Sehr geehrte DatevprogrammiererInnen,
Gegenfrage: Warum sollte ich Ihre Frage mit JA beantworten?
Ich habe in der vorhergehenden Abfrage angegeben, dass ich statt der zusätzlich kostenpflichtigen Übermittlung über das RZ die bislang im Preis des ReWe Programms enthaltene Übermittlung über das Telemodul vornehmen will. Warum sollte mich der HInweis darauf, dass ab 2022 die Datev zusätzliche Gebühren für die Übermittlung verlangt, schon jetzt zu einer Spende in Höhe von € 1,65 an die Datev verleiten?
Und das werde ich jeztzt bis zum Jahresende noch ein paar hundert Mal gefragt?
Wer durfte das einfach mal so programmieren?
Freundliche Grüße
Karl Schmidt
Antwort zum Thema: Ja
und dann noch das:
und
leider noch keine neue Version verfügbar.. haben wir heute etwa einen USt Termin?
Hallo @Gelöschter Nutzer ,
konnten Sie oder jemand anders schon sehen/testen ob es mit der RW Programm Version aus dem Update vom 10.06.21 funktioniert.
Wir haben gestern die gleiche Fehlermeldung beim Senden erhalten.
Gruß
Matthias
Die Einstellung verschiedener Übermittlungswege kann ich gut nachvollziehen, aber das sieht ein wenig nach Nagware aus.
Die Infos zu dem SR sagen dazu nichts, obwohl dort angeblich alle Fehlerbehebungen aufgeführt sind:
Aktuelle Version DATEV-Rechnungswesen-Programme und DATEV Mittelstand
1 Über dieses Dokument
In diesem Dokument finden Sie alle Informationen zu den aktuellsten Vollversionen und Service-Releases der DATEV-Rechnungswesen-Programme und DATEV Mittelstand.Neben den jeweiligen Auslieferungsterminen erfahren Sie, welche Fehler ausgebaut und welche gesetzlichen Änderungen umgesetzt wurden.
2 DATEV-Rechnungswesen-Programme 9.31 und DATEV Mittelstand 9.31 (Service-Release, 10.06.2021)
und dort steht nur:
Das ist richtig, wirklich erwähnt wird der Fix vom Telemodul in der Update Beschreibung nicht.
Ich dachte nur evtl. konnte es jemand schon ausführen damit man sieht ob es nach dem Programm Update nun funktioniert.
Hallo Frau @Katharina_Schoenweiss ,
können Sie aufklären, was das SR umfasst?
Schöne Grüße
Karl Schmidt
.... schon jetzt zu einer Spende in Höhe von € 1,65 an die Datev ......
Greift hier nicht Artikel 20640 mit nem anderen Preis?
nur wenn auch die Daten im RZ gespeichert werden, bekommt man für 30 Cent mehr ein tolles Paket DATEV IT-Service- und Sicherheitspauschale - Überblick Doknr. 1008898
Was auch zeigt, dass die Preisgestaltung nur für die Übermittlung der USt VA offensichtlich unzutreffend ist.
Hallo Her Schmidt,
bzgl. der Einstellung des Telemoduls verweise ich auf den Thread Abkündigung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022 – Seite 14 - DATEV-Community - 213249
Dort sind bereits Hintergründe, Alternativen, Funktionen, die häufigste Fragen etc. erläutert.
Wer durfte das einfach mal so programmieren?
Auf die konkrete Frage zur Hinweismeldung gehe ich hier nochmal kurz ein:
Die Abkündigung des Telemoduls wurde im April 2021 an alle betroffenen Rechnungswesen-Anwender kommuniziert. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, das schriftliche Informationen im Arbeitsalltag manchmal untergehen und nicht gelesen werden. Da es sich bei der Übermittlung der UStVA um einen wichtigen Prozess handelt, war es uns wichtig, alle betroffenen Nutzer zu erreichen und aus diesem Grund haben wir zusätzlich zur schriftlichen Kommunikation, die Hinweismeldung im Programm „eingebaut“.
Das es im Kontext der Hinweismeldung zu einem Fehler kam, ist sehr ärgerlich. Trotz im Vorfeld erfolgter Test und Qualitätssicherungsmaßnahmen, lassen sich solche Fehler manchmal leider nicht vermeiden. Für die Fehlerbebung steht seit 10.06.2021 das Service-Release DATEV-Rechnungswesen-Programm 9.31 zur Installation bereit.
Und das werde ich jeztzt bis zum Jahresende noch ein paar hundert Mal gefragt?
Wir werden, auch abhängig von weiteren Rückmeldungen prüfen, ob wir die Hinweismeldung in einer der nächsten Versionen z.B. zur nächsten Jahreswechselversion "abschaltbar" machen.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
@Slobodan_Jeremic schrieb:
...
