Hallo in die Runde,
gleich nach angekündigter Freigabe des Updates 9.11 für DATEV-beA habe ich installiert. Bei bereits vollständig eingerichtetem beA funktionierte die Einrichtung des Anwaltspostfachs und die Verbindungsaufnahme zu beA auf Anhieb.
Meine Testnachricht über DATEV-beA wurde problemlos versendet und von der Gegenstelle ordnungsgemäß signiert empfangen.
Dass der Anmeldeprozess (doppelte Eingabe der PIN erforderlich) unkomfortabel ist, dürfte nicht der DATEV, sondern der BRAK anzulasten sein.
Allerdings werden mir die von beA abgerufenen Nachrichten im Eingangskorb NICHT angezeigt. Sowohl der laufenden Anzeige bei Abruf als auch dem Protokoll kann ich entnehmen, dass eine Nachricht abgerufen wurde (die auch bei direktem Login in beA dort vorhanden ist), sie findet sich aber nicht im Eingangskorb.
Wer kann mir Hinweise geben, wohin meine empfangene beA-Nachricht verschwunden sein könnte?
mfG
RA Jens Hänsch
Dresden
Hallo Herr Hänsch,
wir haben aktuell 3 Fehler beim Abruf von beA-Nachrichten, siehe Dokument:
Die Fehler werden voraussichtlich mit dem nächsten Service-Release Ende September behoben.
Wenn keiner der Fehler bei Ihnen zutrifft, melden Sie sich bitte bei unserem Programmservice DATEV Anwalt, damit wir Ihren Fehler analysieren können.
Beachten Sie, dass DATEV vor Auslieferung der neuen Schnittstelle auf dem beA-Produktivsystem mangels Testphase keine Tests mit Pilotanwendern durchführen konnte. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, täglich zusätzlich im beA-Webclient zu prüfen, ob alle beA Nachrichten vollständig an Anwalt classic übergeben worden sind oder ob im Posteingang des beA-Webclients noch nicht verarbeitete Nachrichten liegen.
MfG
S. Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Hallo Herr Kollege Hänsch,
bei uns werden die Nachrichten angezeigt und das System hat auch sofort alle Nachrichten aus 2017 herunter geladen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass als Eingangsdatum korrekt das Datum eingetragen wird, wann die Nachricht in meinem beA-Postfach angekommen ist.
Leider habe ich in der Akte keine Möglichkeit danach zu sortieren. Auf das Problem der falschen Chronologie in den digitalen Akte hatte ich an anderer Stelle in diesem Forum schon mal hingewiesen.
@Datev : bitte schaffen Sie die Möglichkeit, in den Dokumenten einer Akte nach dem Eingangsdatum zu sortieren.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass das Vorschaufenster nicht richtig arbeitet. Es schließt sich z.B. wenn man in die Verfügungen geht. Auch haben wir Probleme beim Markieren einer Nachricht und gleichzeitig aktiver Vorschau. Da ist irgenwie der Wurm drin. Sobald ich das genauer bezeichnen kann, werde ich es hier im Forum posten.
Hallo Herr Hayko,
wir können mangels entsprechendem Feld "Eingangsdatum" in der Digitalen Dokumentenablage kein Eingangsdatum an das Dokumentenmanagement übergeben. Das aktuelle Datum wird derzeit in der Dokumentenablage als Datum für "Abgelegt am" und "Erstelldatum" angelegt.
Für diesen Zweck gibt es aber das Programm Post, Fristen und Bescheide, in dem Sie Posteingänge anlegen und entsprechend in einer gesonderten Schnellinfo "Postein-/ausgang" danach sortieren können.
Bitte schreiben Sie uns bzgl. des Vorschaufensters, welche Probleme genau bestehen, dann können wir das an die Entwicklung weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Hallo Herr Hayko,
wir können mangels entsprechendem Feld "Eingangsdatum" in der Digitalen Dokumentenablage kein Eingangsdatum an das Dokumentenmanagement übergeben. Das aktuelle Datum wird derzeit in der Dokumentenablage als Datum für "Abgelegt am" und "Erstelldatum" angelegt.
