Bei den Datev-Seminaren erhält man neuerdings ja nur noch ein Skript als Download-Variante.
Heute sind gerade 2 Mitarbeiter zu einem Datev-Seminar und mussten so erstmal ca. 160 Seiten das Spript drucken.
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob ich extra dafür ein Tablet anschaffen soll? Das scheint mir etwas übertrieben. Andererseits weiß ich nicht, wie man sonst noch ein ipad sinnvoll im Kanzleialltag einsetzen kann. Ich habe gesehen, da gibt es von der Datev eigens ein Präsenzseminar dazu. Ich wollte mal rumhören ob und wie ihr eventuell Tablets bei euch im Einsatz habt.
Ich habe hier ein iPad 12,9 " im Einsatz in Verbindung mit dem Apple Pencil.
Diese Kombination ist in Seminaren mit Skripten in Form von E-Books natürlich sehr praktisch - und die Umstellung erfolgt hier nicht nur durch die DATEV sondern bei uns im Norden z. B. auch beim StBV Bremen.
Des weiteren mache ich mir bei Besprechungen schon mal Notizen auf dem iPad, wenn ich nicht sowieso gedruckte Unterlagen dabei habe (ich finde es immer noch angenehmer bei einer Abschlussbesprechung den Entwurf in gedruckter Form vorliegen zu haben).
Das iPad hat mir im diesjährigen Urlaub sehr gute Dienste geleistet. Ich verwende seit dem Frühjahr zum Austausch von Unterlagen zwischen Kanzlei und Mandanten TeamDrive. Mit dem iPad kann ich mir die Dokumente in TeamDrive direkt aufrufen und ansehen. In meinem Urlaub hat mir meine Mitarbeiterin dann auch wichtige Teil der Eingangspost in TeamDrive eingestellt und ich hatte ohne viele Umwege die Möglichkeit diese einzusehen.
Außerdem ist auch der Zugriff auf Teile von Unternehmen online möglich, z. B. Personalauswertungen lassen sich darüber gut aufrufen. Auf andere Teile hat man keinen Zugriff. Aufgrund dessen verwende ich das iPad für den DATEV-Zugriff auf UO nur sehr selten, da ich mir immer nicht merken kann, was nun möglich ist und was nicht.
Ich habe beim letzten Datev Seminar meinen privaten Surface Pro 3 mit Tastatur und Stift mitgenommen. Als PDF-Reader habe ich Microsoft Edge benutzt. Ich fand denn besser als Adobe Acrobat Reader. Ausdrucken fand ich albern. Der Akku hat locker den ganzen Tag durchgehalten (hatte ich nicht erwartet - Ich hatte mir extra eine Powerbank zugelegt ).
Zum Einsetzen im Büro kann ich mir das Ganze nur theoretisch vorstellen. Sollte im Nachhinein das Dokument dann in Dokumentenablage verschoben werden?
Hallo Frau Fitschen,
bitte kurze Fragen:
Ich habe ein iPad aber nur kleinem Display und ohne Stift. Ich nutze es nur sehr selten bis jetzt. Ich überlege ob ich noch ein großes iPad im 12.9 Format kaufe.
Danke
Hallo mosachse,
Ob dies nun an den fehlenden Möglichkeiten liegt oder ich diese aufgrund Zeitmangels in den letzten Monaten nur nicht gefunden habe, kann ich zur Zeit nicht sagen. Ich habe z. B. DATEV mobil zum Testen und bin noch nicht so weit gekommen, dies wirklich auszuprobieren, da wir bei der Einrichtung auf Probleme gestoßen sind und dann wieder die Zeit gefehlt hat.
Wofür das große iPad wirklich eine Wohltat ist: meine altersbedingt nachlassenden Augen. Man kann DINA4-Seiten nahezu in Originalgröße lesen.
Viele Grüße
Hallo mosachse,
Zur Displaygröße, ich nutze ein pro mit 10.5 ist für mich die perfekte Mischung aus Größe und Gewicht. Da ich es sehr viel mit mir herumtrage.
