Mahnvorschlagsliste

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Wir möchten einem Mandanten eine Vorschlagsliste für Mahnungen zur Verfügung stellen (wir buchen die Debitoren jetzt mit Fälligkeit, UNO wird genutzt). Der Mandant soll die Mahnungen selbst schreiben. Im Bestfall sollte der Mandant die Möglichkeit haben, sich die relevanten Daten (Debitoren-Stammdaten, Rechnungsnummer, Beträge, etc.) aus dem Datenbestand von Kanzlei Rechnungswesen zu importieren.

Was ist hierfür der beste Ablauf? Benötigt der Mandant selbst ein bestimmtes Datev-Programm?

Viele Dank im Voraus.

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Hallo,

wenn das mein Fall wäre würde ich das hier 30 Tage lang testen wollen (kenne es nur aus der Werbung): Debitorcloud - Forderungsmanagement: simple, schnell, automatisiert

Ansonsten: Einen Zugriff auf den Rewe-Bestand selbst halte ich für schwierig. Der Mandant könnte sich als Basis natürlich die OP-Liste direkt aus UNO ziehen und auch dort per Zwischenablage nach Excel exportieren.

Bei den Stammdaten würde es nur klappen, wenn diese auch in UNO unter Stammdaten/Geschäftspartner hinterlegt werden.

Das wäre für mich aber nur eine Notlösung und sicher sehr umständlich und nicht zufriedenstellend für den Mandanten.

Was wir schon gemacht haben: 

• eigenen Belegtyp angelegt z.B. "Mahnungen"
• in diesen Belegtyp kann man auch div. Dateiformate wie xls, doc, zip.. usw hochladen
• der Mandant greift dort die Daten ab 
• so ließe sich sogar die Mahnvorschlagsliste ohne Email austauschen und auch die Änderungswünsche etc. dort wieder hochladen

Mit freundlichen Grüßen
Marco Hüwe

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Hi Wolfgang, gute Idee!

Voraussetzungen sind vor allem aktuell gebuchte Bank, aktuelle Debitoren Stammdaten (dürfte klar sein 😉) .  Aktuell bietet DATEV das nur "on premise" also in KaRW oder RW  -  DUO kann das nicht, auch im Auftragswesen online: sehr dürftig  (Rechnungen als bezahlt markieren ...)   

Es bleibt der Workaround (wie bereits marco schreibt) 

1) Erstelle einen Mahnvorschlag / PDF Ausgabe oder besser: Excel / Upload noch DUO in "sonstige Belege"

2) Mandant kann bearbeiten: löschen markieren bemerken etc. 
    (dafür würde ich in Excel Spalte einfügen, dort soll er eintragen)   zurück wieder via DUO

3) Änderungen in den Mahnvorschlag übertragen, dann ausgeben (PDFs  DUO übertragen) 

4) Mandant holt Sie in DUO ab und kann sie : MIST, ja eigentlich nur ... drucken

         (oder einzeln speichern unter... und per E-Mail versenden??) 

=> Stammdaten +OP Liste über DUO bereitstellen, dann Serienbrief in Word .... das ist superfrickelig.

Dazu die Mahnstufen   - die muss sich Office merken. dafür brauchst Du nen MS Office Freak, besser zwei!  

ABER HAAALT : Hab noch nen zweiten Vorschlag (ohne zig Mal hin und her und wieder zurück!)

Falls dein Mandant ein mittelgroßes Volumen an Rechnungen produziert hat er wahrscheinlich irgendeine Art von Programm dafür, mit dem er diese Rechnungen schreibt. Sogenannte Faktura Software. 

Viele System können aus der Rechnung eine sog. Zahlungserinnerung machen. Briefkopf, Anschrift, Betrag... alles da, neuer Text dazu & los gehts. 

Er braucht nur von Dir die Info, welche OPs seit wann noch offen sind. Gib ihm die OPListe, sobald die Bank gebucht ist.  Nicht die Druckliste, sondern besser über Bestand / Exportieren / Ascii !!

Alle Rechnungen die da noch drin sind, und älter als ....  SVerweis und los geht`s 

Auch Gefrickel aber machbar - machen übrigens einige, viele DATEV Partner Systeme so! 

Bleiben die Mahnstufen: die muss er sich selber merken. Oder nimm Kontoauszüge, die sind oft ohne 😁

Puh, Sorry Community - ist etwas länger geworden! 

@DATEV :  Wollt Ihr Euren Genossen nicht seit Jahren digital auf die Sprünge helfen?  

Wie wär´s, mal eine halbe Ecke weiter zu denken?  Mahnungen über DUO wären ein wirklich cooles Feature !!

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Hallo @alexanderonline, 

hier können Sie sich mit einbringen.