Mein Vorschlag hierzu:
Vielleicht sollten wir uns hier mal alle zusammen tun und die Briefe nach dem Scannen wieder in einen Briefumschlag tun, um sie zurück an die DATEV, z. Hd. Herrn Dr. Mayr, zu senden. Eventuell wird das dann mal wahrgenommen.
Und hier noch ein Vorschlag für DATEV:
Wenn DATEV 75% der Mitglieder digital erreichen kann, wieso werden diese Briefe dann nicht zunächst digital bereit gestellt und derjenige, der sie innerhalb einer Woche nicht gelesen hat, bekommt sie dann automatisch per Post zugeschickt. Das wären dann vermutlich noch 30 bis 40 % statt 100 % und würde Kosten für Papier, Toner und Porto sparen.
>>Vielleicht sollten wir uns hier mal alle zusammen tun und die Briefe nach dem Scannen wieder in einen >>Briefumschlag tun, um sie zurück an die DATEV, z. Hd. Herrn Dr. Mayr, zu senden. Eventuell wird das dann >>mal wahrgenommen.
Unfrei, Porto zahlt Empfänger
@mkinzler schrieb:
Unfrei, Porto zahlt Empfänger
Das zahlen Sie doch am Ende trotzdem wieder. Liefert dann ja sogar noch ein Argument dafür:
https://www.datev-community.de/t5/Logistik-und-Auslieferung/Datev-Preiserh%C3%B6hung/m-p/133907#M694
😉
Sie kennen ja tolle Begriffe .. das erklärt auch, warum bei der Datev immer tollere Ausdrücke (s. oben Bezeichnung der Vorstandsposten) verwendet werden. Vielleicht sollten Sie sich angewöhnen, die Wikipedialinks immer direkt hinter diese schönen Begriffe zu setzen.
Und was machen Sie, wenn mal analog kommunizieren? Schlägt Ihr Gesprächspartner dann immer auf dem Handy nach, wenn er Sie nicht versteht? Sorry, das musste mal raus.
Hallo,
fast das Interessanteste überlesen: rund 25% der Mitglieder verfügen über kein Zugangsmedium zu geschützten Bereichen (Stand 01/2018)...
... liegt hier nicht das eigentliche Problem bzw. die berühmte Stellschraube? 🤔
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Also erst wenn 100 % eine SmartCard/SmartLogin haben, ist der digitale Versand eine Option?
Hallo Herr Kinzler,
das ist Ihre Interpretation 😉.
Es zeigt in jedem Fall, wie unterschiedlich die Menschen in Ihrer Arbeit, bei Nutzung der DATEV-Programme und auch in der Wahrnehmung unterwegs sind - das ist jedem selbst überlassen und meinerseits vollkommen frei von Wertung gemeint.
In vielen jüngeren Beiträgen hier in der Community wurde m. E. zu Recht festgestellt, das gegenwärtige Baustellen - insbesondere in Hinblick Programmabhängigkeiten und -verstrickungen - auch durch eine in der Vergangenheit ausufernde Berücksichtigung von speziellen Wünschen vermutlich nicht repräsentativen Kundengruppen bedingt sind.
Auch die SmartExperts-Diskussion zeigt, wie unterschiedlich die Auffassungen und Wahrnehmungen sind.
Jeder hat nun einmal unterschiedliche Arbeitsweisen und auch unterschiedliche Geschäftsmodelle.
Unterm Strich geht es auch immer ein wenig um den berüchtigten "kleinsten gemeinsamen Nenner".
Wenn es um das Thema "Zustellung" an die Kanzleileitung von zwingend in Textform zu erfolgenden Inhalten, wie dem Chefbrief zur Preiserhöhung oder auch um die DATEV-Rechnungen geht, sehe ich hier nur einen Nenner: digital
Es geht hier ja schließlich um ein IT-Unternehmen.
Das setzt allerdings voraus, dass zur Vermeidung von erneuten Insel- oder Sonderlösungen solche Prozesse einheitlich zu gestalten sind.
Einfach mal thesenartig folgendes Szenario:
DATEV stellt in einem Online-Portal Rechnungen, Chefbriefe und übrige vertrauliche Post an die Kanzleileitung in einer zentralen Plattform bereit, die mit den üblichen Zugangsmedien sicher aufrufbar ist. Rechnungen von mir aus zur weiteren Verarbeitung in der Buchführung oder Eigenorganisation zusätzlich mit weiterverarbeitbaren Strukturdaten.