Wir werden, auch abhängig von weiteren Rückmeldungen prüfen, ob wir die Hinweismeldung in einer der nächsten Versionen z.B. zur nächsten Jahreswechselversion "abschaltbar" machen.
...
sorry Herr @Slobodan_Jeremic ,
dass man die standardmäßig angekreuzte Checkbox nicht einfach per Hotfix mal schnell ändern könnte, kann ich nicht nachvollziehen.
... technische Gründe können es aus meiner Sicht nicht sein, dass man dieses nervende und fehlerträchtige Fenster (vielleicht) erst mit der Jahreswechselversion abschaltbar macht oder die Standardeinstellung auf 'deaktiviert' setzt
Auch wenn der Einbau einer solchen "Checkbox" banal erscheint, war das Risiko dies jetzt kurzfristig zu machen, zu hoch. Der Einbau an sich ist schnell erledigt, jedoch müssen diverse Programmkonstellationen, Programmversionen, Programmtypen etc. getestet werden und das war in der Kürze der Zeit einfach nicht machbar.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Gegenfrage: Warum sollte ich Ihre Frage mit JA beantworten?
Wer nicht mehr der Zeit geht, geht mit der Zeit 🤐.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Warum sollte mich der HInweis darauf, dass ab 2022 die Datev zusätzliche Gebühren für die Übermittlung verlangt, schon jetzt zu einer Spende in Höhe von € 1,65 an die Datev verleiten?
So wie mit Windows 7: Eigentlich wurde breit kommuniziert, dass ab 01/2020 Schluss ist und auch DATEV hat den Support dann eingestellt und ich will nicht wissen, wie viele überrascht 😳 waren, dass dies und jenes nicht mehr mit DATEV geht und haben dann hektisch gehandelt. Und je nach dem wie viele Mandate aka UStVA man machen muss, dauert auch diese Umstellung auf Übermittlung via RZ seine Zeit.
In Support of @Slobodan_Jeremic! 👍
Guten Tag Herr Schmidt,
die DATEV ist offensichtlich ein Fan von Bevormundung und Dirigismus kraft Marktmacht. Von der Erhöhung der Einnahmen mal abgesehen.
So sehr sich der zuständige "Product Owner" hier redlich mit sachlich nicht durchgreifenden Argumenten in der Community versucht die Wogen zu glätten, es kann nicht funktionieren.
Es ist ein Ärgernis und bleibt ein Ärgernis, wenn sich der Spirit der DATEV e.G. nicht ändert.
Vielmehr sollte er seine Energie dazu verwenden, die Informationen aus der Community in der Hierarchie nach oben in den Elfenbeinturm zu tragen. Auch wenn dies der Strafe des Hermes für Sisyphos gleicht.
Ein schönes Wochenende!
Nachtrag:
inzwischen hat die DATEV dankenswerterweise meine IDEA bzgl. "Teilen" von Hilfe-Dokumenten jetzt umgesetzt (jedenfalls im DATEV-Hilfe-Center).
Es ist jetzt bequemer, die passenden Hilfe-Dokumente zu 'sammeln' und im eigenen 'Fundus' abzulegen.
Hier zwei ziemlich informative Dokumente zum Thema:
... und hier noch ein Auszug aus dem zweiten der o.a. Dokumente:
AchtungKeine direkte Schnittstelle zu Mein ELSTERDie Auswertung Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA) oder USt-Sondervorauszahlung USt 1/11 kann über das Programm DÜ Formulare Rechnungswesen einzeln je Mandant und Übermittlungszeitraum als XML-Datei exportiert werden.
Ein Massenexport ist nicht möglich.
Auch können aktuell auf Mein ELSTER (Elster-Portal der Finanzverwaltung) keine „Stapeluploads“ (mehrere XML-Dateien gleichzeitig) durchgeführt werden. Das Hochladen ist nur einzeln pro UStVA (XML-Datei) möglich.
... es ist natürlich sehr schade, dass kein Massenexport und kein Stapel-Upload zu www.ELSTER.de möglich sein wird.
... aber immerhin ist es 'ein Spatz in der Hand'
... vielleicht kann man ja selbst etwas 'basteln', um die vorbereiteten einzelnen XML-Dateien 'in einem Rutsch' hochzuladen, z.B. mit Hilfe von Tastatur-Makros oder mit VBS-Programmierung, Powershell-Scripten oder ähnlichen 'Klimmzügen'
Na, ja das Argument ist meines Erachtens zweifelhaft.