Für diesen Zweck gibt es aber das Programm Post, Fristen und Bescheide, in dem Sie Posteingänge anlegen und entsprechend in einer gesonderten Schnellinfo "Postein-/ausgang" danach sortieren können.
...
Wofür ist dann das Feld "Eingangsdatum"?
Weder "Abgelegt am" noch "Erstelldatum" können mir die richtige Chronologie für meine Akte wieder geben, da diese eben nicht den Eingang darstellen.
Wie soll mir PSB helfen beim Aktenstudium (wir machen das nur noch digital, keine Papierakte mehr!!!) zu erkennen, wann welches Dokument die Kanzlei erreicht hat?
Hallo Herr Hayko,
Ihre Frage ist durchaus berechtigt; und ich habe sie auch so an die Entwicklung weitergegeben. Leider wird das gesamte Dokumentenmanagement aber in einer anderen Entwicklungs-Abteilung (Dokumentenablage) entwickelt, so dass wir Ihren Wunsch ggf. dorthin weitergeben müssen. Wir selbst haben dann keinen Einfluss auf die Umsetzung.
Wenn Sie die Posteingänge über Post, Fristen und Bescheide erfassen, können Sie dort den Filter Posteingänge | Eingänge der Kanzlei verwenden.
Dort können Sie alle Posteingänge nach Eingangsdatum sortieren. Oder sie öffnen die Schnellinfo "Postein-/ausgang" in der Aktenliste, wenn Sie nur den Posteingang zu einer Akte prüfen möchten.
Viele Grüße
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechsanwaltsmarkt
Sehr geehrter Herr Kollege,
ich kann Ihr Problem mit dem fehlenden Eingangsdatum nur bedingt nachvollziehen. Wenn täglich das bea-Postfach abgerufen und die Nachrichten in die DokAblage übergeben werden entspricht das Eingangsdatum dem Datum der Ablage im System. Nur bei größeren Differenzen zwischen dem Datum des Eingangs im Postfach und dessen Abruf ergibt sich eine Differenz zwischen "Eingangsdatum" und "Ablagedatum". Aber auch hier sehe ich nicht, wie sich diese Diskrepanz auf die Aktenarbeit auswirken könnte. Ich habe mir für meinen Teil angewöhnt weitgehend mit der Dokumentennummer zu arbeiten, den diese ist stets chonologisch; zwingt mich allerdings auch dazu, zeitnah die Dokumente abzulegen.
mfkg.
Andreas G. Müller
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass das Vorschaufenster nicht richtig arbeitet. Es schließt sich z.B. wenn man in die Verfügungen geht. Auch haben wir Probleme beim Markieren einer Nachricht und gleichzeitig aktiver Vorschau. Da ist irgenwie der Wurm drin. Sobald ich das genauer bezeichnen kann, werde ich es hier im Forum posten.
Das Problem ist in der Entwicklung bekannt, wie ich heute im Rahmen eines Telefonats erfahren habe.
MEINE Vermutung und Hoffnung ist, dass die Sache im nächsten SR Ende September bereits behoben ist.
Sehr geehrter Herr Kollege,
ich kann Ihr Problem mit dem fehlenden Eingangsdatum nur bedingt nachvollziehen. Wenn täglich das bea-Postfach abgerufen und die Nachrichten in die DokAblage übergeben werden entspricht das Eingangsdatum dem Datum der Ablage im System. Nur bei größeren Differenzen zwischen dem Datum des Eingangs im Postfach und dessen Abruf ergibt sich eine Differenz zwischen "Eingangsdatum" und "Ablagedatum". Aber auch hier sehe ich nicht, wie sich diese Diskrepanz auf die Aktenarbeit auswirken könnte. Ich habe mir für meinen Teil angewöhnt weitgehend mit der Dokumentennummer zu arbeiten, den diese ist stets chonologisch; zwingt mich allerdings auch dazu, zeitnah die Dokumente abzulegen.
mfkg.
