Hallo zusammen,
hat jemand eine Lösung, wie OTTO Market-Umsätze in Kanzlei-Rechnungswesen importiert werden können? Gerne auch mit dem Umweg über eine Fremdsoftware.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Benedict Engel
Hallo Herr Engel,
einer unserer Mandanten benutzt die Software Otto2Datev von Jera GmbH. Die Schnittstelle ist noch nicht komplett automatisiert, aber sie erleichtert die Arbeit sehr. Außerdem können in der Schnittstelle noch mehr Marktplaces eingepflegt werden.
Gruß
AK
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich denke, dass wir diese Schnittstelle mal ausprobieren werden.
Wenn ich es richtig verstehe, muss aber JTL oder PLENTY als ERP-System eingesetzt werden oder?
Ja, was für ein ERP hat denn der Mandant?
Bis jetzt wird noch kein ERP-System genutzt.
Ich denke in dem Fall wäre es gut, mit Herrn Andreas Hausmann in Kontakt zu treten. Er hat bestimmt eine gute Hilfslösung dafür. In seinen Videos gibt er echt gute Tipps. Er ist auch hier auf der Plattform.
Jera GmbH kann zwar laut Homepage immer viel. Aber so ganz rund habe ich das drumherum noch nicht erlebt. Recht teuer und mit der Mehrmandantenfähigkeit muss man aufpassen, bevor man Geld für genau 1 Mandanten ausgibt; wer zahlt das? Die Kanzlei, der Mandant? Teilt man sich das?
Und dann geht's mit anderen Tools von denen weiter wie OTTO2DATEV und was auch immer 2DATEV und jedes Mal halten die die Hand auf.
Und ich lehne mich mal aus dem Fenster, wenn ich sage, dass die eigentlich nur im Hintergrund mit Excel jonglieren, sodass man's in DATEV importieren kann.
@AK48599 ,
wie die Buchungsstapel im Datev-Format auszusehen haben, wissen wir wahrscheinlich alle.
Wie die exportierten OTTO-Daten aussehen, wissen nur die 'Ottifanten' ... ähm ... diejenigen, die mit OTTO Market 'zu tun haben'
Vielleicht könnte man ja anonymisierte Screenshots ... oder noch besser ... anonymisierte ASCII- bzw. CSV-Dateien posten.
Dann sieht man wahrscheinlich sofort, was da 'im Raum' steht und ob das auch mit Bordmitteln konvertiert werden kann
das Problem bei den Ottodateien ist, dass nur die externen Bestellnummern bei den Kontoauszügen und den Abrechnungen ausgelesen werden. Bei wenigen Umsätzen oder Umsätzen mit unterschiedlichen Beträgen hat man halbwegs eine Chance die Rechnungen in Kanzlei-Rewe zuordenen zu können. Aber bei über 500 Buchungen mit immer dem selben Rechnungsbetrag pro Monat, da ist man schon dankbar, wenn man so eine Schnittstelle hat und eine DATEV-Import-Datei rauskommt, die die Rechnungen anhand der externen Bestellnummern zuordnen kann und die direkt über Stapelverarbeitung in DATEV eingelesen wird. Und mit Otto2Datev können die Bestellnummern den Rechnungsnummern von JTL zu sortiert werden. Um mit Excel/CSV weiter zukommen, braucht man eine Datei, die sowohl die Bestellnummer wie auch die Rechnungsnummer integriert hat. Klar sind die Schnittstellen nicht kostenlos und ich finde es auch Schade, dass DATEV noch nicht viele Zahlungsdienstleister in das System anschliessen konnte bzw. die Zahlungsdienstleister solche unvollständigen Datensätze zur Verfügung stellen. Wenn man mehrere unterschiedliche Zahlungsdienstleister hat, dann macht so eine Investition schon Sinn. Die Kosten sollte der Mandant tragen, denn sonst müsste er den Mehraufwand bezahlen. Vielleicht gibt es ja eine kostengünterige Alternative. Für Verbesseungsvorschläge bin ich immer zuhaben.
Gruß
AK
@AK48599 ,
also gibt es keine Probleme mit dem Buchungsstapel für die Ausgangsrechnungen, sondern 'nur' mit den Zahlungen und mit OPOS ?
... ansonsten hätte ich nämlich in Richtung "Beleg2Buchung" 'weitergedacht'
... dann könnte man nämlich auch Belegnummern, Auftragsnummern, Bestellnummern, Geschäftspartner etc. so auf die passenden Felder verteilen, dass OPOS zufrieden ist und man hätte auch noch die Beleglinks dabei
..bei mir ist das System eingestellt und läuft jetzt ohne Probleme.. Die Frage hat Herr Engel gestellt, der kein ERP hat. Wie er die Ausgangsrechnungen bekommt, weiß ich nicht..
Im Moment haben wir weder die Belege noch die Zahlungen separat in der Buchhaltung erfasst. Es wird ausschließlich die Abrechnung von Otto in der Buchhaltung verbucht sowie der Zahlungseingang. Die einzelnen Rechnungen werden separat als Nachweis gespeichert. Im Moment ist die Anzahl der Verkäufe über Otto auch noch sehr überschaubar.
Allerdings benötigen wir eine andere Herangehensweise, wenn sich die Bestellungen nun erhöhen werden. Daher sind wir über jeden Hinweis dankbar.
ich erwähne vorab, dass ich mit OTTO Market bisher noch keine 'Berührung' hatte,
Aber die Informationen, die man auf der OTTO Market-Website erhält, sind ausgesprochen 'schön', übersichtlich und informativ aufbereitet
Insofern würde es mich überraschen, wenn die Auswertungen, Abrechnungen, Export-Dateien etc. von OTTO Market nicht ebenfalls gut zu gebrauchen wären
Falls es z.B. Musterdaten, Musterauswertungen etc von OTTO Market gibt, wäre es eine gute Idee, sie hier zu posten bzw. beizufügen,
... ansonsten wäre die Fragestellung ausschließlich an routinierte OTTO Market-Händler gerichtet
In's Blaue hinein bzw. ohne detailliertere Informationen könnte man keine Tipps geben, sorry
Hallo,
ich habe mal ein Beispiel für eine Zahlungsdatei von Otto bereit gestellt. Ich finde, die sind ausreichend. Die Provisionsrechnungen werden gleich mit den Umsätzen verrechnet. Ich habe mir eine Datei für den Import gebastelt und es funktioniert alles.
Viele Grüße
Juliane
Hallo liebe Kollegen),
wir sind neu bei Otto. Können Sie bitte uns kurz sagen, wie wir solche Transaktionen (Otto Rechnungen an Kunden, Zahlungen von Otto Payments) verbuchen soll? Ist es gleich als Factoring, oder? Ich habe hier gelesen, dass einiger einfach Otto Abrechnungen und Zahlungen buchen?
Vielen Dank im Voraus,
IG
Hallo zusammen😊,
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Viele Grüße,
Tobias