Hallo, jetzt aber nochmal zum ursprünglichen Topic. Warum soll das mit dem Zugferd im Bauch einer PDF, die nach unserem eigenen Briefkopf gestaltet ist, technisch nicht möglich sein? Die Aussage es müssen die gleichen Inhalte sein, verstehe ich nicht. Die DATEV stellt schließlich Ihre eigene Rechnung auch in dem Format her und hat nichts geändert. Da ist der Aufwand nur eine einmalige Umstellung. Ich habe eher den Eindruck, dass hier viel Programmierarbeit bzw. ein komplett neuer Unterbau sein muss. Bei uns errechnet sich beispielsweise der Endbetrag und ist nicht eine Variable (weil zB Vorschüsse abgezogen werden oder Gutschriften entstehen können. *Ironie an*: sehr außergewöhnlich *Ironie aus*). Geschuldet dem 25 Jahre alten Honorarprogramm und damit mit vielen Wenn-und-Dann-Befehlen ist mein Formular mittlerweile ein Unikat. Unsere USt-ID ist beispielsweise nur als Text integriert, nicht als Variable. Also bekommt man keine zulässige Zugferd-Rechnung hin. Hier wäre es einfach in die Grunddaten ein Feld für die USt-ID-Nr. einzutragen (wenn es das nicht schon gibt). Aber das ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt bestimmt größere Probleme hierzu. Nur um Rechnungen einigermassen ansehnlich zu schreiben! Die Forderung geht also hin zu einem modernisierten Fakturaprogramm. Aber ich glaube, da dürfen wir weitere 25 Jahre warten. Die Leistungserstellenden Programm sind wichtiger! Wollen wir nicht nur kritisieren. Gut umgesetzt ist die Möglichkeit unsere Rechnungen direkt in Unternehmen online des Mandanten eingestellt werden können. Thomas Zwipf
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