Andreas G. Müller
Grundsätzlich richtig, aber dann muss man eben auch zeitnah dabei sein. Lassen Sie da mal nur einen technischen defekt dazwischen kommen. Oder stellen Sie sich vor das beA stünde für einen gewissen Zeitraum nicht zu Verfügung, weil Sicherheitslücken entdeckt würden. Und schon ist die tägliche Bearbeitung dahin.
Ich mag nicht akzeptieren, dass das Eingangsdatum zwar erfasst wird, ich dieses aber nicht in der Akte sehen kann. PFB nutze ich nicht, aber das ist off-topic.
Wir haben heute versucht, das beA über den Arbeitsplatz meiner Mitarbeiterin abzufragen. Es kommt auch die Aufforderung den PIN für das Software-Zertifikat einzugeben, aber dann meldet Datev mit Nummer 0904 eine "SAML Response" sei invalid!
Kann damit jemand was anfangen, oder Abhilfe leisten?
Hallo Herr Hayko,
diese Meldung hat mit dem Verbindungsaufbau zu tun. Wir bekommen im Rahmen des Anmeldeprozesses eine Zeichenkette zurück "SAML Response", die wir dann wieder an die BRAK übergeben müssen um uns zu Authentifizieren.
Kann sich die Mitarbeiterin sich über den beA-Webclient anmelden? Bitte versuchen Sie das und die Mitarbeiterin soll noch einmal einen Verbindungstest starten und dann nochmal versuchen.
Danke,
MfG S. Kubisch
ad 1) die Sicherheitslücken sind m.E. noch vorhanden
ad 2) sofern das beA offline ist können Sie nicht darauf zugreifen, dann ist auch keine Kenntnisnahme möglich und damit kein Eingang in der Kanzlei.
ad 3) mir werden zu viele für mich überflüssige Daten gespeichert; aber andere Daten, die eine effiziente Bearbeitung ermöglichen würden, lassen sich nicht speichern - off topic.
mfkg
Andreas G. Müller
Hallo Frau Kubisch,
danke für die Info.
Ich denke, dass ich hier einen Fehler gemacht habe:
Offensichtlich habe ich für meine Mitarbeiterin noch kein (Software-)Zertifikat installiert.
Das Angezeigte Zertifikat ist aus dem EGVP und funktioniert offensichtlich nicht.
Ein beA-Zertifikat habe ich jetzt zwar bestellt, aber ich kann mich bei bea.bnotk.de nicht anmelden, da die Signaturanwendungskomponente nicht startet. Wenn ich das recht erinnere, besteht hier ein Problem mit den Ports und Datev bzw. unserer Firewall.
Ich werde das Zuhause mit meinem "nicht"Datev-Pc noch mal versuchen und dann berichten.
besteht hier ein Problem mit den Ports und Datev bzw. unserer Firewall.
Ich werde das Zuhause mit meinem "nicht"Datev-Pc noch mal versuchen und dann berichten.
Nutzen Sie DATEVnet in der Kanzlei?
Nein...
Aber ich erinnere, dass ich damals die "Transport-Pin"Sache auch nicht über die Kanzlei machen konnte und vermute hier das selbe Problem.
Hallo Herr Hayko,
wenn Sie DATEVnet nutzen, hilft Ihnen vielleicht das Dokument
Hinweise zur Nutzung besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA) i. V. m. DATEVnet
weiter. Hier ist beschrieben, welche Proxyausnahmen Sie in Ihrem Browser festlgen müssen.
Aller derzeit bestehenden Probleme mit dem Anwaltspostfach haben wir im Dokument
Aktuelle Probleme und Einschränkungen im Anwaltspostfach im Zusammenhang mit dem beA-Webclient
zusammengestellt.
