Liebe Kollegen,
in Zeiten von Homeoffice sind wir nun dazu übergegangen, auch die Vollstreckungsaufträge per beA zu versenden, was an sich sehr praktisch ist.
Ein Problem sind aber dabei die fml-Dateien, die der Formularviewer bei Anträgen auf Erlass eines PFÜB erstellt. Die werden in die beA-Nachricht im Original übernommen und nicht in pdf umgewandelt.
Da es etwas mühselig ist aus dem Formularviewer jedes mal den PFÜB auf dem PDF-Drucker auszudrucken und dann aus dem Dateisystem der beA-Nachricht hinzuzufügen, habe ich die Frage, ob jemandem ein einfacherer Weg einfällt, diese fml-Dateien ins pdf-Format und damit passend für beA zu bekommen.
mfG
RA Jens Hänsch
Hallo Herr Kollege,
Derzeit gibt es keinen "einfacheren" Weg um aus dem PfÜB-Formular ein pdf-Formular zum Versand per beA zu generieren.
Meine Hoffnung ist dass auch dieser alte Code irgendwann in naher Zukunft abgelöst wird.
Schöne Grüße aus bayerisch Schwaben
Das ist lästig, ja.
Aber ich drucke das Formular über den pdf-Drucker aus und platziere dann auch meine Unterschrift im pdf. Danach haben Sie ein pdf, das zur Akte gespeichert und versendet wird.
So muss ich das ganze nicht ausdrucken, was zumindest bei den vereinfachten Maßnahmen unter 5.000 Euro sehr hilfreich.
Bleiben Sie gesund!
Hallo Herr Kollege Hayko,
das mache ich auch so, nur ist das ziemlich umständlich, zumal es an anderer Stelle in Date die Möglichkeit einer direkten pdf-Umwandlung gibt.
Am besten wäre es natürlich, wenn das PFB-Formular genu wie das GV-Formular bereits als pdf erstellt würde.
mfkG und bleiben Sie auch gesund
Jens Hänsch