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Debitoren / Kreditoren Abgleich automatisch

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letzte Antwort am 12.03.2024 19:15:24 von tu_heggi
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Michael-Renz
Experte
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Als Steuerberater und als Unternehmer wünsche ich mir, dass:

  • Im Unternehmen Debitoren + Kreditorenstammdaten automatisch erkannt und bei wiederholtem Verwenden mit einer Kontonummer vorgeschlagen werden.
  • in der Steuerkanzlei automatisch die vom Unternehmen angelegten Debitoren / Kreditoren übernommen werden

 

damit die derzeitige komplexen Abgleichmassnahmen entfallen und das Unternehmen die so entstandenen Daten ggf. Durch Export auch in anderen Softwareprodukten einsetzen kann.

 

Feedback von DATEV am 08.07.2022

Liebe Community,

Nach Rücksprache mit den Kollegen kann ich Ihnen folgendes mitteilen 🙂

 

In den letzten Monaten haben wir sowohl mit Unternehmen als auch Kanzleien Interviews geführt, um konkret über die Herausforderungen und Schmerzen beim Thema Geschäftspartnerpflege zu sprechen. Dabei haben wir festgestellt, dass sich die Arbeitsweisen und auch Vorstellungen an eine Lösung stark unterscheiden, sowohl zwischen Kanzleien und Unternehmen als auch innerhalb beider Gruppen.

 

Unser erstes Ziel ist es deswegen, durch eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner bei der Belegerfassung in DATEV Unternehmen online, die Qualität der erfassten Geschäftspartnerdaten zu erhöhen und diese für den Unternehmer nutzbar zu machen (z.B. im Rahmen der digitalen Rechnungsprüfung). Im zweiten Schritt wollen wir diese auch Kanzlei-Rechnungswesen zur Verfügung stellen oder einen Synchronisationsmechanismus anbieten.

 

 

Feedback von DATEV am 16.09.2019

 

Hallo Community,

 

ich möchte Ihnen gerne ein Update zu Ihrer Idee geben: Aktuell entwickeln wir DATEV Unternehmen online weiter – auch im Bereich Geschäftspartner-Pflege. Im Zuge dessen werden die Anforderungen für die Synchronisation von DATEV Unternehmen online Geschäftspartnern mit Personenkonten in Kanzlei-Rechnungswesen bearbeitet.

Einen weiteren Aspekt bildet hierbei die (teil-)automatisierte Anlage von Geschäftspartnern auf Basis der in den Ein-/Ausgangsrechnungen enthaltenen Stammdaten.

 

 

Feedback von DATEV am 15.07.2019

 

Heute mal ein erster Stand zu diesem Thema:

Im Rahmen der Fibu-Automatisierung wird sowohl die Kanzlei als auch das Unternehmen auf dem gleichen Geschäftspartnerbestand arbeiten, so dass für diese Fälle keine Synchronisation mehr erforderlich sein wird.

 

Offen bleibt das Thema für alle Bestände außerhalb der Fibu-Automatisierung. Und hier kann ich Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nichts Verlässliches sagen.

 

Die spannendste Frage in diesem Zusammenhang ist, ob wir bei immer höherer Automatisierung in der Belegerkennung und -zahlung in Zukunft überhaupt noch eine explizite Pflege von Geschäftspartnern in Unternehmen online brauchen? Und für welche konkreten Usecases diese in der Zukunft noch wichtig sein könnten?

Diese Frage hatte Herr Wassennaar in der Community vor einigen Monaten schon mal in den Raum gestellt. Damals  gab es dazu sehr wenig Rückmeldung. Teilen Sie Ihre Gedanken dazu gerne hier mit uns

 

Und dann ggf. folgend: Wenn wir sie in Unternehmen online noch brauchen, wer ist der "Master" und darf den jeweils anderen Bestand überschreiben?

a) immer die Kanzlei?

b) immer der Unternehmer?

c) immer beide?

d) weitere Konstellationen?

