@metalposaunist schrieb: Das mag sein @Sven_Wieczorek. Dann ist es aber wie Excel, wo man auch ganz viele Zellen hat aber wenn Excel nur 10 Funktionen hätte und man mit dem Tippstreifen wieder anfängt einzelne Zellen zu summieren, weil Excel das nicht automatisch unten rechts macht bzw. wenn Excel alle Formeln fehlen würde, geht man mit den zig 1000 Zellen genau wie um? Wir müssen aufpassen, dass wir hier die Monatsdatenerfassung, die weder in der Pilotierung noch Freigabe ist, nicht mit der Personalakte vermischen. Aber ja, die Erfassung der Daten muss komfortabel sein. Den Vergleich habe ich gezogen 😉. Mag sein, dass man 250 MA darüber verwalten kann aber wenn man dann wieder manuell nach einem Schriftstück suchen muss, weil es a) keine Suche gibt und b) keine OCR, ist das reine Digitalisierung aber man sucht sich digital wie analog stehend vor dem großen Papierschrank einen Wolf. Es gibt bereits eine Suche in der neuen Personalakte, auch Filter sind bereits integriert. Wie gesagt, hier wird weiter an der Usability gearbeitet. Und noch viel wichtiger: @prugger hatte gefragt, ob 250 AN wirklich 100 EUR im Monat kosten. Leider bin ich mir nicht sicher, ob meine Rechnung stimmt. @prugger und ich sind uns da nicht sicher. Aber Du @Sven_Wieczorek kannst das sicher bestätigen oder korrigieren? Ich muss ein bisschen ausholen 😅. DATEV Personal vereint ja zukünftig mehrere Anwendungen aus den kollaborativen Prozessen der Personalwirtschaft. Aktuell beinhaltet DATEV Personal nur die Personalakte, darum wird die Bepreisung bis 31.12.2024 ausgesetzt. Ab dem 01.01.2025 wird DATEV Personal für alle abgerechneten AN des Mandanten, inaktive AN entfallen aus der o.g. Beispielrechnung, bepreist. Die Rechnung oben ist bei 250 aktiven AN also grundsätzlich richtig, jedoch nicht nur für die Personalakte sondern für alle Funktionalitäten, die DATEV Personal beinhalten wird. Weitere Infos gibt es hier: DATEV Personal
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