Viele Grüße
S. Kubisch
Nein ich nutze kein Datevnet.
Hier die Lösung des Problems:
PC mit win10, keine Firewall oder Proxy, kein Datev und mit dem ie; kurz ich konnte auf meinem Laptop zu hause die java-Applets ausführen und mich anmeldem um das Zertifikat zu generieren.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Möglichkeit Favoriten zu speichern?
Oder muss ich unsere gängigsten Gerichte immer wieder neu raussuchen?
Hallo in die Runde,
beA in Kombination mit Datev nutze ich seit Mittwoch. Folgendes ist mir aufgefallen:
1. Eingang von beA-Nachrichten:
Für den Workflow wäre es an dieser Stelle sinnvoll, nicht nur die Vorgaben für Verfügungen, Dokumentenmanagement oder Fristen machen zu können, sondern auch bereits hier unmittelbar Termine zur Akte bzw. in den Kalender eintragen zu können.
2. Ausgang von beA-Nachrichten
Wie bereits der Kollege Hayko ausgeführt hat, fehlt hier die Vorgabe der Favoriten, wie Sie im BAK-beA angelegt ist.
Üblicherweise arbeiten wir mit rund 10 verschiedenen Gerichten. Es ist hier sehr umständlich, ständig die Gerichte neu auswählen zu müssen.
Hilfreich wäre zudem, wenn das Gericht samt Kurzrubrum und Aktenzeichen aus der Akte vorbelegt werden würde.
Aktuell werden die Anlagen werden zwar vom Dateinamen nummeriert, aber auf dem Dokument/pdf nicht gestempelt. Dieses muss vorweg umständlich händisch erledigt werden.
Hilfreich wäre hier auch, dass per Vorschau die eingefügten Dateien sichtbar wären, bereits an dieser Stelle kontrollieren zu können, ob die richtigen Dateien eingefügt worden sind.3. Gesendete beA-NachrichtenNach der Versendung der Dokumente zeigt das Programm im Ausgangskorb lediglich "erledigt" an. Wie kann man hier kontrollieren, wann und wie die Sendung beim richtigen Empfänger angekommen ist?Im BRAK-beA wird hier als Rücklauf eine Export-Datei ausgegeben, die meines Erachtens zwingend vor einer Fristenstreichung zu kontrollieren wäre und zudem auch aufbewahrt werden muss.Nicht nachvollziehbar ist für micht derzeit die weitere Handhabung. Die gesendeten Dateien samt der Export-Nachricht des Gerichts müssen in irgendeiner Weise zur Datev-Akte gespeichert werden. Fehlt derzeit noch diese Schnittstelle?
MfkG
Ralf Bergert
Hallo Herr Hayko,
ich habe Ihren Wunsch erfasst und für Herrn Bergert gleich eine Nennung dazu erfasst.
Mit freudlichen Grüßen
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Hallo Herr Kollege Bergert,
ich gehen in all Ihren Punkten mit, aber stelle mir die Frage, ob wir die Anlagen im beA noch immer alle einzeln stempeln müssen. M.E. macht das keinen Sinn. Ich habe doch jetzt gerade die Möglichkeit, z.B. ein digitales Foto im "Original" bei Gericht einzureichen. Da macht es keinen Sinn, wenn DATEV das dann noch im Bild selbst mit einer Bezeichnung versieht, also "manipuliert". Die Dateibezeichnung als solche sollte ausreichen.
Schön wäre es natürlich, wenn ich in der Akte die Anlagen bereits kennzeichnen könnte, damit beim beA-Ausgang diese leichter eingebunden werden könnten. So wären auch Fehler zu vermeiden.
Im Grundsatz gebe ich Ihnen Recht.
Das Problem ist nur, dass die hiesigen Gerichte die Unterlagen ausdrucken und zur Akte nehmen, da es noch keine elektronische Akte gibt. Bezeichnungen der Anlagen werden nicht vorgenommen, so dass nachher das Chaos im Termin ausbricht.