 

VG aus Nürnberg

Stefanie Herold

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
67 Kommentare
AGIME
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Liebe Frau Naßler,

leider ist dieses wichtige Thema nach wie vor nicht gelöst.
Gibt es von Seiten DATEV nun ein konkretes Realese-Datum?

metalposaunist
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Vielleicht ist's der 1. zaghafte Schritt in die richtige Richtung: Aktuelle Version von Stammdaten online 

 

metalposaunist_0-1654152915062.png

florianf
Beginner
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Wann geht es denn hier weiter? Die erste Frage/Anforderung zu diesem Thema war ja bereits 2019, also vor 3 Jahren.

 

Es ist ja nicht im Sinne eines digitalen Erfinders, Daten redundant zu erfassen und Arbeit zu schaffen, die nicht nötig ist.

 

Konkret nachgefragt: Wie lange ist noch darauf zu warten? 

marcbrost
Erfahrener
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kann mich nur anschließen, @Nina_Naßler können Sie uns einen aktuellen Stand mitteilen?

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Liebe Community,

Nach Rücksprache mit den Kollegen kann ich Ihnen folgendes mitteilen 🙂

In den letzten Monaten haben wir sowohl mit Unternehmen als auch Kanzleien Interviews geführt, um konkret über die Herausforderungen und Schmerzen beim Thema Geschäftspartnerpflege zu sprechen. Dabei haben wir festgestellt, dass sich die Arbeitsweisen und auch Vorstellungen an eine Lösung stark unterscheiden, sowohl zwischen Kanzleien und Unternehmen als auch innerhalb beider Gruppen.

 

Unser erstes Ziel ist es deswegen, durch eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner bei der Belegerfassung in DATEV Unternehmen online, die Qualität der erfassten Geschäftspartnerdaten zu erhöhen und diese für den Unternehmer nutzbar zu machen (z.B. im Rahmen der digitalen Rechnungsprüfung). Im zweiten Schritt wollen wir diese auch Kanzlei-Rechnungswesen zur Verfügung stellen oder einen Synchronisationsmechanismus anbieten.

jjunker
Experte
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oder einen Synchronisationsmechanismus anbieten

 

Bitte nicht oder. Das ist zwingend vorausgesetzt. Bitte in beide Richtungen. 

 

Egal wer neu anlegt. Kanzlei oder Mandat. Beide sollten auf dem gleichen Datensatz arbeiten. 

metalposaunist
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@Nina_Naßler schrieb:

Dabei haben wir festgestellt, dass sich die Arbeitsweisen und auch Vorstellungen an eine Lösung stark unterscheiden, sowohl zwischen Kanzleien und Unternehmen als auch innerhalb beider Gruppen.


Und wen hat DATEV gefragt? Bunt gemixt? Dann wundert mich das kein bisschen. Das liegt auch an der Digitalisierungsschere der Genossen; wir wollen ganz andere Dinge als Kollegen, die DUO erst kürzlich einführen. An wen sollte man sich perspektivisch richten? 

 


@Nina_Naßler schrieb:

Unser erstes Ziel ist es deswegen, durch eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner bei der Belegerfassung in DATEV Unternehmen online, die Qualität der erfassten Geschäftspartnerdaten zu erhöhen und diese für den Unternehmer nutzbar zu machen (z.B. im Rahmen der digitalen Rechnungsprüfung)


5J zu spät. Sorry 😶. Bis DATEV das erstmal umgesetzt hat und das läuft und dann kommt die Synchronisation on top drauf - 202X wird's. Wenn überhaupt. Gebt bitte Gas. 🏎

 

Bin voll und ganz bei @jjunker aber bei uns gibt es auch keine Schere. Wir verstehen Digitalisierung, digitale Transformation und Automatisierung auf einem sehr ähnlichen Level 👌

jjunker
Experte
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Es wäre schön wenn die PayPal Vorbehaltsbuchungen sich auch automatisch ausziffern würden... 😇🙄

seprof
Fachmann
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Es wäre ja schon hilfreich nach 15 Jahren die Richtung Mandant -> Berater zu unterstützen einschließlich Zahlungsbedingungen… 

 

Stammdaten aus Fremdanwendungen übertragen geht. Aus Duo nur sehr umständlich 😵

 

Wo sind die Praktiker bei der DATEV???

