens 5, wenn man genauso viel Informationen gleichzeitig sehen möchte wie im Standaloneprogramm.