Das Portal und auch E-Mail-Benachrichtigungen bei der Bereitstellung von neuen Inhalten können natürlich administriert/delegiert werden.
Und das war's!
Nein - anhalten! Was machen nun die, die überhaupt kein Zugangsmedium besitzen?!
Ganz klar - die brauchen eines, ggf. zwangsweise.
Wir sind im Jahr 2020, auch im privaten Bereich bekommen viele von uns Rechnungen nur elektronisch, ich denke, es ist vertretbar zu sagen, dass so etwas nach der allgemeinen Lebenserfahrung mittlerweile Standard geworden ist - im beruflichen Umfeld in Zusammenhang mit einem IT-Unternehmen erst Recht.
Erneut halt! Auch hier in der Community wird sich gelegentlich über die Bevormundung durch DATEV beschwert, beispielsweise beim Thema Kontenzweck.
Hier dürfte nun eine Einschätzung notwendig sein, ob es vertretbar wäre, jedem ein entsprechendes Zugangsmedium "auf's Auge zu drücken" oder ob dies dann nicht wieder in den großen Topf der Bevormundung fallen würde. Oder ist es vielleicht eine Selbstverständlichkeit für Berufsgruppen die allein schon kraft Gesetzes ziemlich elektronisch unterwegs sein müssen?
Oder man macht es eben wie andere Unternehmen oder Banken: Willst Du das trotzdem per Post in Papierform kostet Dich jede Rechnung halt 25 € extra und lenkt somit durch Geld.
Ganz so einfach gestaltet sich die Angelegenheit also meiner Meinung nach nicht...
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Sehr geehrter Herr Buggisch,
ich hatte nie die Absicht Sie persönlich zu verletzen oder persönlich anzugreifen. Wenn dieser Eindruck entstanden ist, dann tut es mir leid.
In unserer Kanzlei versuche ich oft (leider gelingt es mir nicht immer) das was ich von meinem Mitarbeitern erwarte auch selbst umzusetzen bzw. vorzuleben. Dies würde ich mir auch von der DATEV wünschen.
Zur Zeit versuche ich z. B. mich in das neue Programm "Meine Steuern bzw. digitale Belege" bzw. DMS neu persönlich einzuarbeiten, damit ich bei Fragen (und von denen gibt es leider viel zu viel) unseren Mitarbeitern Rede und Antwort stehen kann. Auch versuche ich die mir (subjektiv) augenscheinlich auffallenden Fehler oder Verbesserungsvorschläge in Ideas zu erfassen (kostet viel wertvolle Zeit) in der Hoffnung, dass es uns allen (DATEV und uns Genossen bzw. Anwendern) hilft, dass es mit dem Programm "Meine Steuern" (für mich ein "Lichtblick" bei den cloud-Anwendungen) bzw. "DMS neu" möglichst schnell prozessorientiert, medienbruchfrei und digital weitergeht.
Ich hoffe meine Beiträge sind überwiegend sehr sachlich (so zumindest meine Absicht spätestens nach einer Unkorrektheit meinerseits in meinen Beiträgen zu EO comfort (EO comfort / EO *** ein Programm für SteuerBERATER die nicht beraten mein damaliges unschönes Wort wurde durch "***" von einem DATEV-Mitarbeiter nach einem Rückruf ersetzt; danach habe ich es nicht mehr verwendet). Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass ich viele Rückantworten von falschen oder unsachlichen Beiträgen von Seiten der DATEV Mitarbeiter erhalte. Ich bin aber nicht unfehlbar und liege manchmal auch daneben.
Wenn meine Beiträge verletzend sind und die DATEV nur nerven, so können Sie mich auch gerne persönlich ansprechen. Einfach melden, dann gebe ich ähnlich wie bei EO-comfort und auch bei anderen Tätigkeiten für DATEV auf und gehe weiter in den „Untergrund“ und suche mir in der Community ein Pseudonym wie z. B. „Der Nörgler“ oder höre hier ganz auf.
Wenn ich es richtig sehe war der Brief vom Vorstand an Herrn Lemler vom 14.08.2018. In Ihrem Beitrag vom 17.09.2019 auf den ich Bezug genommen hatte stand:
"[...] Warum schicken wir solche Briefe als Briefe und nicht als E-Mails oder in anderer digitaler Form? Völlig berechtigte Frage. Ich bin der Meinung, als Empfänger sollten Sie auch bei Chefbriefen die Möglichkeit haben zu entscheiden, ob Sie sie per Post oder Mail oder irgendwie anders haben wollen. Ich kümmere mich mal um das Thema."
