Kennt ihr das? Ihr habt Daten für Euer Produkt gespeichert und plötzlich will ein anderer Bereich oder gar ein Partner darauf zugreifen und hat dabei allerlei (Sonder-)wünsche. Jetzt schnell aktiv werden und selbst steuern, das spart Zeit und Aufwand! Wir zeigen Euch wie.
Im Anhang findet ihr die adorsys-Präsentation von Johannes Meyer.
Referenten:
Johannes Meyer, Technical Lead Information Management / adorsys
Gabriele Schäfer, DATEV
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Interessant. Und weil jedes Produkt einen Preis haben muss, landen wir bei DATEV dann hier? Download von Daten bepreisen?! DATEV geht's noch?
Oder ich habe es noch nicht ganz so verstanden 😬.
In diesem Fall muss tatsächlich nicht jedes Produkt einen Preis haben.
Bei dem Konzept "Data as a Product" geht es darum, Daten intern als wertvolles Gut zu betrachten und es ähnlich einem Produkt mit eigenem Lebenszyklus, dedizierter Qualitätssicherung, Verantwortlichkeiten, etc. zu behandeln. Wenn man in der Softwareentwicklung die Daten seiner Anwendung aktiv managed, bewusst gruppiert und klar benennt und beschreibt hat man einerseits selbst weniger Arbeit, weil weniger Rückfragen kommen. Vor allem aber können Entwickler anderer Anwendungen auf einen Blick aus den Metadaten (quasi dem Produktkarton der Daten) erkennen, ob Daten für eine Integration mit dem eigenen Prozess / Produkt infrage kommen. Ziel ist die Beschleunigung der Entwicklung bruchfreier Prozesse und übergreifender Auswertungen.
Klingt nach einem guten Konzept für die Zusammenarbeit der einzelnen DATEV-Abteilungen.
OK. Verstehe ich besser 😊. Also im Grunde ganz grob: Das, was Google, Apple, Microsoft, amazon und Co. schon jahrelang tun? Oder auch lexOffice und sevDesk. Was sich da alles für Tools anschließen lassen 😍.