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#Digi-Camp Session: Data as a Product - warum ich meine Daten wie ein Produkt behandeln sollte

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letzte Antwort am 15.11.2022 19:47:34 von metalposaunist
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markus_teschner
Beginner
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Kennt ihr das? Ihr habt Daten für Euer Produkt gespeichert und plötzlich will ein anderer Bereich oder gar ein Partner darauf zugreifen und hat dabei allerlei (Sonder-)wünsche. Jetzt schnell aktiv werden und selbst steuern, das spart Zeit und Aufwand! Wir zeigen Euch wie.

 

Im Anhang findet ihr die adorsys-Präsentation von Johannes Meyer.

 

Referenten:

Johannes Meyer, Technical Lead Information Management / adorsys

Gabriele Schäfer, DATEV

 

 

Beste Grüße aus Nürnberg
www.adorsys.com // Professional Services
metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 2 von 5
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Interessant. Und weil jedes Produkt einen Preis haben muss, landen wir bei DATEV dann hier? Download von Daten bepreisen?! DATEV geht's noch?

 

Oder ich habe es noch nicht ganz so verstanden 😬

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
DATEV-Mitarbeiter
Gabi_Schäfer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 3 von 5
451 Mal angesehen

In diesem Fall muss tatsächlich nicht jedes Produkt einen Preis haben.

Bei dem Konzept "Data as a Product" geht es darum, Daten intern als wertvolles Gut zu betrachten und es ähnlich einem Produkt mit eigenem Lebenszyklus, dedizierter Qualitätssicherung, Verantwortlichkeiten, etc. zu behandeln. Wenn man in der Softwareentwicklung die Daten seiner Anwendung aktiv managed, bewusst gruppiert und klar benennt und beschreibt hat man einerseits selbst weniger Arbeit, weil weniger Rückfragen kommen. Vor allem aber können Entwickler anderer Anwendungen auf einen Blick aus den Metadaten (quasi dem Produktkarton der Daten) erkennen, ob Daten für eine Integration mit dem eigenen Prozess / Produkt infrage kommen. Ziel ist die Beschleunigung der Entwicklung bruchfreier Prozesse und übergreifender Auswertungen.

 

wwinkelhausen
Erfahrener
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Nachricht 4 von 5
434 Mal angesehen

Klingt nach einem guten Konzept für die Zusammenarbeit der einzelnen DATEV-Abteilungen.

Dinosaurier
metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 5 von 5
414 Mal angesehen

OK. Verstehe ich besser 😊. Also im Grunde ganz grob: Das, was Google, Apple, Microsoft, amazon und Co. schon jahrelang tun? Oder auch lexOffice und sevDesk. Was sich da alles für Tools anschließen lassen 😍

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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letzte Antwort am 15.11.2022 19:47:34 von metalposaunist
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