Mich hat dieser Absatz von Ihnen damals gefreut, da ich das Gefühl hatte verstanden zu werden und dass sich nun jemand darum kümmert.
Daher war ich enttäuscht, als ich wieder einen Brief mit der guten alten Briefpost vom Vorstand bekam. Ich hoffe dies ist nachvollziehbar.
Klar, wenn Sie nach dem 17.09.2019 zu dem Ergebnis gekommen sind, wir haben nicht die richtigen Werkzeuge bzw. Arbeitsmittel oder es technisch einfach zu aufwendig eine Wenn-Dann-Abfrage (Weiteres Auswahlfeld in die Serviceanwendung "Personendaten ändern" oder "Beraternummern verwalten" einzubauen, könnte ich nachvollziehen, wenn Sie nicht geantwortet hätten und ggf. mich persönlich angesprochen hätten. Auch finde ich den obigen Lösungsansatz von @bfit interessant.
Wenn ich einem Kunden etwas in Aussicht gestellt hätte und ich könnte es nicht erfüllen, wäre mir das sehr unangenehm. Ich würde dann versuchen das mit dem Kunden persönlich zu besprechen.
Ich kann es aber nicht nachvollziehen, wenn der digitale, medienbruchfreie prozessorientierte Weg den Sie am 17.09.2019 noch für "völlig berechtigt" gehalten haben für Post von der DATEV an die Kunden der DATEV aus dem Auge verloren hätten. Ich denke hier gibt es Einsparungspotential, wobei mir natürlich nicht bekannt ist, wie aufwendige obige Felderweiterung in der Datenbank der Personenverwaltung bzw. Beraternummernverwaltung ist.
Ich hoffe man darf hier noch schreiben, warum und wieso man enttäuscht von der DATEV ist. Ich werde aber versuchen noch sachlicher zu schreiben und Emotionen in meinen Texten noch weiter herauszunehmen.
Mir wäre es wichtig, dass Lösungsansätze für obiges Problem zumindest in Planung sind, die auch bei der guten und alten Briefpost der DATEV an uns Genossen zu einem digitalen medienbruchfreien Prozess für uns alle (DATEV und deren Kunden) führen.
Gerne können wir mal telefonieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Blum
Wieder eine Verschwendung. Auf der anderen Seite werden die Preise erhöht. Zum Kot.... sowas. Unterstellt man 40 Cent je Brief sind das 16.000€ für die runde Ablage. 🤢
Sehr geehrter Herr Blum,
vielen Dank für Ihren Beitrag! Auch wenn ich mich nur gelegentlich zu Wort melde: Ich lese - schon von Berufs wegen - hier sehr viel mit, ich kenne daher viele Ihrer Beiträge und schätze sie. Ich schätze auch Ihre kritischen Beiträge, ebenso die vieler Ihrer Berufskollegen. Ich bin einer der Erfinder dieser Community bzw. ihrer Vorgängerin, und wir haben sie aus vielen Gründen ins Leben gerufen, aber nicht, damit wir von Ihnen dauernd belobigt werden, wie wunderbar unsere Produkte sind. Ich halte Dialog und Austausch für extrem wichtig und ich glaube, dass alle davon profitieren. Ich halte es auch für wichtig, dass wir von Ihnen und Ihren Kollegen kritisches Feedback bekommen. Nicht jeder freut sich über Kritik, ich glaube, das ist auch menschlich, aber diese Community ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Genossenschaft nicht egal ist, was die Genossen über sie und ihre Produkte denken. Ohne melodramatisch klingen zu wollen, meine ich, dass unsere Genossenschaft eine Community seit über 50 Jahren ist, nur hat man das damals nicht so genannt, und diese digitale Community ist eine wichtige Ausprägung des Genossenschaftsgedankens. Und ich sage bewusst „unsere“ Genossenschaft, denn ich arbeite schon seit 19 Jahren für DATEV und damit letztlich für Sie als Mitglied.
Mit anderen Worten: Machen Sie bitte weiter so!
Vergessen wir bitte den kleinen Disput. Ich finde inzwischen, ich habe auch etwas überreagiert. Dafür ein Entschuldigung auch von meiner Seite.
