Liebe Kollegen (auch weibliche sind gemeint)! Vielleicht passt dies hierher, (eine Rubrik "Zukunft des Berufsstands und die DATEV" gibt es ja nicht). Ich bin der Ansicht, dass die Zukunft des Berufsstandes im Bereich der Buchhaltung, der Jahresabschlüsse und der damit verbundenen Beratung stark gefährdet ist. Der Grund ist nicht nur bei der individuellen IT und den "selbstlernenden" Programmen für den jeweiligen Betrieb zu suchen. Uns droht auch, dass Banken uns das Wasser abgraben werden, weil sie auf der Suche nach Umsatz sind. Banken brauchen sich doch nur ein Beispiel an Google und Co zu nehmen, um die dort vorhandenen Daten zu Geld zu machen. Die APO, Deutsche Apotheker und Ärztebank war 1993 (?) nur zu früh dran. Ich konnte damals ein Gespräch vermitteln. Daraufhin war das Thema erst einmal weg vom Fenster. Diesmal stimmt für die Banken die Infrastruktur. Wer die heutigen XING-News So funktioniert das Open Banking der Hypothekarbank Lenzburg Ausgewählte Fintechs werden die Technologie testen und damit den ersten sogenannten Open-API-Standard der Schweiz mitgestalten. Ein Projektbericht von Marc Fischer. liest, mag eine erste Ahnung bekommen. Ergebnis: Die Datev sollte nicht weiterhin die Augen verschließen. Ich hatte schon einmal Vorschläge gemacht, wie man sich an die Spitze setzen kann und so die Entwicklung lenkt. Die Datev hat bis heute nicht reagiert. Wenn wir nicht selber die Entwicklung lenken, verlieren wir massive Marktanteile! Viele Grüße Wolfgang
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