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Amazon Problem Datev

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letzte Antwort am 25.04.2024 09:19:48 von cwes
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AnnePa1
Einsteiger
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Guten Morgen,

hatte schon mal jemand das Problem?

AnnePa1_0-1665558120144.png

 

andrereissig
Experte
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Nachricht 2 von 31
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Dieses Dokument erscheint, wenn Sie die in Ihrer Meldung angegebene Dokumentennummer im DATEV-Hilfe-Center eingeben:

 

Ausgleichsposition beim Bearbeiten der Amazon Buchungsvorschläge - DATEV Hilfe-Center

Live long and prosper!
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AnnePa1
Einsteiger
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Vielen Dank.

Es geht mir um folgendes:

Die Transaktionsansicht von Amazon im Amazon SellerCentral herunterladen oder vom Mandanten bereitstellen lassen. Wählen Sie hierfür im Amazon SellerCentral Berichte | Zahlungen. In der Registerkarte Transaktionsansicht den betreffenden Abrechnungszeitraum auswählen und auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken.

 

Woher weiß ich welcher betreffende Abrechnungszeitraum es ist?

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Uwe_Lutz
Überflieger
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Nachricht 4 von 31
3210 Mal angesehen

@AnnePa1  schrieb:

 

 

Woher weiß ich welcher betreffende Abrechnungszeitraum es ist?


Vom letzten Buchungstag auf dem Amazon-Konto vor der Ausgleichsposition bis zum Datum der Ausgleichsposition.

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AnnePa1
Einsteiger
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Nachricht 5 von 31
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D.h. ich schaue wann war die letzte Auszahlung und dann alles danach bis zu der Ausgleichsposition?

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DATEV-Mitarbeiter
Katharina_Schoenweiss
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 6 von 31
3134 Mal angesehen

@AnnePa1  schrieb:

D.h. ich schaue wann war die letzte Auszahlung und dann alles danach bis zu der Ausgleichsposition?


Ja. Der Abrechnungszeitraum ist vom letzten Auszahlungstag bis zum Datum der Ausgleichsposition erkennbar.


Bitte beachten Sie, dass die Transaktionsübersicht maximal 600 Positionen ausweisen kann. Prüfen Sie ggf., ob diese Anzahl überschritten wurden. 


Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unseren Programmservice Rechnungswesen. 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

K. Schönweiß
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG

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mv1
Beginner
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Nachricht 7 von 31
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Ist es denn absehbar, dass man das Problem noch in diesem Jahr den Griff bekommt?

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DATEV-Mitarbeiter
Bastian_Weinländer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Guten Morgen Community,

 

im gestrigen Termin mit Amazon wurde deutlich, dass die Ursache des Problems noch nicht ermittelt werden konnte. Die Störung wird mit hoher Priorität analysiert, eine Besserung ist jedoch leider noch nicht in Sicht...

 

Wir von DATEV versuchen an allen Stellschrauben zu drehen, die uns möglich sind. Leider hält sich der Erfolg in Grenzen, da die Daten bereits unvollständig zu uns geliefert werden. 

 

Sobald es Neuigkeiten gibt, werden alle betroffenen Amazon-Kunden von uns benachrichtigt.

 

 

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martinkolberg
Meister
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Nachricht 9 von 31
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Bis zu welcher Anzahl monatlicher Verkäufe über Amazon läßt sich das DATEV-Modul überhaupt einsetzen?

Wir nutzen die AMAINVOICE- Schnittstelle und so ist die OSS- Meldung trotz mehrerer Außanlager und monatlich mehr als 5.000 Buchungen problemlos und ohne Differenzen erstellbar. Der Zeitbedarf hierfür im Rahmen der Monatsbuchhaltung hängt an der verwendeten Hardware, liegt aber bei weniger als einer Stunde (Einzelbuchungen aller Transfers). Die Export- Generierung dauert genauso seine Zeit, wie die Verarbeitung und das Ausziffern von bis zu 10.000 Posten in ReWe.

 

Eine Lücke bei den Umsätzen darf nicht passieren, denn niemand zahlt den manuellen Zeitaufwand für tausende von nachzufassenden EU- Verkäufen aus den diversen Lagern.

