Hallo zusammen,
der Gesellschafter-Geschäftsführer einer Transport-GmbH soll zu einer MPU mit Führerscheinkurs. Der Spaß kostet um die 1.500 und er hätte das gern betrieblich gebucht.
Online hab ich gefunden, das wäre Auslegungssache, wie man das bucht - also wenig hilfreich. Ich würde zu nicht abzugsfähig tendieren, weil er wusste, was kommt, wenn er weiterhin zu schnell fährt und weil irgendwo steht, dass man zb auch die Strafe vom Bundesanzeiger nicht absetzen kann, wenn man die Hinterlegung trotz Erinnerung verpennt hat.
Gab es bei euch schon mal so einen Fall und wie seid ihr damit verblieben?
Vielen Dank im Voraus. 🙂