Auch die Steuerberater sind eine repräsentative Teilgesamtheit der Grundgesamtheit der Bevölkerung. D.h. die Mehrzahl bekommt die Änderung mit und eine Minderheit eben nicht.
Ob es dann sachgerecht ist, alle mit zusätzlichen und missverständlichen Klicks (also auch die Mehrzahl deren, die die Änderungen bereits mitbekommen haben) zu nötigen, müssen Sie sich selbst beantworten.
Die Politik macht es in der Steuergesetzgebung ähnlich. Wenn Einschränkungen für gewisse Gruppen von der Rechtsprechung gekippt werden, dann werden die Einschränkungen eben auf alle ausgedehnt, damit keiner mehr benachteiligt wird, sondern alle gleichermaßen benachteiligt sind. Z.B. Verlustabzugsbeschränkungen bei Kapitalgesellschaften. Es ging los mit § 8 Abs. 4 KStG, jetzt haben wir mehrere Paragraphen zu diesem Regelungskomplex.....
Ich halte diese Vorgehensweise jedenfalls nicht für zielführend und auch nicht mit den Berufsgrundsätzen in § 57 StBerG für vereinbar.
§ 57 Allgemeine Berufspflichten
(1)
Steuerberater und Steuerbevollmächtigte haben ihren Beruf unabhängig, eigenverantwortlich, gewissenhaft, verschwiegen und unter Verzicht auf berufswidrige Werbung auszuüben.
Für die Mitglieder des wirtschaftsprüfenden Berufsstandes wird auf § 43 WPO verwiesen.
Ein schönes und reflektierendes Wochenende!
Hallo Herr Vogtsburger,
sehe das genauso. Es ist ein Ansatz - ich überlege grade, wie ich das organisatorisch mache.
Evt. erstellt man sich einfach einen Sendeordner und nach gebuchter Buchhaltung legt man dann da die xml Datei ab.
Einmal am Tag oder einmal die Woche geht man da rein, meldet sich mit Elster an und zieht eine Meldung nach der anderen rein und sendet.
Nicht besonders schön, aber evt eine Variante, um sich das hochladen ins Rechenzentrum zu ersparen.
Wichtig wäre, dass man die komplette UST-VA einlesen kann und nicht dass man erst ein Profil auswählen muss, den Monat angeben und dann nur die Daten der Kennziffern einlesen kann - also wie derzeit mit der ZM. Das wäre zu wenig.
Wenn alles kommt, dann wäre es -zumindest für mich- ein Weg, den ich erstmal prüfen würde, ob ich den gehen könnte.
Sehr geehrter Herr,
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
die Abschaltung treibt mich Tag um Tag um. Dass ich dann aber auch noch im stressigen Alltag bezahle, weil die DATEV ständig und überall irgendwelche Fensterchen öffnet, damit man mit JA abstimmen kann macht mich mürbe.
Nach wie vor fehlt mir als Mehrwerte-Genosse der Mehrwert an dieser Abschaltung.
Meine KV wollte mir mit Klicks argumentieren, ... Sorry, aber mein warkflow ist 1. durchdacht und 2. mit Mehrwert!!!
Ein Hotfix sollte kurzfristig bereit stehen! Alles andere ist unseriös!
MfG
Roland Frommlet
StB / RV
Sehr geehrter Herr Frommlet,
auf die Hintergründe zur Hinweismeldung etc. bin ich hier schon eingegangen.
Ich kann verstehen, dass Sie die Meldung als störend empfinden und darüber verärgert sind. Ihr Wunsch nach einem kurzfristigen Hotfix ist nachvollziehbar, jedoch wird der Weg per Hotfix-Auslieferung ausschließlich im Falle von z.B. kritischen Fehlern genutzt.
Wir werden eine Checkbox zur Abschaltung der Hinweismeldung „einbauen“ und zur nächsten Jahreswechsel-Version bereitstellen.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Jahreswechselversion, mitte Dezember?
Das dauert zu lang.. meine Kollegen und ich sind jetzt schon ziemlich stinkig auf diesen Zustand...
Sehr geehrter Herr
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Vielen Dank für ihre Rückmeldung. Dazu habe ich jedoch folgende Fragen:
1.) wann erscheint die Jahreswechselversion
2.) und diese nur rhetorisch: wird das Gemeinsam bei der DATEV nur noch klein geschrieben, und Vertrauen braucht nur der Schwache.
