Sehr geehrtes Datev-Team, ich finde es toll, dass Sie Ihre Programme weiterentwickeln und alte Zöpfe abschneiden. Natürlich ist es ärgerlich, wenn bisher eingeführte Prozesse geändert werden müssen. In diesem Fall geht es um die eigene Buchhaltung der Steuerberater. Wir schreiben unsere Rechnungen zur Zeit über Eigenorganisation classic Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle und übergeben dann die Buchungssätze mittels Schnittstelle an Kanzlei Rechnungswesen. Dabei haben wir nach dem Dokument 1034662 für jede Gebührenart ein entsprechendes Umsatzkonto hinterlegt, z.B. 4402 JA, 4404 Fibu, 4405 Lohn ... Wir möchten gern frühzeitig auf eine Alternative zur Steuerberater-BWA (Dok. 1003253) umsteigen und haben uns für Kostenrechnung entschieden, weil wir dort die meisten Möglichkeiten haben. Also haben wir nach Anleitung des Dokuments 1035751 die Kostenrechnung angelegt und Kostenstellen analog der Auftragsnummern von Datev (33 Fibu, 34 Lohn, 35 JA) gewählt. Wie kann man den Gebührenarten in Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle die entsprechenden Kostenstellen zuordnen, damit der Buchungssatz bei Nutzung der Schnittstelle zu Kanzlei-Rechnungswesen die Kostenstelle im Buchungssatz gleich mit übernimmt? Welche Konten zu den Gebührenpositionen soll ich jetzt in der Schnittstelle einstellen, damit ich zukunftssichere Auswertungen (mit Vorjahresvergleich) erstellen kann, wenn 2020 die Steuerberater-BWA eingestellt wird? (nur 4400 für alles) Wie sehen das die Kollegen? Nutzen Sie die Steuerberater-BWA? Nutzen Sie Kostenrechnung? Wenn ja, welche Kostenstellen haben Sie angelegt und wie werden die Kostenstellen im Buchungssatzerfasst? Würd mich über einen regen Erfahrungsaustausch freuen. Freundliche Grüße Sven Braun
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