In der Sache ist es so, wie sie schreiben. Erste Prüfungen haben ergeben, dass das Thema - wenig überraschend - nicht nur kompliziert, sondern komplex ist. Eine einfache und damit schnelle Lösung (E-Mail statt Brief) gibt es nicht, das wurde ja auch schon in einigen Beiträgen hier andiskutiert. Die Lösung des Problems wäre mit Aufwand und diversen Beteiligten verbunden, und wie immer ist es leider so, dass dann schnell verschiedene Anforderungen konkurrieren, die priorisiert werden etc. Eine schnelle Lösung sehe ich daher momentan nicht. Das heißt aber nicht, dass das Thema vom Tisch ist.
Gerne nehme ich Ihr Angebot für ein Telefonat an und melde mich nächste Woche.
Sehr geehrter Herr Buggisch,
die ganze Diskussion wird langsam etwas seltsam. Ich habe eine von DATEV ausgestellte SmartCard mit Berufsträgerattribut auf der auch meine E-Mail-Adresse hinterlegt ist. In den Stammdaten bei DATEV bin ich als Inhaber der Kanzlei geführt. Jeden Pilotanwendervertrag unterzeichne ich damit. Mein Wunsch ist lediglich, dass ich alles von DATEV elektronisch bekomme. Viele meiner Kollegen wünschen das auch.
Sie haben bestehende Möglichkeiten wie die DATEV Mitteilungen, E-Mail oder Servicekontakt um mir ein PDF zukommen zu lassen. Tun Sie es einfach und schicken Sie allen Anderen das Papier.
Gerne können Sie dann durch alle Gremien diskutieren, wie auch die restlichen Berater elektronische Nachrichten empfangen können.
Aber sorgen Sie bitte dafür, dass sich alle im Hause DATEV mit Äußerungen zur digitalen Transformation zurückhalten, solange DATEV nicht in der Lage ist, einen Weihnachtsgruß auf elektronischem Weg zu verschicken.
Lieber Herr Blum,
lieber Herr Buggisch,
das diskutierte „Problemchen“ der „Briefpost“ ist sicher auch eine Minibaustelle - aber gerade die vielfältigen Beiträge von Herr Blum zu DMSneu und EO-uncomfort zeigen, dass es wahrlich wichtigeres gibt. Und wenn die dort beschrieben Probleme gelöst wären, wäre es völlig gleichgültig, ob der Chefbrief nun elektronisch käme oder eben per berittenem Boten.
Evtl. würden sich dann die Mitglieder evtl. Über die Reminiszenz an die tradierte Werte in Form der guten alten Post freuen.
Aber zwischenzeitlich hat „unser Verhältnis“ (DATEV/engagierte Mitglieder) die Züge einer guten, aber sehr in die Jahre gekommenen Ehe. Es stört einfach die seit 35 Jahren an der falschen Stelle liegende Zahnbürste und die nicht ordentlich aufgeräumten Socken. Und - so leid es mir tut - die Community ist (so unverzichtbar ich sie auch halte) genau der Kondensationspunkt solchen Ärgers „über unaufgeräumte Socken“.
Die DATEV sieht sich in wichtigen Zukunftsprojekten verpflichtet und jeden Tag kommen neue dazu. Und jeden Tag wird ein neues - scheinbar noch wichtigeres Projekt aufgelegt und angefangen - und leider aus unserer Sicht dann „grad so zum Laufen gebracht“ und in den Schrank gestellt, weil das nächste Projekt schon anrollt und dabei grad über den Stapel der unaufgeräumten Socken gestolpert wurde.
Ich glaube - wir alle - haben es sehr nötig uns auf eine wirklich wichtige Punkte zu fokussieren. Da könnten (via konsequenter Produktabkündigung) der Stapel unaufgeräumter Socken deutlich verringert werden, und auch Platz für die Zahnbürste frei werden. Und dann könnten die Kapazitäten für die wirklich wichtigen Projekte konzentriert und auch fortlaufend verbessert und dem sich wandelnden Workflow angepasst werden. Leider reicht es aber nicht, wenn ich meiner Frau wegen der unaufgeräumten Socken verspreche, ihrer Beschwerden zuzuhören und ihr meine Mailadresse zur schriftlich Beschwerde weitergebe, um dann die mündlich vorgetragene und schriftlich unterlegte Beschwer auch weiterhin zu ignorieren.
Sehr geehrter Herr Buggisch,
für mich ist die "persönliche" Seite erledigt und vergessen. Entschuldigung angenommen.