Danke für ihre Rückmeldung bezüglich Punkt 1
MfG
Roland Frommlet
StB / RV
Sehr geehrter Herr Frommlet,
Vielen Dank für ihre Rückmeldung. Dazu habe ich jedoch folgende Fragen:
1.) wann erscheint die Jahreswechselversion
die Jahreswechselversion wird Ende Dezember 2021 bereitgestellt/ausgeliefert.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Nun hat es mich auch erwischt, obwohl ich beim Klicken eigentlich immer sehr vorsichtig bin. Aber in der Hektik habe ich nun tatsächlich das Hinweisfenster mit "Ja" beantwortet.
Ich möchte das aber nicht! Ich hätte es sonst entsprechend in den Stammdaten hinterlegt!
Schaffen Sie dieses überflüssige, äußerst ärgerliche und zeitraubende Hinweisfenster endlich ab, und zwar sofort und nicht erst zum Jahreswechsel!
DATEV zählt doch so gerne Klicks, dies ist definitiv einer zu viel!
@ugs und andere evtl. Interessierte,
es kann aus meiner Sicht nicht schaden, sich mit www.elster.de vertraut zu machen.
Ich hatte vor 2 Tagen einen zeitkritischen Fall mit einer ZM-Meldung (wg. Zwangsgeld, fixer Termin usw.)
Bei der Übermittlung der ZM per Datev-RZ wurde mir ein Übermittlungstermin am folgenden Tag, ich glaube, es war 13:00 Uhr, genannt
... zu spät ...
... dann habe ich die Daten aus DÜ-Formulare Rechnungswesen im CSV-Format exportiert, mich in www.elster.de eingeloggt, das passende Formular mit Stammdaten versorgt, die zuvor exportierten ZM-Daten importiert und übermittelt ... fristgerecht vor 24:00 Uhr 😊
... es war kein Hexenwerk und hat mir jedenfalls weitere Komplikationen und Diskussionen erspart
Bei der Übermittlung der ZM per Datev-RZ wurde mir ein Übermittlungstermin am folgenden Tag, ich glaube, es war 13:00 Uhr, genannt
... zu spät ...
Ganz kurz Offtopic
es ist mir auch unerklärlich warum vor einigen Jahren die Sofortmeldungen nicht mehr unverzüglich über die Lohnprogramme versendet wurden sondern auch nun einen festen Datenfahrplan haben.
Mandant meldet sich um 7.30 Uhr (ja ich bin früh im Büro) will jemanden anmelden der sofort mit raus fährt. Das Zeitfenster um 7 ist durch also wird die Meldung erst um 9.30 Uhr übermittelt.
schön das der Zoll die Meldung vor/bei Arbeitsaufnahme haben will (schreibt sogar Datev)
@Gelöschter Nutzer schrieb:Bei der Übermittlung der ZM per Datev-RZ wurde mir ein Übermittlungstermin am folgenden Tag, ich glaube, es war 13:00 Uhr, genannt
... zu spät ...
Ganz kurz Offtopic
es ist mir auch unerklärlich warum vor einigen Jahren die Sofortmeldungen nicht mehr unverzüglich über die Lohnprogramme versendet wurden sondern auch nun einen festen Datenfahrplan haben.
Mandant meldet sich um 7.30 Uhr (ja ich bin früh im Büro) will jemanden anmelden der sofort mit raus fährt. Das Zeitfenster um 7 ist durch also wird die Meldung erst um 9.30 Uhr übermittelt.
schön das der Zoll die Meldung vor/bei Arbeitsaufnahme haben will (schreibt sogar Datev)
SVnet - keine Alternative?
Wieder alles doppelt eingeben?
Gab es denn da in der Praxis schonmal Probleme? Letztlich verweist der Mandant an den Steuerberater und der wiederum schiebt es auf Datev… der Wille war ja schonmal da und es ist protokolliert.
Hallo Herr Jeremic,
da die Jahreswechselversion weit entfernt ist, würde es schon helfen, wenn in dem Dialog Umstellung auf das Datev-RZ die Schaltfläche "Nein" vorbelegt wird und nicht "Ja", wie zur Zeit.
Das ist vielleicht schneller umsetzbar und würde einer versehentlichen Bestätigung mit "Ja" entgegenwirken.
VG
NEIN - da Datev es in der Pauschale abrechnet und ich wie schon beschrieben keine "doppelte Buchführung" haben will. Noch schöner wir nutzen andere Software und tippen die Stammdaten dann nochmal in Datev ab. Ist klar, die Arbeitszeit ist ja umsonst und reichlich vorhanden.
Einfach nur Müll.
Wird demnächst auch nicht mehr am gleichen Tag übermittelt sondern erst am nächsten (Werktag) weils Datev besser passt??????
sv.net ist nur eine Alternative wenn es im Lohnprogramm gar nicht abgebildet werden kann (Nachberechnungen aus der Vergangenheit - fraglich warum das auch immer nur ein Jahr zurück geht)