Edit : Habe eben gesehen das die Frage an die Kollegin gerichtet war. Hoffe es war iO wenn ich auch eine Antwort gepostet habe, ansonsten kann ich den Post gerne löschen. - Finde das Thema nämlich sehr spannend.
... also nach dem Motto:
"ein Leben mit iPad ist zwar möglich, aber auch sinnvoll" ?
(... ich gestehe, dass ich mir sehr wahrscheinlich wieder ein neues kaufen werde, wenn mein altes iPad kaputt geht, obwohl es für berufliche Zwecke nur ziemlich eingeschränkt zu gebrauchen ist ...)
VG
Michael Vogtsburger
Sozusagen bin erst vor kurzem zu Apple übergelaufen, habe vorher einiges probiert zB das Samsung Note 8 usw.
Und dann bin ich durch Zufall beim IPad gelandet und nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich jetzt total begeistert.
Und ich nutze mein iPad wirklich fast ausschließlich betrieblich . Habe tatsächlich noch ein zusätzliches privates Tablet.
Wobei es bei mir zumindest im Büro als zusätzliches Arbeitsgerät dient, neben dem DATEV Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen in der Hauptsache als Notizprogramm, usw.
Bei Besprechungen finde ich es auch sehr praktisch und dann abends auf der Couch zB für die DATEV Community und zum surfen und recherchieren ist es genial.
Danke an alle für die Hilfe
Sofern Sie in der Kanzlei nicht ebenfalls Apple-Rechner einsetzen, sollten Sie sich als Alternative das Surface pro von Microsoft ansehen.
Ab einer Ausstattung mit i5-Prozessor lässt sich das Gerät auch als Arbeitsplatzrechner einsetzen, d.h. die DATEV-Software lässt sich auf dem Gerät, wie an jedem anderen Arbeitsplatz installieren. Aufgrund der Stifteingabe lässt sich das Gerät auch hervorragend um Unterzeichnen durch Mandanten verwenden. Der Vorteil ist, es bleibt eine einheitliche Softwareplattform.
ich selbst unterschreibe meine Briefe etc. unmittelbar auf dem Gerät bevor diese elektronisch versendet werden.
Sofern Sie in der Kanzlei nicht ebenfalls Apple-Rechner einsetzen, sollten Sie sich als Alternative das Surface pro von Microsoft ansehen.
Abgesehen davon das die Surface viel zu teuer sind, existiert das Hitze Problem noch immer? Ich hatte die als sehr heiß in Erinnerung, was von anderen Nutzern auch stets bestätigt wurde.
Hallo Herr Beblein,
ich benutze seit 2013 für 99% meiner handschriftlichen Notizen (privat und beruflich) OneNote (siehe hier: Tablet mit Stifteingabe als zusätzlicher Bildschirm in WTS-Umgebung) über ein Windows-Tablet/Convertible:
Im Büroalltag liegt das Gerät als zweite Einheit (neben dem PC mit zwei Monitoren) auf meinem Schreibtisch, so dass ich alle handschriftlichen Notizen dort machen kann.
Mit dem Windows-Gerät ist alles möglich wie mit einem normales PC:
Mit dem Gerät kann ich mich unterwegs (eingebaute LTI-Karte) auf unsere WTS einwählen und habe somit einen vollwertigen DATEV-Arbeitsplatz.
Wenn wir im WP-Bereich für längere Zeit beim Mandanten vor Ort sitze, schließe ich eine große Tastatur, eine Maus und auch einen zweiten Monitor an.
In Seminaren lese ich die Unterlagen in Acrobat und mache mir von den wichtigen Stellen mit dem "Nipping Tool" einen Ausschnitt und füge diese dann zu meinen handschriftlichen Notizen in OneNote hinzu.