 

 

 

metalposaunist
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Die DATEV Idea wäre auch eine smarte Möglichkeit, wenn die Kanzlei die StBVS einsetzt, sodass die Rechnung von der StBVS kommt und man im DUO als Geschäftspartner die StBVS hinterlegt. Jetzt ändert die StBVS das Einzahlungskonto und all unsere Mandanten, die mit DUO arbeiten, müssen ein jeder manuell die IBAN in den Stammdaten ändern. 

 

Cool wäre es ja, wenn wir als Kanzlei im Newsletter reinschreiben: Die StBVS ändert das Konto und wir als Ihr betreuender Steuerberater haben das bereits für Sie abgeändert. #Service

 

Aber eine Art SQL Abfrage gibt es im DUO nicht. ... where IBAN = XY - ist mit dem passenden SQL Befehl in 1 Klick geändert. Oder wenn man's im REWE für alle hinterlegen könnte, wo man mit so einer Abfrage ebenfalls die IBAN abändert und das automatisch nach DUO synchronisiert wird. 

Michael-Renz
Experte
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Lieber Daniel @metalposaunist ,

 

hier in Ideas mit DATEV über mögliche Weiterentwicklungen zu diskutieren - evtl. sogar konkrete Vorschläge für die Verbesserung der täglichen Workflows und Vermeidung der täglichen Workarrounds zu geben, ist sinnlos.

 

Das beweist dieser Thread auf eindrücklichste Weise.

 

DATEV scheitert derzeit an der Kundenzentrierung, weil (glaube ich):

  • die Genossen (Beraterschaft) nicht mehr als „Kunde Wichtig“ betrachtet werden
  • die DATEV auf der Suche nach den „Kunden wichtig“ irrlichtert
  • und die Kapazität (fachlich wie personell) auf die technischen Herausforderungen eines völlig neuen Betriebsmodells zu agieren fehlen.

 

Hoffen wir, dass diese „Zeitenwende“ im DATEV Mindset ein Ende findet und man sich auf das was man mal richtig gut konnte - Bedürfnisse der Beraterschaft zu erfüllen - wieder konzentrieren kann. 
Technisch ist die Cloud nötig - diesem Druck sich unterzuordnen und möglichst alle Kapazitäten dort einzusetzen, ist absolut richtig. Leider ist der Output mehr als dürftig und soweit es nicht nur Basisarbeit anbelangt auf dem Markt bisher kaum erkennbar.

 

Es wäre wirklich nötig, hier mal einen „Treffer“ zu landen, um das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und den Genossenschaftsgedanken wieder herzustellen.

Es braucht auch hier eine Zeitenwende.

 

metalposaunist
Unerreicht
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@Michael-Renz schrieb:

Es braucht auch hier eine Zeitenwende.


Ich habe nur im Ohr nach Wortlaut DATEV: Es wird keinen BigBang geben. Also Zeitenwende in Zeitlupe? Haben diesen Monat 3 Mandanten weg von DUO, hin zu lexOffice geschubst. 

jjunker
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@Michael-Renz Ich musste Ihren Beitrag gerade zweimal lesen und abgleichen ob er tatsächlich unter Ihrem Namen gepostet wurde. Bei beiden Überprüfungen kann ich erfreulicherweise einen Haken setzen. 👏

 

@metalposaunist vielleicht kann @einmalnoch uns ja eine Plattform geben wo man die Anleitungen "Weg von DATEV" gebündelt online stellen könnte. 

metalposaunist
Unerreicht
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Na ist doch ganz logisch @jjunker, so wie man das in Deutschland mit URLs macht: www.weg-von-datev.de 

jjunker
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👍👍👍

jjunker
Experte
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Noch so eine IDEA die hier seit Monaten dümpelt.... 

jjunker
Experte
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Weiterentwicklung und ständige Innovation

Digitale Plattformen prägen die Wirtschaft und werden dies auch in Zukunft tun. 500.000 Verträge für Unternehmen online sind für uns deshalb Anlass zur Freude und zugleich Verpflichtung zu Weiterentwicklung und ständiger Innovation. Wir bleiben dran.

deusex
Experte
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War "Zeitenwende" nicht das Unwort des Jahres 2022 oder 2023 oder war es "mindset" . . .