MfkG
Ralf Bergert
richtig, aber eigentlich nicht unsere (RA) Baustelle.
Hallo Herr Bergert,
ich habe Ihre Wünsche erfasst und an die Entwicklung weitergegeben.
Zum Speichern der versendeten Nachricht zur Akte:
Das ist aktuell mit der Schnittstelle tatsächlich noch nicht möglich. Die Nachrichten bleiben 3 Monate im Ausgangskorb gespeichert. Voraussichtlich werden wir zum nächsten Service-Release am 28.09.2018 diesen Wunsch umsetzen.
Workaround zum Prüfen der Anlagen (derzeit noch keine Vorschau in der beA Nachricht)
1. Anlagen im Fenster beA Nachricht anlegen hinzufügen und Anlagen-Präfix vergeben, Dok.-Nr. 1003576.
2. Im Fenster beA Nachricht anlegen auf Entwurf speichern klicken.
3. Entwurf im Ausgangskorb markieren.
4. Vorschau über das Symbol einblenden.
5. Über Symbole Vorheriges / nächstes Dokument anzeigen.
Viele Grüße
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Bei der Tätigkeit komplett mit digitaler Akte im Termin bin ich mit Ihnen einer Meinung.
Da wir derzeit - auch aufgrund der nicht gerade optimalen Technik der Aktenmitnahme bei Datev Anwalt - noch die Papierakte bei Gerichtsverhandlungen haben, muss nachfolgend jede Anlage einzeln beschriftet werden.
MfkG
Ralf Bergert
Schön wäre auch, wenn man aus den Dokumenten heraus eine Datei fürs beA in pdf wandeln und anhängen könnte; ähnlich wie "Als E-Mail senden: PDF-Dokument" nur eben für einen beA-Nachricht.
Bisher exportieren wir ein Word als pdf, importieren es in die Akte und greifen dann von der beA-Nachricht aus darauf zu.
Es würde schon helfen, wenn man eine Datei innerhalb der Dokumente in ein pdf wandeln könnte und es dazu nicht exportieren müsste.
Hallo Herr Hayko,
Sie können wie folgt vorgehen:
1. Schriftsatz in Microsoft Word erstellen.
2. Dokument in Microsoft Word schließen.
3. In Microsoft Word auf Drucken und mehr | In Postmappe legen... in die Postmappe wählen.
4. Word-Dokument oder ein anderes umwandelbares Format in der Postmappe markieren.
5. Im Kontextmenü | über beA versenden wählen.
Ergebnis:
Das Fenster beA Nachricht bearbeiten öffnet sich - im Anhang befindet sich das aus Microsoft Word umgewandelte PDF-Dokument.
Viele Grüße
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt.
Hallo Frau Kubisch,
vielen Dank für den Tipp. ich habe in der Reihenfolge die Punkte 2 und 3 vertauscht und konnte das nachstellen.
Geht das auch mit dem Signieren? Dann gäbe die Struktur der Postmappe einen Sinn.
Gibt es ein Dokument, in welchem der gesamte Workflow, so wie mit dem beA von Datev gedacht, nachgelesen werden kann?
Hallo Herr Hayko,
ah ja, natürlich, erst in Postmappe legen, dann speichern.
Signieren geht leider derzeit nur aus der beA-Nachricht und nicht aus der Postmappe.
Sie können den Workflow ab morgen im Dokument
Postausgangs-Workflow im Anwaltspostfach über Microsoft Word und Postmappen
nachlesen. Ich habe ein neues Dokument Dok.-Nr. 1003721 erstellt, das wird ab morgen online sein und wird in dem oben verlinkten Dokument verlinkt.
Viele Grüße
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Bzgl. Signatur aus der Postmappe "Zu signieren" habe ich Ihren Wunsch aufgenommen.