Das Gerät ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Gruß
Ralf Blum
Sehr geehrter Herr Dombrowski,
ich muss etwas schmunzeln, wenn ich lese, dass Sie das Surface als überteuert wahrnehmen. Sie einen vollwertigen PC mit einem reinen Tablett.
Ich will die Vorteile nicht benennen, aber allein die Anschlussmöglichkeiten (ich habe an meinem Gerät zwei externe Monitore angeschlossen) und die Freiheit, bei welchem Hersteller ich externe Geräte kaufe, die dann auch funktionieren, sprechen gegen Ihre Wahrnehmung.
Ich komme bei einem Vergleich der beiden Hersteller jedenfalls zu einer anderen Wahrnehmung. Einen kleinen Seitenhieb kann ich mir dabei nicht verkneifen: Wer war es denn der überheblich meinte, einen Eingabestift bräuchte kein Mensch? Die Zeiten in denen mit dem "must have"-Gefühl allein Käufer überteuerte Geräte gekauft haben, sind Vergangenheit. Wer das kommende OS von Apple genauer betrachtet erkennt, dass bei Apple erkannt wurde, an welcher Stelle Microsoft besser ist. Nicht umsonst wird es künftig ein gesondertes PadOs geben. Ich muss also künftig, MacOs, IOs und IPadOs gleichzeitig pflegen, updaten.
Das Surface erledigt diese Probleme. Windows 10 läuft auf diesem Gerät genauso, wie auf dem Arbeitsplatzrechner im Büro.
Ein Hitzeproblem hatte ich mit meinen Geräten (pro 3, pro 4, pro 5) nie. Das das Problem weiter existieren soll, wäre mir auch nicht bekannt (Produktionsfehler mal ausgenommen).
Moin,
ich habe mir die App „GoodNotes“ angeschaut und finde sie sehr vielversprechend.
Zwei Fragen hätte ich noch, die Sie mir vielleicht beantworten können:
Viele Grüße aus dem Norden
Aufgrund der Stifteingabe lässt sich das Gerät auch hervorragend um Unterzeichnen durch Mandanten verwenden.
agmü Konnten Sie die Stifteingabe mit einem iPad pro und Pencil side-by-side einmal vergleichen? Windows 10 ist einfach noch immer nicht für den Stift optimiert, sodass hier iOS deutlich angenehmer in der Usability ist und auch die Verzögerung vom Apple Pencil soll ja ungeschlagen gering sein.
Der Vorteil ist, es bleibt eine einheitliche Softwareplattform.
Das ist der einzige Grund sich ein Surface zuzulegen. Neben den Anschlüssen. Wobei man da wie bei Apple ohne Adapter nicht weit kommt und mir würde der ganze Kabelsalat ordentlich auf die Nerven gehen.
Abgesehen davon das die Surface viel zu teuer sind, existiert das Hitze Problem noch immer? Ich hatte die als sehr heiß in Erinnerung, was von anderen Nutzern auch stets bestätigt wurde.
Nicht, dass ich wüsste. Und wenn, war es ggf. nur die i7 Version? Die sowieso niemand braucht, weil der i5 genug Leistung ohne viel Hitze bringt. Und jetzt nach 6 Surface Versionen sollte es da keine Probleme mehr geben. So kühl wie ein iPad wird es aber wohl nicht bleiben.
Außerdem muss man "dazu geschaffen" sein. Ich will mein Lenovo T460 nicht mehr missen, weil ich mit einem Surface nicht klar komme und ein iPad (bisher) nicht zum Arbeiten gedacht ist. Dazu muss ich zu viel rumhampeln, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Hallo Frau Fitschen,
GoodNotes verwendet keine eigene Cloud.
Wenn Sie Ihre eigenen Daten nicht mit iCloud synchronisieren, 'landen' Ihre Daten auch nur lokal auf Ihrem iPad.
VG
Michael Vogtsburger
Vielen Dank für die Antwort! Das ist perfekt - die App wird gekauft .
Hallo Frau Fritschen,
Herr Vogtsburger hat Recht, bisher können Sie nur mit iCloud synchronisieren, ich habe die Funktion deaktiviert.