Also für mich persönlich ist inzwischen Beides negativ behaftet . . . ich weiß gar nicht recht wieso 😉

 

Wer heute noch daran glaubt, dass wesentliche Kritikpunkte, Anregungen zur Programmverbesserung (also nicht nur kleine Kosmetik) oder gar "Wünsche" erfüllt werden, ist ein "hoffnungsloser Optimist". Dies Situation ist nicht neu, hat sich aber mit Zunahme der Online-Anwendungen deutlich verschärt, würde ich behaupten.

 

Wenn ich zurück denke, wieviel wertvolle Forenteilnehmer inzwischen das Handtuch geschmissen haben, sich resigniert dem Status Quo unterordnen und sich mit workarounds behelfen (ich inklusive), ist das schon ein konkreter "Vertrauenshinweis".

 

Es mutet mir längst und täglich sehr befremdlich an, welche Wünsche, inbesondere weitreichende, detaillierte und/oder komplexe überhaupt noch ernsthaft geäußert werden oder Ideen eingestellt werden. 

Auch sehe ich die Situation bei der DATEV, die dieser Flut an Anfragen einfach nicht mehr Herr wird, den Überblick verloren und/oder sich nur noch um partielle Angelegenheiten kümmern kann.

 

Die DATEV ist m.E. womöglich, schlichtweg, technisch nicht (mehr) in der Lage, die Anwendungen so auszustatten, dass diese praktikabel, zuverlässig und zielorientiert arbeiten.

 

Bsp. ASR aus aktuellem Anlass:

Hier buchen wir durchgängig mit dem ASR, der allerdings je Käseblatt berechnet wird, welches den WEg nach UO findet und nicht danach berechnet wird, ob der ASR tatsächlich "gearbeitet" hat und einen Buchungssatz erstellt hat.

Das ist im Prinzip Betrug, weil hier keine "Lieferung" erfolgt. Ich denke, DATEV würde das gerne anders machen, sie können es allerdings einfach nicht.

 

Seit 6 Monaten buche ich bspw. die Benefit-Card von Gyvve monatlich mehrfach und teile diese auf.

Der ASR erkennt dies bis heute nicht und bietet mir (ohne Konto) den vollen Betrag an.

Bei einer Mandantin wird bei einer Rechnung (wegen Rückvergütungen) der kumulierte Umsatz links unten irgendwo mitgerechnet.

Der ASR nimmt diesen Betrag jeden Monat als Rechnungsbetrag, obwohl dieser dick und fett nach "Rechnungsbetrag" ausgewiesen wird. Von diesem Kreditoren werden monatlich ca. 5 Rechnungen seit 6 Monaten gebucht. Der ASR schafft es bis heute nicht, den Rechnunsbetrag zu finden.

Die Beispiele ließen sich fortsetzen.

Das Argument ist schwach zu sagen, der ASR belegt 3 von 5 bekannten, geläufigen Kreditorenrechnungen korrekt vor, vielmehr muss die Frage lauten, warum er 2 von 5 eben nicht korrekt vorbelegt, denn die machen wiederum Arbeit für 5 . . .

Ich hatte mir in der Tat mehr versprochen und muss, gerade bei umfangreichen Buchführungen, eingestehen, dass die Variante mit OCR in Belege online vorbelegen z.T. sinnvoller und zuverlässiger war.