Ich gebe Herrn Renz recht, es gibt wichtigere Baustellen.
Aber für mich macht das Beispiel der Briefpost des Vorstandes an die Mitglieder die riesige Kluft zwischen:
deutlich.
Daher werde ich bei jedem weiteren Brief des Vorstandes Sie an diesen Anspruch erinnern.
Ich zitiere auch gerne Johann Wolfgang Göthe:
"Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: klare Ziele und den brennenden Wusch, sie zu erreichen".
Und bei meinem ganz persönlichem Ziel im beruflichen Bereich der letzten Jahre mit der DATEV:
zeitnah mehr digitale medienbruchfreie programmübergreifende Prozesse in der EO
geht langsam das "Feuer" aus.
Ich würde mir von der ein oder anderen Abteilung der DATEV (insbesondere alles rund um die EO) wünschen, dass es im Sinne obigen Zitates dort klarere Zeile gibt und es dort dafür mehr brennt!
Und immer wieder die gleiche Bitte im Interesse der Anwender: arbeiten Sie produktübergreifend, prozessorientiert und medienbruchfrei zusammen und nicht nebeneinander.
Und jetzt hören wir hier auf (bis zum nächsten Brief).
Gruß
Ralf Blum (Der Nörgler)
Hallo Herr @Christian_Buggisch,
um auf die gewünschte Diskussion zurück zu kommen: Aus dem Antwortschreiben des Vorstandes aus dem Januar 2018 entnehme ich, dass man damals (vor 2 Jahren!) bereits 75 % aller Empfänger der "Chefbriefe" elektronisch hätte erreichen können.
Im Sinne der Nachhaltigkeit, der Digitalisierung, aus Kostengründen und dem was DATEV vorleben sollte bitte ich um schnellstmögliche Umsetzung bzw. Priorisierung.
Lassen Sie die Genossen ein Kennzeichen setzen, wer die Chefbriefe elektronisch erhalten soll und diese erhalten dann statt der Papierpost das ganze elektronisch. Die die das Kennzeichen nicht setzen, erhalten die Briefe per Post.
Im nächsten Schritt, zumindest als Idee, geben Sie die Kostenreduzierung an die Genossen weiter, die die Post elektronisch bekommen. Naja, oder erhöhen Sie die Kosten für die Briefversendung.
Danke und beste Grüße
Stefan Seelenbinder
Hallo @stefans,
Wunsch und Botschaft sind angekommen!
@Christian_Buggisch schrieb:Hallo @stefans,
Wunsch und Botschaft sind angekommen!
Und umgesetzt! Heute kam ein elektronischer Brief "Chefinformation für die Kanzleileitung: Corona" mit Unterschriften aller Vorstände auf einem sauberen PDF, nicht vom Papier gescannt. Lediglich das DATEV Logo als Wasserzeichen fehlt noch.
Danke fürs positive Feedback!
Aus dem Nähkästchen geplaudert: Wir hatten in den letzten Wochen dazu vorgearbeitet und diverse Varianten geprüft. Und wir hatten eigentlich vor, das etwas elaborierter auszurollen inkl. der Möglichkeit für jeden zu sagen, ob er den Brief in Print oder per Mail haben will. Das haben wir dann kurzerhand über Bord geworfen und uns entschieden, in der aktuellen Situation "ganz einfach" alle per Mail zu beliefern, von denen wir Standort-/Kanzleiadressen vorliegen haben.
Alles Gute & bleiben Sie gesund!
Hallo Herr Buggisch,
ich erhalte jeden Tag diverse Mails von DATEV an meine DATEVnet-Adresse. Diesen Brief habe ich noch nicht erhalten. Wodran liegt das? Oder sind noch nicht alle Mails raus?
Viele Grüße aus dem sonnigen Norden,
bfit
Moin,
manchmal ist einfach einfach besser! Wir alle sind (berufsbedingt?) häufig am zweifeln und abwägen und kommen nicht so richtig zu Potte. Vielleicht hilft uns die derzeitige Situation über manches (überflüssiges) Nachdenken hinweg und schneller zu Ziel. Das wäre dann wenigstens etwas Erfreuliches.
Grüße an alle und bleibt gesund!
WF,
der sich selbst genug dabei erwischt, zu viel zu grübeln.
Hallo Herr Buggisch,
ich finde es gut, wenn die Post auf elektronischen Weg kommt.
