Hallo @Datev,
ich bitte Sie, eine Umsetzung meines folgenden Änderungswunsches zu prüfen.
Die Option ist sehr gut versteckt und standardmäßig aktiviert. Regelmäßig vergesse ich, den Haken zu entfernen, und ärgere mich hernach über die fehlenden Führungsnullen. Z.B. werden dadurch die Buchungen bei der Suche nicht gefunden, wenn die vollständige Rechnungsnummer (mit Führungsnull) ins Suchfeld eingegeben wird. Vielleicht kommen hier ja noch weitere Meinungen dazu. Womöglich hat diese Voreinstellung auch einen triftigen Grund, der mir nicht bewusst ist?
Vielen Dank & viele Grüße.
Geändert: Betreff etwas irreführend, verbessert ("nicht").
Moinsen,
solange die Anzahl der Zeichen im Belegfeld1 des Buchungssatzes limitiert ist, wird es vermutlich für die Mehrzahl der Importvorgänge sinnvoller sein, vorhandene Führungsnullen abzuschneiden.
Mir persönlich wäre eine Erweiterung des Belegfeldes auch lieber.
Weiterhin viel Erfolg.
Wenn Sie mit elektronischen Kontoauszügen und dem Kontoauszugsmanager arbeiten ist das abschneiden von Führungsnullen fatal, da die Rechnungsnummer nicht mehr erkannt wird. Daher ist die Einstellung der DATEV mehr als praxisfremd.
Naja, ich möchte es auch einmal so sagen, warum werden die RgNr. überhaupt mit Führungsnullen erfasst?
Am Anfang hatte ich es auch gemacht, wenn die RgNr. eine Führungsnull hatte. Mittlerweile bin ich davon ab. Die RgNr. ist dennoch, ohne Führungsnull, immer sofort auffindbar.
Ich hohle mir also mit dem Verzicht auf Führungsnullen keine zusätzlichen Probleme ins Haus. Davon habe ich, DATEV sei Dank, mehr als genug.
Gruß A. Martgens
Die Führungsnullen werden nicht erfaßt sondern über die Schnittstelle übertragen. Der Kunde gibt bei der Bezahlung die Führungsnull/en mit an. Dadurch entsteht das beschriebene Problem.
Ich habe es so verstanden, dass beim Import auch Führungsnullen importiert werden sollen. Aber genau das verursacht doch erhebliche Probleme, oder ich habe das Problem nicht verstanden.
Beispiel Import AR:
Belegnummer: 00555 -> wird importiert als => 555
Wird jetzt im Verwendungszweck vom Kunden die Belegnummer '00555' verwendet, findet das Zahlungsmodul dennoch die OP-Nr. 555, da die Teilwerte 555 enthalten sind. Ich verliere nichts, kann aber erheblichen komfort gewinnen.
Auch der Mandant kennt und findet die AR-Nr. 555, da die Führungsnullen prinzipiell redundant sind, da jede Ziffer eine unendliche Anzahl an Führungsnullen hat und somit nur eine Formatierungsfrage sind.
Aus diesen Gründen verzichte ich halt auf die Führungsnullen.
Gruß A. Martens
Hallo zusammen,
vielen Dank für Ihren Verbesserungsvorschlag zur Vorbelegung, die Führungsnullen der Belegfelder beim Import abzuschneiden. Gerne nehmen wir Ihre Anregung als weitere Nennungen zum bereits bestehenden Wunsch in unserer Datenbank auf.
Wenn die vorbelegte Einstellung verändert wird, bleibt diese für die folgenden Importe gespeichert. Die aktuelle Vorbelegung übergreifend zu ändern, hieße das Verarbeitungsverhalten von sehr vielen Nutzern zu ändern.
Aktuell ist keine Umsetzung im Programm geplant. Wir werden jedoch die Anforderung regelmäßig prüfen.
Über die Änderungen und Neuerungen im Programm halten wir Sie über unsere Print- und Online-Medien auf dem Laufenden.
Mit freundlichem Gruß
Katharina Schönweiß
Kundenservice Kanzlei Rechnungswesen
DATEV eG
Hallo Frau Schönweiß,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Die aktuelle Vorbelegung übergreifend zu ändern, hieße das Verarbeitungsverhalten von sehr vielen Nutzern zu ändern.
Aktuell ist keine Umsetzung im Programm geplant.
Das ist recht so, denn im hiesigen Thema habe ich gesehen, dass es hierzu unterschiedliche (begründete) Meinungen gibt. Da das Führungsnullen-Abschneiden also durchaus gute Gründe hat, können Sie von mir wegen meinen Anwenderwunsch auch weglassen / wieder entfernen.
Viele Grüße.
Na das ist doch auch schick, so vergess' ich es dann wohl nicht mehr