Die Deklaration der Grundsteuerwerte ist eine neue Herausforderung für die Steuerberatungskanzleien. Wir unterstützen Sie bei der Schaffung der Voraussetzungen und den ersten Bearbeitungsschritten in GrundsteuerDigital. Gemeinsam mit unseren DATEV Solution Partner haben wir eine Beratung Online konzipiert, die Sie bei der Einrichtung von Basisdaten online und den Schnittstellen zu GrundsteuerDigital unterstützt.
Für mehr Infos, schauen Sie hier: https://www.datev.de/web/de/datev-shop/wissensvermittlung/beratung-und-schulung/79209-datev-starterkit-fuer-grundsteuerdigital/
180,00 Euro pro Stunde zzgl. USt
Die Abrechnung erfolgt nach der tatsächlichen Bearbeitungsdauer.
Dann wird das ja recht teuer, wenn man mehrere Mitgliedschaften verwaltet und einem Kanzleiverbund angehört, oder? Ich meine, dass @nadimb da auch arge Schwierigkeiten hat, BDO so einzurichten, wie das sinnvoll wäre aber das ist dann nicht so, wie es sich DATEV gedacht hat.
Auch in diversen IT-Clubs und Co. meldeten sich vor allem Kanzleien, die mehr als 1 Beraternummer haben.
Hat sich denn da was getan? Bereitstellungsszenarien der Basisdaten online für die DATEV-Cloud
Naja, zumindest tut sich bei GD etwas. SmartGrundsteuer hat nicht mal die lang angekündigte Testversion freigeschaltet...
@oaausb69 schrieb:
SmartGrundsteuer hat nicht mal die lang angekündigte Testversion freigeschaltet...
Und bei uns läuft alles 😊. So unterschiedlich sind Erfahrungen mit beiden Lösungen. Dass eine von beiden Lösungen pausschal grundsätzlich technisch besser ist, würde ich so nicht sagen.
@metalposaunist schrieb:Und bei uns läuft alles 😊. So unterschiedlich sind Erfahrungen mit beiden Lösungen. Dass eine von beiden Lösungen pausschal grundsätzlich technisch besser ist, würde ich so nicht sagen.
Smartgrundsteuer läuft bei Euch?
Wie soll ich denn Erfahrungen sammeln mit beiden Lösungen, wenn nur eine den kostenlosen Test anbietet? Wir können bzw. möchten ja nicht beide kaufen.
Wenn für die Bedienung und Bestückung eine Programmberatung in diesem Umfang notwendig ist scheint die Qualität und Gestaltung der Schnittstelle nicht gerade hoch zu sein. Also mal wieder ein "Fummelprodukt" mit tausend technischen Hürden.
@einmalnoch, das hat aber mal DATEV nicht zu verantworten, das "Fummelprodukt".
Aber das war ja auch eine "strategische Entscheidung", die ja so auch an die Genossen kommuniziert wurde....
Zumindest scheint es keinen "Aufstand der Genossen" deswegen zu geben...
Von daher....
Und wenn es keinen Aufstand gibt, dann ist das ok ?
Das sich die Datev strategisch entschieden hat , das Produkt nicht selbst zu entwickeln sondern das Finotax ( ?) entwickeln zu lassen und sich dort dann zu 50% zu beteiligen, habe ich im Vorfeld nirgends lesen können.
Ich selbst habe das nur durch die Communtiy mitbekommen. Transparenz verstehe ich anders.