Aber hoffentlich sieht die DATEV auch, dass bei den DATEV-Mitteilungen strukturelle Probleme vorliegen.
Wenn die DATEV einen elektronischen Briefkasten wie "DATEV-Mitteilungen" hat, dann sollte nicht ein anderer Briefkasten "Email" genutzt werden. Oder alles wird über den anderen Briefkasten abgewickelt.
Das ist aber nur meine Meinung.
MfG
Thorsten Eckhardt
Auch von meiner Seite muss ich einen deutlichen Appell an die Vorstände von DATEV richten. Es möge an dieser Stelle nochmal in Erinnerung gerufen werden, dass DATEV eine Genossenschaft ist und daher im Sinne der Mitglieder agieren sollte. In der heutigen komplexen Welt bedarf es daher IT-seitig einer einfachen und schnittstellenfreien Software-Umgebung für uns Berufsträger.
Daher die Bitte:
1. Offene Dialoge mit den Genossen führen
2. Feedback / Verbesserungsvorschläge aufnehmen und auch wirklich daran arbeiten (z.B. über ein digitales Vorschlagsmanagement & Abstimmung i.S. Nützlichkeit/Mehrwert durch die Mitglieder)
3. Klare Priorisierung der Software/Tools auf die Standard-Needs
In der heutigen Zeit ist keinem geholfen, wenn man sich untereinander die Probleme hin und her schiebt....bitte daher bei der DATEV an einem Strang mit den Mitgliedern ziehen.
Besten Dank & viele Grüße
J. Zeller
Hallo @bfit,
ich habe Ihnen eine Direktnachricht geschickt!
Ich schließe mich Frau Fitschen an,
ich kann mich nicht erinnern zum Thema Corona eine Mail von der Datev unterzeichnet von allen Vorständen erhalten zu haben.
Ist aber auch nicht so wichtig. Ich kenne die Corona Seite der Datev, ich habe gestern mit meinem Kundenverantwortlichen telefoniert und habe seit gefühlt 14 Tagen nur noch Corona,Kurzarbeit, Kfw Darlehen, Steuerstundungen , Zuschüsse auf dem Schirm so führt uns der Virus vom Steuerberater zum Krisenberater.
Und ja auch ich darf gerne mit Email von der Datev beliefert werden auf den Postweg verzichtet ich gerne.
By the way, seit ich meine Datev Rechnung direkt nach UO hochladen lasse empfinde ich die Höhe nicht mehr so schlimm, da ich die Rechnung nicht mehr jeden Monat zu Gesicht bekomme bzw. erst bei der Abbuchung kurz durchklicke.
Hallo Herr Buggisch,
der Brief des Vorstands hat sich in meinen Mails doch noch angefunden, nachdem mich ein netter Kollege von Ihnen angerufen und mir mitgeteilt hat, wann die Mail an mich verschickt worden ist.
Die Mail - mit dem Absender DATEV Service-Informationen - ist von mir als "nicht so wichtig" wahrgenommen worden.
Bitte entschuldigen Sie die Falschbehauptung in meinem vorherigen Post.
Viele Grüße nach Nürnberg und bleiben Sie gesund,
bfit
Hallo @eckhardt ,
über Monate habe ich versucht, mir die DATEV-Mitteilungen kanzleiintern als E-Mail weiterleiten zu lassen. Mit unserem neune Exchange hat es dann plötzlich funktioniert. Von Seiten der Entwickler wurde mir allerdings signalisiert, dass die Mitteilungen nicht mehr lange bestehen werden...
Wie Kollege @blum immer schön fordert, sollten doch alle Nachrichten im DMS gebündelt werden. Mein Wunsch wäre dann noch, dass alles (Post, Aufträge, Aufgaben und Termine) schön sortiert nach "Wichtig" und "Dringend" erscheint und Unwichtiges von alleine im Zeitablauf aus der Ansicht verschwindet.
Die Wahrnehmung von @bfit kann ich nachvollziehen: Entschuldigungen des Vorstandes sind weder "Wichtig", noch "Dringend". Dennoch wäre ein eigener Absender des Vorstands sinnvoll, damit es nicht mit Service-Informationen verwechselt wird.
@bodensee schrieb:... seit ich meine Datev Rechnung direkt nach UO hochladen lasse empfinde ich die Höhe nicht mehr so schlimm...
... stimmt, digitalisierte Datev-Rechnungen liegen einem auch nicht so schwer im Magen ... ähm ... in der Hand 😁