Meiner Meinung nach ist GoodNotes klar besser als das "Notzien" Programm von Apple. Das nutze ich nur für Schnellnotizen, doppeltap mit Stift auf das iPad. Später verschiebe ich es oder wandle um. Ich habe schon einiges an Stiftvarianten und Notizprogrammen in den letzten Jahre probiert und für mich ist diese Kombination bisher die Beste, und die Suchfunktion erkennt sogar meine Handschrift , oder auch das Lassotool ist klasse... Sie merken schon ich bin begeistert und nicht ganz objektiv 😉
Was DMS betrifft es gibt die Möglichkeit als pdf zu exportieren...
Ein Hitzeproblem hatte ich mit meinen Geräten (pro 3, pro 4, pro 5) nie. Das das Problem weiter existieren soll, wäre mir auch nicht bekannt (Produktionsfehler mal ausgenommen).
Ich hab danach grade einmal gegoogelt. Das Hitzeproblem gab es beim Surface Pro 3 & 4. Ließt man überall, dass das Gerät heiß wird, der Lüfter wild hochfährt und das Gerät am besten auf einer kühlenden Oberfläche liegen sollte. Waren wohl Treiber Schuld (?).
Zu dem Seitenhieb bezüglich Apple und was MS besser macht. Es vergeht doch kein W10 Upgrade mit Treiber Problemen, weil MS einfach unglaublich viel Hardware abdecken muss. Da spricht das geschlossene iOS, MacOS doch dafür, mit allen Vor- und Nachteilen. Ich will hier aber auch keine OS Grundsatzdiskussion anstoßen, es ging Anfangs um den iPad Einsatz im Unternehmen.
agmü Konnten Sie die Stifteingabe mit einem iPad pro und Pencil side-by-side einmal vergleichen? Windows 10 ist einfach noch immer nicht für den Stift optimiert, sodass hier iOS deutlich angenehmer in der Usability ist und auch die Verzögerung vom Apple Pencil soll ja ungeschlagen gering sein.
Leider konnte ich die Stifteingabe bisher nicht im unmittelbaren Vergleich testen.
Auch wenn ich persönlich die Produkte mit dem angebissenen Apfel nicht mag, will ich diesen weder das gewisse Etwas (must have) noch die grundsätzlich vorhandene Qualität absprechen.
Im Unternehmensumfeld sehe ich die Sache leidenschaftslos. Es ist eine Frage des Einsatzzweckes, des in Kauf genommenen Verwaltungs-/Wartungsaufwandes und der persönlichen Vorlieben, welche Hardware mit welcher Software gekauft wird.
Die Verzögerung bei der Ansprache des Stiftes mag für Anwender, die künstlerisch mit dem Tablet arbeiten wollen ein (wichtiges) Entscheidungskriterium darstellen. Für Anwender, die eine DATEV-Software einsetzen wollen ist dieser Faktor objektiv betrachtet nicht wirklich entscheidend.
Ob die Unterschrift oder eine Notiz eine Nanosekunde führer auf dem Bildschrim dargestellt wird und daher um 0,01 mm versetzt erscheint, lässt sich durch den Anwender gar nicht feststellen.
Allerdings zeigt mir der Umstand, dass bei Apple für die IPads eine eigene Betriebssystemversion entwickelt wird, um den Bedürfnissen der Nutzer, die das iPad gerne produktiv einsetzen würden zu entsprechen zeigt mir aber, einerseits dass iPads schlicht dass sind, als was sie am Markt platziert wurden: ein Tablet, nicht mehr und nicht weniger. Andererseits Apple, will es das Rennen um Marktanteile nicht verlieren (die Ankündigung keine Verkaufszahlen mehr zu veröffentlichen ist hier ein deutliches Signal), den Anforderungen der nicht nur künstlerisch arbeitenden Tabelt-Nutzer, entgegenkommen muss.