Ob die unselige Bepreisung des ASR oder die Zuverlässigkeit; beides hat reichlich Luft nach oben . . . und ich wieder ein wenig abgelassen. 😉

 

DATEV-Mitarbeiter
Selina_Gottwald
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @deusex ,

 

vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und Ihre Offenheit, Ihre Bedenken mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie das Gefühl haben, Ihre Wünsche werden nicht ausreichend berücksichtigt. Wir schätzen jede Anregung aus unserer Community und verstehen, wie wichtig es ist, dass sich Kunden gehört und verstanden fühlen.

Unsere Entwicklungsprozesse sind darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse unserer Nutzer bestmöglich zu erfüllen. Jedoch ist es manchmal herausfordernd, alle Anfragen sofort umzusetzen, insbesondere wenn es um eine Vielzahl unterschiedlicher Ideen geht. Wir möchten, dass Sie wissen, dass wir jede einzelne Anfrage ernst nehmen und sorgfältig prüfen. Bei der Vielzahl von Anforderungen, Anregungen und Vorschlägen müssen wir aktuell aber stark priorisieren.

 

Unser Fokus liegt in der Modernisierung des technischen Unterbaus von Unternehmen online, genauer gesagt in der Modernisierung von Belege online.

Mit ersten Marktversionen (mit eingeschränktem Funktionsumfang) wollen wir zunächst kleinere Zielgruppen adressieren, um ein direktes Marktfeedback zu erhalten und nah an den Bedürfnissen unsere Kunden zu entwickeln. Im weiteren Entwicklungsverlauf wird der Funktionsumfang wachsen und um weitere Funktionen und langjährige Kundenwünsche erweitert. Damit ist eine stufenweise Umstellung weiterer Zielgruppen auf die neuen Anwendungen möglich.

 

Wir sind dankbar für Ihr konstruktives Feedback und hoffen, dass Sie weiterhin ein wertvolles Mitglied unserer Community bleiben 😊

 

Und ein kurzer Satz noch zu Ihrer Aussage:

>>berechnet wird, welches den WEg nach UO findet und nicht danach berechnet wird,

>>ob der ASR tatsächlich "gearbeitet" hat und einen Buchungssatz erstellt hat.

 

Die Berechnung erfolgt auf Basis erstellter Buchungsvorschläge, d.h. nur dann, wenn der Automatisierungsservice wirklich „gearbeitet“ hat. Die detaillierten Informationen zur Berechnung finden Sie in folgendem Dokument: https://www.datev.de/hilfe/1018720. Im Thread vom 15.12.23 Erfahrungen Automatisierungsservice – Seite 5 - DATEV-Community - 273755 finden Sie auch noch weitere Erläuterungen von meinem Kollegen, Herrn Wehner.

 

Die von Ihnen geschilderten Fälle sowohl zum Thema der Berechnung als auch zu den genannten Sachverhalten bei der Erkennung analysieren wir gerne. Lassen Sie uns hierzu bitte einen Servicekontakt mit dem Stichwort Bestandsanalyse Automatisierungsservice Rechnungen zukommen.

 

Grüße, 

 

Selina Gottwald 

 

martinkolberg
Meister
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Ist es nicht so, daß ReWe die vom Anwender manuell durchgeführten Änderungen nach UO zurückschreibt?

Eine KI sollte doch in der Lage sein, zu erkennen, daß bei ein- und demselben Kreditor seit Jahren immer wieder der betrag, oder die Rechnungsnummer verkehrt war.

Da die KI schon lernresistent ist, sollte sie das ehrlich zugeben, und der hausinternen Programmierung einen Tip geben, daß es hier Probleme gibt.

 

Was soll ich jetzt tun? 

Jeden Beleg per Servicekontakt einreichen, wo der "Jahresumsatz" als Brutto fehlerkannt wurde, oder wo sich die KI weigert, die Belegnummer zu greifen?

 

Bitte versuchen sie mit Hilfe von statistischen Mitteln an Echtdaten zu erkennen, wo es technisch hakt.

DANKE

Vorschlag: Jede fehlerkannte und damit manuell korrigierte Buchung wird nicht bepreist!