DATEV-Mitarbeiter
Sven_Fröhlich
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 10 von 31
2801 Mal angesehen

Hallo martinkolberg,

 

eine Ergänzung noch zu Ihrer Frage:

Bis zu welcher Anzahl monatlicher Verkäufe über Amazon läßt sich das DATEV-Modul überhaupt einsetzen?

Sowohl für den DATEV Zahlungsdatenservice für Amazon als auch für PayPal gibt es an sich keine Beschränkung bei der Anzahl an Transaktionen. Jedoch bestehen in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen Größenbeschränkungen beim Buchen. So passen in einen Buchungsstapel maximal 99.997 Buchungssätze plus Abstimmsumme und plus Gruppensumme. Diese Begrenzung ist auch für Sie beim Import der Buchungsstapel von AmaInvoice relevant.

Darüber hinaus kann es bei sehr großen Mandantenbeständen unter bestimmten Voraussetzungen zu Einschränkungen der Performance kommen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Dokument -Nr.: 1007556 Große Mandantenbestände in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Fröhlich | Business Analyst Finanzbuchführung | DATEV eG
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Kamelur
Beginner
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Nachricht 11 von 31
2734 Mal angesehen

Hallo zusammen, wenn ich diese Ausgleichsposition aufteile erfasse ich da nur die Erlöse oder auch die Gebühren von Amazon? Ich hatte nämlich auch schön eine Ausgleichsposition mit Minusbetrag. 

Kamelur_0-1668070238200.png

 

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VeronikaB
Beginner
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Nachricht 12 von 31
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Hallo, 

wir haben mittlerweile Mitte März 2023.

Gibt es dazu irgendwelche Neuerungen?

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DATEV-Mitarbeiter
Bastian_Weinländer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 13 von 31
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Guten Morgen VeronikaB,

 

Amazon hatte Anpassungen vorgenommen und DATEV hat diese Anpassungen am 21.02.2023 im DATEV Zahlungsdatenservice für Amazon berücksichtigt. 

 

Durch diese Anpassungen sind die Saldendifferenzen bei der Mehrzahl der Abrechnungen aufgelöst. Vereinzelt können jedoch noch Transaktionen fehlen oder doppelt auftreten.

Wir haben dazu das Dokument 1022498 angepasst (www.datev.de/hilfe/1022498).

 

Leider kann Amazon das grundlegende Problem auf absehbare Zeit nicht vollständig lösen - es werden also weiterhin Saldendifferenzen auftreten.

Alle seit Juli 2022 betroffenen Kunden wurden darüber auch per Servicebrief informiert.

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MNiklas
Beginner
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Nachricht 14 von 31
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Hallo Commuinty,

 

jetzt hatte ich ca. 2 Monate Ruhe mit der Ausgleichsposition Amazon.

 

Und nun ist sie wieder da und obwohl ich die CSV-Datei habe finde ich die Differenz nicht.

 

Ich kann es anhand der csv-Datei (Excel) nicht nachvollziehen.

 

Die vorherige Lösung von DATEV funktioniert nicht. 

 

Hat jemand anders dieses Problem auch?

 

Liebe Grüße und ein sonniges Wochenende

Manuela

 

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ankej
Beginner
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Nachricht 15 von 31
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Hallo. Ich habe mit Monat Mai mit dem Abruf von Amazon begonnen. 

 

Im Mai hatte ich 3 dieser Ausgleichsposten und im Juni bis heute 1. Ist dieses Problem doch noch nicht behoben? Eine Extra Excel zu generieren finde ich jetzt nicht wirklich sinnvoll, da gehe ich lieber zurück zu Payjoe.

 

Viele Grüße

 

Anke

Kanzlei-Organisationsbeauftragte
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Katharina1
Beginner
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Nachricht 16 von 31
2052 Mal angesehen

Guten Tag,

 

ja bei uns auch seit Februar 2023 die Doppelte Transaktionen auftauchen und weiterhin fehlen mehrere Transaktionen ! DATEV schreibt (Dok. 1022498) "Aktuell ist DATEV bekannt, dass in seltenen Fällen Transaktionen doppelt von Amazon bereitgestellt werden." Da ich die Datev Community bei diesem Thema intensiv verfolge, gehe ich doch davon aus dass die seltene Fälle doch ofter vorkommen als DATEV denkt. Eine Finale Lösung ist überfällig. Seit 1 Jahr haben wir unfassbar Mehraufwand desbezüglich.

