Hallo,
bisher standen wir mit VIMCAR in Kontakt, um allgemeine Infos per E-Mail zu erhalten und gelegentlich einen Rabattcode für Mandanten anzufordern.
Nun haben wir Ende Dezember unaufgefordert einen Fahrtenbuchstick erhalten, der automatisch einen Vertrag generiert, wenn dieser eingesteckt wird. Ein Rücksendelabel war nicht beigefügt.
Wir hatten vorsorglich erstmal Widerspruch gegen die Zusendung eingelegt. Heute kam die Mail, dass der Vertrag (zwar mit 0,00 EUR) aktiviert wurde.
Diese Geschäftspraktik empfinde ich als sehr aufdringlich, unabhängig vom Zeitaufwand, den wir damit haben.
Haben auch andere Kollegen unaufgefordert den Stick erhalten und wie gehen die Kollegen damit um (Rücksendung, Entsorgung des Sticks)?
Daniel Kühn
Same is here.
Hatte den Stick zurückgeschickt, trotzdem aber heute die Aktivierungsmail erhalten. Das Geschäftsgebaren halte ich für fragwürdig.
Nachdem sich Mandanten auch schon negativ geäußert haben werde ich zukünftig von Empfehlungen abstand nehmen.
Ich habe noch keine solche Post bekommen. Einige Mandanten haben Vimcar-Fahrtenbücher.
Hat jemand gute Erfahrungen mit anderen Systemen?
Lieber Herr Kühn,
zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten und den Aufwand auf Ihrer Seite entschuldigen. Das wollten wir auf keinen Fall bezwecken!
Die heute versendete E-Mail war tatsächlich ein Systemfehler, über den wir alle Empfänger soeben informiert haben. Die können Sie also getrost ignorieren.
Zu der Kampagne an sich: Der Fahrtenbuch-Stecker ist tatsächlich als reines Test- bzw. Demo-Gerät gedacht, falls sie Ihren Mandanten und Mandantinnen einmal im “echten” Leben zeigen wollen, wie die Hardware zum Vimcar Fahrtenbuch eigentlich aussieht und funktioniert. Es wird kein Vertrag o.ä. angelegt, der Stecker steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung. Sollten Sie diesen nicht behalten wollen, lassen wir Ihnen umgehend ein Rücksende-Label zukommen. Wenden Sie sich dafür gern an die Kollegen unter steuerberater@vimcar.de.
Ich kann mich nur wiederholt entschuldigen - wir wollten keine Unruhe stiften und vor allem keinen Ärger. Wir sind weiterhin gern für Sie und Ihre Mandantschaft da!
Viele Grüße aus Berlin
Joel Rehmann