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Session zum Impuls von Julia Bangerth: "#DATEVlernt ... weiter - #Veränderungsoptimismus

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DATEV-Mitarbeiter
Christian_Kaiser
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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@Julia_Bangerth  hat auch das dritte #DATEVCoCreationCamp mit einem Impuls eröffnet.

 

"#DATEVlernt … weiter" war ihr Vortrag diesmal überschrieben.

Und schon im ersten Satz macht sie klar, dass DATEV trotz aller Versuche - wie andere Firmen auch - nie perfekt sein und deshalb weiter lernen wird. Sie ist der Überzeugung, dass das auch gut so ist, denn als lernende Organisation ist es wichtig sich immer weiter zu entwickeln.

 

[Hinweis: Aktuell passen wir unsere Website-Angebote an das neue TTDSG an. Bitte haben Sie Verständnis, wenn einzelne Funktionen, z. B. eingebettete YouTube-Videos, derzeit nicht abrufbar sind.]

 

Nach dem Impuls hat Julia im ersten Sessionslot vom #DATEVCoCreationCamp eine Frage- Antwort Session angeboten, die mit der sogenannten 'Fish-Bowl-Methode' gestaltet wurde. D.h. immer eine Teilgeber:in konnte in den direkten Dialog mit Fragen und Anregungen gehen.

 

Im Conceptboard haben wir zentrale Elemente der Diskussion dokumentiert.

 

CoCreationCamp2021_SessiondokuJuliaBangerth.JPG

 

Meine Kollege @Till_Stüve hat in seinem Beitrag im DATEV-Magazin die Diskussion so zusammengefasst:

"Das Spektrum der angesprochenen Themen spiegelte dabei die Vielfalt der Veränderungsfelder nicht nur, aber auch bei DATEV wider: Diversity, Lernen und Verlernen, Umgang mit Rückschlägen oder Frusterlebnissen im Veränderungsprozess, kann eine Transformation ohne äußeren Druck gelingen? Eine spannende Diskussion, die deutlich macht, dass Veränderungsoptimismus als Haltung immer wichtiger wird. Und zwar nicht nur für einzelne Menschen oder Organisationen, sondern überall. Denn wir leben in einer Welt, die sich mit hoher Dynamik in eine Zukunft entwickelt, die wir immer weniger voraussehen können: Neue Marktanforderungen, technologischer Fortschritt, flexiblere Organisationsformen, sich wandelnde Bedarfe bei Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden. Es gibt kaum Bereiche, die nicht betroffen sind – und die für alle gleichermaßen Herausforderungen darstellen, mit denen sie möglichst zukunftsorientiert und zukunftsoptimistisch umgehen müssen. Denn eines ist auch klar: Den Kopf in den Sand stecken ist die schlechteste Lösung.

Doch braucht Optimismus auch Orientierung. Wir können zwar nicht vorhersehen, wie das Ziel unserer Entwicklung aussieht, aber wir können die Richtung bestimmen und den Weg ausgestalten. Deswegen war auch die Frage wichtig, für wen wir als DATEV denn nun Mehrwert stiften wollen. Die klare Botschaft von Julia Bangerth lautet: „Unser gesamtes Handeln ist immer auf unsere Mitglieder und Kunden ausgerichtet. Wir wollen sie unterstützen und ihnen einen Mehrwert liefern. Das ist auch unser genossenschaftlicher Auftrag. Unsere Transformation hatte zum Ziel, schneller Wert zu liefern – und das zeigt sich auch bereits. Natürlich haben wir bei solchen Projekten aber einen gewissen Zeitversatz, bis die Änderungen bei unseren Mitgliedern und Kunden spürbar sind.“

 

Als ehemaliges Mitglied im 'Schutzraumprojekt' Cross Solution Center (XSC) habe ich mich sehr gefreut, dass Julia auf die Frage nach Beispielen für Veränderungsoptimismus diese gemeinsam Erfahrung genannt hat. Im Dialog mit der Kollegin wurde dabei deutlich, dass Vorreiter der Transformation mehr und früher Probleme spüren und es wichtig ist, über diese Erfahrungen immer wieder zu sprechen und aufzuzeigen was möglich ist. Aber auch dass das offene und transparente Kommunizieren von Rückschlagen dazu gehört.

 

Dank an alle, die diesen Dialog möglich gemacht haben.

 

Link "Beitrag im DATEV-Magazin" auf Wunsch durch @Dirk_Jendritzki geändert

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