Hallo Herr Gaspers,
Begeisterung finde ich toll - und welche Beurteilung ist schon objektiv?
ich habe mir die App jetzt heruntergeladen und sofort ausprobiert (Begeisterung ist halt ansteckend). Die Möglichkeiten, die ich schon in der kurzen Zeit gefunden habe, sind tatsächlich sehr viel besser als in „Notizen“ oder „iBooks“. Insbesondere, dass ich jetzt endlich Highlighter zur Verfügung habe, freut mich total. Ich habe sehr lange nach einer App nur für die Highlighter gesucht und es dann irgendwann aufgegeben.
Die von Ihnen erwähnte Lasso-Funktion habe ich auch ausprobiert. Sie kann in vielen Fällen sehr nützlich sein. Was ich dabei erstaunlicherweise nicht gefunden habe, ist die Möglichkeit mit der Lassofunktion etwas aus einem Dokument in GoodNotes auszuschneiden und es dann in ein anderes GoodNotes Dokument wieder einzufügen. GoodNotes zeigt mir hier nur andere Apps wie z. B. Mail, Notizen, etc. an. Ich würde mir aber das Kopieren und Sammeln von Abschnitten aus mehreren Dokumenten und das Einfügen in ein neues Dokument wünschen, um z. B. kompliziertere Einsprüche vorzubereiten.
Diese App wird für mich ein weiterer Schritt zur Digitalisierung sein, handschriftliche Notizen auf Papier haben voraussichtlich ausgedient !
Vielen Dank dafür!
Ich finde die Diskussion hier grade sehr spannend. Es ist sehr interessant wie verschieden die Geräte doch eingesetzt werden.
Das iPad kann auch in den meisten Fällen ein Notebook nicht ersetzen. Für mich ist es mehr wie ein Notizblock allerdings digital als Ergänzung zu meinem Arbeitsplatz. Ich teile auch einen Teil der Vorbehalte die hier genannt werden, ich war bis vor kurzem auch bei dieser Meinung.
Allerdings kommt es auf die Nutzung an, es soll mir ja auch kein Arbeitsgerät zB PC ersetzen, sondern ergänzen. Ich kann es als Notizblock nutzen, kurz einen Scan machen, darauf dann notieren usw.. wenn ich beim Kunden in einer Besprechung bin oder grade nicht am Arbeitsplatz, dann ist es klasse.
Hier kommt nämlich das Zusammenspiel der Apps ins Spiel und da ist meiner Meinung im Moment Apple ungeschlagen. Ich meine hier Notizprogramm, Aufgabenverwaltung (zB. splitscreen, Daten von einer App in eine andere ziehen usw), mal eben eine handschriftliche Anmerkung an ein zB gescanntes Dokument usw.
Das iPad ist (etwas hart formuliert) ein Spielgerät. Aber wer spielt nicht gerne ?
Man rechtfertigt seinen Einsatz mit ein paar wenigen Apps, die auch für berufliche Zwecke verwendbar sind.
Für Privatzwecke, zum surfen, recherchieren, fotografieren, kommunizieren, eBook lesen, diktieren usw. ist ein iPad richtig gut zu gebrauchen.
Allerdings besteht in Restaurants immer das Risiko, dass es vom Kellner zusammen mit den Speisekarten abgeräumt wird, weil es mit schwarzer Hülle sehr ähnlich aussieht.
(schon mehrfach passiert, auch wenn es nicht auf dem Tisch lag )
Für das mobile Büro setze ich lieber die Business-Hardware ein.
VG
Michael Vogtsburger
Frau Fritschen : Freut mich, das es Ihnen gefällt. @Lasso Tool : Text umkreisen, dann den Stift im Lassobereich auf dem Bildschirm ca 1 sekunde halten dann erscheinen Funktionen wie umwandeln oder kopieren, dann kann man es ins andere Dokument einfügen.
Herr Vogtsburger der mit dem Kellner ist nicht schlecht.