 

So wie Sie geschrieben haben, nur diese Fehlende Transaktionen waren einfacher zu ermitteln (fast immer waren es die ersten 100 Transaktionen bei Auzahlung). Da ich persönlich den Datev Lösungsvorschlag aus dem Dok. 1022498 sehr kompliziert, zeitaufwendig und für mich nutzlos fand (Debitor Konto könnte nicht ermittelt werden) habe ich mit Excel gearbeitet und Amazon Monatsbericht gegen Datev Kontoblatt (Kontoblatt mit bereits gebuchten Amazon Transaktionen bei uns Verrechnungskonto 1361) mit SVERWEIS Formel ermittelt (Bezug auf Amazon Transaktionsnummer; aus dieser Datei habe ich auch die Amazon Verkaufsgebühren ermittelt), dann die ermittelte Fehlenden Transaktionen gegen OPOS Liste Debitoren auch mit SVERWEIS Formeln (Bezug auf Amazon Transaktionsnummer) gegengeprüft um das Debitoren Konto Nr. zuordnen zu können. Zum Schluss habe ich CSV Datei erstellt -> ASCII Datev Vorlage KASSENBELEGE:

Umsatz + Belegnr.1 (Amazozn Bestellungsnr.) + Debitor Konto Nr. + Buchungstext -> aus der OPOS Liste Debitoren
+
Verkaufsprovisionsbetrag + BU + Belegnr.1 (Amazon Bestellungsnr.) + Datum -> aus dem Amazon Kontobericht

Seit Februar 2023 kommt noch manuelle Stornierung Doppelten Transaktionen dazu. 


Wir sind betroffen, aber haben kein Brief erhalten. Das wäre auch nicht wirklich weiterhelfen. Wir bitten das Thema ernst zu nehmen und uns eine Lösung anbieten.

MfG
Katharina

MNiklas
Beginner
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Nachricht 17 von 31
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Hallo Katharina,

genau die gleichen Probleme habe ich auch.

 

Noch dazu habe ich das Problem, dass die Excel-CSV-Dateien teilweise über 600 Zeilen haben, damit funktioniert es mit einer Excel-Datei nicht mehr, da ja nicht mehr als 600 Zeilen erzeugt werden können.

 

Die fehlenden Buchungen sind dann in der ganzen Excel zu suchen.  Ein Wahnsinn inzwischen.

 

Leider habe ich keinen Zugriff auf die Amazon-Daten, sondern muss für die CSV-Dateien immer wieder meinen Mandanten belästigen. 

 

Wie von dir geschrieben, waren früher die fehlenden Transaktionen ganz einfach zu ermitteln,

bei mir die letzten Zeilen der Excel (Spalte I addieren bis die Summe der Saldendifferenz erreicht war).

Ich habe dann zwei CSV-Dateien ergänzt (1xVerkauf, 1xGebühren) und über ASCII-Daten Import in Kanzlei-ReWe geladen. War natürlich immer noch ein ziemlicher Aufwand, aber eher mechanischer Natur.

 

Ich hatte Anfang des Jahres ein paar Monate Ruhe. Seit 21.03. ist es schlimmer als zuvor. 

Das sind meine Differenzen:

 

MNiklas_2-1688646584996.png

 

So sieht die Korrektur bei Saldendifferenz von 11,72€ vom 30.05.2023 aus

MNiklas_6-1688647737856.png

 

Eigentlich nicht viel, aber da hin zu kommen. 

 

Jetzt kommen noch die Doppelzahlungen dazu. 

 

Ich verstehe überhaupt nicht, wie dass die anderen machen.
Buchen die, die Beträge einfach aus.

 

Mitteilung von DATEV, dass wir betroffen wären, habe ich auch nicht erhalten.
Letztes Jahr schon, aber erst als der Fall schon monatelang am laufen war. 

 

Danke, für deine Nachricht. Ich dachte schon, ich bin alleine in diesem Amazon-Datev-Universum.

