Ich fühle mich ob dieser Diskussion gerade 5 Jahre zurückversetzt. Nur weil wir nun die Auswirkungen der Preismaßnahmen auf den Rechnungen erkennen geht das Erschrecken um.
Um mal einen Beleg für die Bepreisung von an sich kostenfreien Leistungen zu zeigen:
@stbadelmannmeint, dass die Plattform für den Berater kostenfrei wäre. Die Nutzung der Plattform ist bei den Kosten für die Übermittlung der ESt Daten inkludiert. Schön, aber die Kosten der Übermittlung sind vom Zeitpunkt der Satzungsänderung bis zu den heutigen Preismaßnahmen um das Vierfache gestiegen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die Plattform kann keine sinnvolle Einbindung in DMS, die Übermittlung der Belege an die Finanzverwaltung geht, mder Weg dahin ist nun einmal nicht der Effizienteste. Wer es nicht nutzen will oder kann (für 3 Belege bei einem Gewerbetreibenden lohnt es einfach nicht) zahlt aber trotzdem.