Auch beim mobilen Büro soll es ja nicht ersetzen sondern ergänzen. Ich mag es bei den Besprechungen bei dem ich auch früher kein Notebook dabei hatte, da ist es einfach besser. Außerdem finde ich es persönlich in einer Besprechung angenehmer ein iPad auf dem Tisch liegen zu haben als ein Notebook zwischen sich "aufzubauen".
Aber für mich sind Notizen schon sehr wichtig und das ist der Hauptgrund, Sie haben Recht der Rest ist nur nette Beigabe. Aber digitale Notizen sind einfach besser und das ist halt auf dem iPad ungeschlagen. Die Integration von Screenshots usw mit handschriftlichen Notizen und dann noch das Allerwichtigste sie sind durschsuchbar !
Was DMS betrifft es gibt die Möglichkeit als pdf zu exportieren...
Hi,
wir sind derzeit ein wenig am experimentieren... GoodNotes hat da eine Favoritenrolle eingenommen...
Knackpunkt ist derzeit, wie bekomme ich die Exporte(PDF) mal so eben !sicher! in das DMS bei DATEVasp... Die Server der DATEVasp sind quasi fast unerreichbar. Per Mail, eher nicht. Da kann ich auch gleich die Notizen in der Lokalzeitung abdrucken lassen...
Derzeit fällt mir nur die Lösung ein:
iPad via WLAN ins Kanzleinetz / PDF-Dokumente an "Writer PDF" / "Writer PDF" schreibt via FTP in W:\DMSImport. Von dort dann via Dokumentkorb ins DMS.
Weitere Ideen?
Danke und Grüße
Chr.Ockenfels
Hallo Herr Gaspers,
nach Ihrer Beschreibung habe ich die notwendige Geduld aufgebracht und es hat geklappt . Ich hatte das kopieren schon gefunden, aber dann hat das einsetzen nicht geklappt und ich habe zu früh aufgegeben.
Ein bisschen Üben muss ich noch, damit es dann im Alltag automatisiert funktioniert.
Vielen Dank!
Viele Grüße aus dem Norden,
B. Fitschen
Thema Export da haben wir auch noch keine gute Lösung gefunden. Wir lösen das über Usb-Stick, so ähnlich wie Sie.
Eine andere Idee wäre ein Cloud Dienst der berufsrechtlichen Anforderungen genügt das hatten wir auch mal überlegt, Frau Fritschen hat da glaube ich einen der interessant klang, den wollte ich auch mal testen...
@Frau Fritschen, das freut mich. Ansonsten wenn Sie noch was haben , fragen Sie ruhig, ich bin allerdings selbst noch manchmal in der Entdeckungsphase .
Weitere Ideen?
Anders als per Scan-to-Mail und FTP kommt man ja von außen nicht dran?! Ich wüsste zumindest nicht wie. Und ohne DATEVnet VPN kommt man von außen ja auch nicht dran bis auf RDP via Citrix.
Nunja, da haben wir mal wieder ein Musterbeispiel von Theorie und Praxis...
@DATEV:
1. Für die DATEVasp-Nutzer ist das Thema eigentlich ohne Nutzen/Beleg, sofern hier keine Anbindung möglich ist.
2. Für das kommende DMS neu, wünsche ich mir einen nutzbaren DMS-Client auf Tablets (iOS oder oder oder), mit dem ich Dokumente austauschen kann (auch als ASP-Nutzer).
Grüße
Chr.Ockenfels
2. Für das kommende DMS neu, wünsche ich mir einen nutzbaren DMS-Client auf Tablets (iOS oder oder oder), mit dem ich Dokumente austauschen kann (auch als ASP-Nutzer).
Oh, ich glaube, das wird ein Frommer Wunsch bleiben, wenn ich ihn auch unterstütze.
Aber DMS neu ist ja die Fortsetzung der Dokumentenablage auf x86 Basis. Also ob es da was für ARM Geräte geben wird, die sich dann noch zum Server / asp connecten ...