Gruß Manuela 

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DATEV-Mitarbeiter
Antje_Naumann
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 18 von 31
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Hallo @Katharina1,

 

wir nehmen das Thema sehr ernst, können Ihnen aber aktuell keine Lösung anbieten, da Amazon das grundlegende Problem auf absehbare Zeit nicht beheben kann.

 

Die Probleme seitens Amazon führen derzeit zu folgenden Fehlerkonstellationen beim DATEV Zahlungsdatenservice für Amazon:

 

 

  • Aktuelle Transaktionen stehen nicht bereit
    Die Anzeige „Umsätze bis“ in der Übersicht Zahlungsdienstleister RZ wird nicht mehr aktualisiert.

 

  • Doppelte Bereitstellung von Transaktionen

  • Beim erstmaligen Abruf nach der Neuanlage eines Kontos werden Daten übersprungen

 

Amazon ist es bisher nicht gelungen, die Fehlerursachen ausfindig zu machen. Somit kann in absehbarer Zeit nicht von einer Behebung ausgegangen werden. Sollte ein Amazon-Konto Ihrer Mandantenbestände betroffen sein, so müssen wir Sie bitten, alternative Schnittstellenanbieter zu prüfen.

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Antje Naumann | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG
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tu_heggi
Fortgeschrittener
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Nachricht 19 von 31
1921 Mal angesehen

Amazon ist es bisher nicht gelungen, die Fehlerursachen ausfindig zu machen. Somit kann in absehbarer Zeit nicht von einer Behebung ausgegangen werden. Sollte ein Amazon-Konto Ihrer Mandantenbestände betroffen sein, so müssen wir Sie bitten, alternative Schnittstellenanbieter zu prüfen.

 


Dann ist die amazon-Partnerschaft dahin und wir steigen um und bleiben auch bei der Third-Party Lösung

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f_mayer
Fachmann
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Nachricht 20 von 31
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Und ich dachte schon, ich sollte damit aufzuhören, mit die Transaktionsbericht für einen Monat herunterzuladen und für den Import zurechtzudreschen.

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sbenz
DATEV-Marktplatz Partner
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Nachricht 21 von 31
1821 Mal angesehen

Mit unserer Softwarelösung PayJoe, welche als Marktplatzlösung der DATEV bereits viele Jahre das Schnittstellenportfolio ergänzt, können Anbindungen zu Paymentprovidern wie Klarna, Stripe, Shopify und auch Amazon realisiert werden.

Darüber kann PayJoe Abrechnungsberichte von z.B. Amazon in Einzeltransaktionen aufschlüsseln und unter Einbeziehung der Ausgangsrechnungen des Mandanten auch bereits die richtige Belegnummer in das DATEV Rechnungswesen übertragen. Damit ist der Import jeder einzelnen saldorelevanten Transaktion (Zahlungseingang, Rückerstattung, Gebühren, Sondertransaktionen und Auszahlungsbeträge) und ein automatisierter Ausgleich der offenen Posten in Ihrem DATEV-System möglich.

In den letzten Monaten sind bereits einige Mandanten zu uns gewechselt, wegen dem bekannten Problem bei der DATEV – Amazon Schnittstelle. Diese Probleme treten bei uns nicht auf, da wir vermutlich eine andere Amazon-Schnittstelle nutzen als DATEV. 

Weitere Informationen finden Sie hier. Wenn Sie Unterstützung bei der Umstellung benötigen, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, kommen Sie gerne auf uns zu. 

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d_k
Aufsteiger
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Nachricht 22 von 31
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Wir haben seit einem Monat ebenfalls das Problem, dass gar keine Amazon-Umsätze über die DATEV-Schnittstelle laufen. Der Service ist sehr bemüht gewesen, aber leider funktioniert es immer noch nicht.

 

Kann PayJoe auch rückwirkend (ab 01.06.2023) von Amazon abrufen?

 

Daniel Kühn

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sbenz
DATEV-Marktplatz Partner
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Nachricht 23 von 31
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@d_k  schrieb:

 

Kann PayJoe auch rückwirkend (ab 01.06.2023) von Amazon abrufen?

 



PayJoe kann die Transaktionen auch rückwirkend abrufen. Sie geben bei der Einrichtung in PayJoe einfach an, ab welchem Datum der Abruf erfolgen soll.

Das Einzige was sichergestellt werden muss, ist, dass die Abrechnungsberichte im Amazon Seller Central entsprechend zur Verfügung stehen. Das ist aber standardmäßig drei Monate rückwirkend der Fall. Weiter zurückliegende Abrechnungsberichte müssten im Amazon Seller Central einmal angefordert werden, dass PayJoe diese dann über die API automatisiert abrufen kann. Weitere Infos dazu auch hier in Punkt "Amazon-Zahlungsdaten rückwirkend in PayJoe einlesen". 

tu_heggi
Fortgeschrittener
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Nachricht 24 von 31
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@sbenz 

Haben Sie auch ein (aufgezeichnetes) Webinar über die Produktvorstellung?

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sbenz
DATEV-Marktplatz Partner
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Nachricht 25 von 31
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@tu_heggi 

 

Melden Sie sich gerne direkt bei uns per E-Mail über info@payjoe.de. Dann stellt Ihnen einer meiner Kollegen PayJoe gerne einmal genauer vor.  

MNiklas
Beginner
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Nachricht 26 von 31
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Hallo Frau Neumann,

ich habe nun für den Abrechnungszeitraum Amazon Deutschland 25.07.-08.08. überhaupt keine Amazon-Daten über Buchungsvorschläge bearbeiten mehr bekommen. Für Amazon FR, IT, NL, etc. schon.

Wahrscheinlich liegt es an der Masse der Daten sind über 600 Zeilen.

Kann ich irgendwas tun, um die Daten für Amazon Deutschland noch zu erhalten oder muss ich zu Payjoe wechseln?

Gruß M. Niklas

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DATEV-Mitarbeiter
Antje_Naumann
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 27 von 31
1085 Mal angesehen

Hallo @MNiklas,

 

die Bereitstellung oder Nicht-Bereitstellung von Amazon-Umsätzen an DATEV folgt leider keinem nachvollziehbaren Muster, so dass auch keine Bereinigung im Einzelfall möglich ist.

 

Aktuell empfehlen wir allen Kunden mit betroffenen Mandantenbeständen die Nutzung alternativer Schnittstellen.

Viele Grüße aus Nürnberg
Antje Naumann | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG
StbBreck
Beginner
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Nachricht 28 von 31
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Guten Tag Frau Naumann,

 

gibt es hier Neuigkeiten? Das letzte Update ist m.E. aus 08/2023.

 

Sind alle Mandantenbestände betroffen oder nur einzelne (Sie sprechen von "betroffenen Mandantenbeständen" bzw. "in gewissen Konstellationen")?

 

Würden Sie empfehlen die Lösung bei einem neuen Mandanten einzurichten? Oder lieber direkt einen Drittanbieter zu wählen?

 

Wenn von Ihnen keine Empfehlung für die DATEV Lösung erteilt wird, dann sollten Sie m.E. die Lösung aus dem DATEV System entfernen und/oder im Ratgeber Amazon (und allen anderen Stellen) eine großen Disclaimer anbringen.

 

Danke für eine Einschätzung.

 

Freundliche Grüße

 

T. Niehaus

 

 

 

Moonshine
Fortgeschrittener
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Nachricht 29 von 31
285 Mal angesehen

Das bedeutet die Amazon Schnittstelle und das Programm, keine Ahnung wie das hieß, ist gescheitert?

DATEV-Mitarbeiter
Martina_Harwarth
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 30 von 31
155 Mal angesehen

Hallo @StbBreck ,

 

der Stand zu diesem Thema ist unverändert. Es kann weiterhin zu Problemen beim Abruf der Amazon-Umsätze kommen.

Verlässliche Kriterien gibt es nicht, aber pauschal kann man sagen, dass die Gefahr von Lückenpositionen umso größer wird, je mehr Transaktionen ein Unternehmen hat.

 

Im DATEV-Shop auf der Seite https://www.datev.de/web/de/datev-shop/20496-zahlungsdatenservice-amazon/ und im Hilfe-Dokument Ausgleichsposition beim Bearbeiten der Amazon Buchungsvorschläge  ist das Thema platziert.

 

Viele Grüße

Martina Harwarth | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

 

 

 

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letzte Antwort am 25.04.2024 09:19:48 von cwes
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