Ich weiß nicht ob es Ihnen weiter hilft.   Im Programm Rechnungswesen in der Version für Steuerberater kann die Fälligkeit einer Rechnung im Rahmen der Buchhaltung im Belegfeld 2 erfasst werden. In der Offenen-Posten-Liste ist dann neben dem Rechnungsdatum auch das Fälligkeitsdatum ersichtlich. Das setzt natürlich voraus, dass die Daten entsprechend erfasst werden. Ob diese Funktion auch im Programm Rechnungswesen für Mandanten/Unternehmer zur Verfügung steht, weiß ich nicht.   Tipps zur Belegfeld 2 - Erfassung - DATEV Hilfe-Center ... Mehr anzeigen

Auf dem Konto Gewinn- oder Verlustvortrag sollte in Summe der Wert des Kontos aus dem Vorjahr und das Ergebnis des Vorjahres vorgetragen werden. Also einfach den Wert auf dem Konto Gewinn- oder Verlustvortrag anpassen ... Mehr anzeigen

Die grundsätzliche Frage für eine Betriebsprüfung und für die Aufbewahrungspflicht ist doch, welche Rechnung ist das Original?   Wenn die PDF-Datei das Original der Rechnung ist, muss dieses entsprechend revisionssicher aufbewahrt werden. Wenn das Original der Rechnung ein Datensatz ist, muss dieser revisionssicher aufbewahrt werden.   Ob die Aufbewahrung einer CSV-Sammelrechnung der Verpflichtung zur Aufbewahrung der Einzelaufzeichnungen gerecht wird, sollte mit dem steuerlichen Berater / der steuerlichen Beraterin besprochen werden. Weiterhin sollte in diesem Zusammenhang auch besprochen werden, welche steuerlichen Folgen die "Nichtaufbewahrung" der Original-Ausgangsrechnungen mit ich bringen können oder könnten. So kann das steuerliche Risiko gegen den Aufwand der technischen Umsetzung der Aufbewahrungsverpflichtung abgewogen werden. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Vogtsburger,   bei uns nutzt grundsätzlich nur der Steuerberater einen Messenger-Dienst für die Kommunikation mit Mandanten und das auch eher nur um eingehende Anfrage sich selbst per Mail "in die Kanzlei" zu senden. Im Kanzleiumfeld werden diese Anfragen per Mail beantwortet und sowohl die Anfrage als auch die Antwortmail im DMS abgelegt.   Bei persönlichen Besprechungen werden digitale oder handschriftliche Notizen angefertigt und ebenfalls im DMS oder im Mandantenordner abgelegt. Diese Vorgehensweise gibt uns die Möglichkeit den zeitlichen Ablauf der Kommunikation nachzuvollziehen.    Bei entsprechenden Rückfragen von Mandanten konnten wir in der Vergangenheit den zeitlichen Ablauf der Kommunikation darstellen. Dadurch musste bisher noch kein Rechtsanwalt eingeschaltet werden. ... Mehr anzeigen

Rein rechtlich scheint mir hier ein Irrtum vorzuliegen.    Die Begriffe "satzungsmäßige Rücklage" und "andere Gewinnrücklagen" kenne ich nur im Zusammenhang mit GmbHs. Diese Buchungen müssten meiner Meinung somit nur im Jahresabschluss der Komplementär-GmbH berücksichtigt werden.   Die GmbH & Co. KG wird steuerrechtlich, wie eine Personengesellschaft behandelt. Bei Personengesellschaften wird meines Wissens nach der gesamte Gewinn auf die Gesellschafter verteilt, unabhängig davon ob die Gesellschafter den Gewinn entnehmen oder als "Fremdkapital" in der Gesellschaft belassen.    Aus den vorgenannten Gründen, kann ich Ihr geschildertes Problem bezüglich der E-Bilanz nicht nachvollziehen. ... Mehr anzeigen

Die Gewinnermittlung durch Einnahmen- /Überschussrechnung ist im § 3 Abs. 4 EStG geregelt. Es handelt sich somit eine rein steuerrechtliche Gewinnermittlung. Das hat mit dem Handelsrecht rein gar nichts zu tun.   Soweit es mir bekannt ist, sind handelsrechtliche Gewinne immer durch eine Bilanz zu ermitteln, selbst beim eingetragenen Kaufmann. ... Mehr anzeigen

Bei solchen Kandidaten berechnen wir den Mehraufwand auf Stundenbasis zusätzlich zum vereinbarten Fibu-Honorar.   Die Bearbeitung der elektronische Bank dauert voraussichtlich 2 Stunden. Das Abtippen der Bank dauert tatsächlich 4 Stunden also werden 2 Stunden extra in Rechnung gestellt. Hat man sich vertippt und sucht eine Differenz wird jede Minute in der Zeiterfassung extra erfasst. Bei den Stundensätzen wird je angefangene halbe Stunde abgerechnet.    Einige Mandanten nehmen diese Preiserhöhung kommentarlos hin. Die anderen beschweren über die Vorgehensweise und wir weisen wieder auf die elektronischen Bankkontoumsätze hin.  ... Mehr anzeigen

Grundsätzlich kommt es darauf an, wie die DUO-Bestände angelegt sind.    Wenn der neue DUO-Bestand auf der mandantengenutzte Beraternummer angelegt ist, kann der alte DUO-Bestand (der vom Vorberater auf der alten mandantengenutzten Beraternummer oder auf der Beraternummer der alten Steuerkanzlei angelegt war) den neuen Bestand nicht beeinträchtigen.   Wenn der neue DUO-Bestand auf der Beraternummer der Kanzlei angelegt ist und der alte DUO-Bestand auch auf die Beraternummer der Kanzlei gespeichert werden, geht meines Wissens der Datenübertrag, weil das DATEV-Rechenzentrum erkannt, dass es auf dieser Berater- und Mandantennummer bereist einen Bestand DUO gibt. ... Mehr anzeigen

Neu ist anscheinend, ab der Jahreswechselversion in Kanzlei-Rechnungswesen, dass unter dem Punkt Steuern nicht mehr alle Möglichkeiten automatisch angezeigt werden.    Bei einem Bestand, den wir von einem Vorberater übernommen haben, konnte ich letztes Jahr noch die Gewerbesteuer auswählen obwohl in den Kanzlei-Rechnungswesen -> Stammdaten -> Mandantendaten im Register Mandantendaten Rechnungswesen -> Jahresabschluss unter den übergreifenden Stammdaten "Einkunftsart" selbständige Arbeit ausgewählt war. Im Rahmen einer Betriebsprüfung wurde diese Einkünfte jedoch als Gewerbebetrieb angesehen. Eine Änderung im den entsprechenden Stammdaten erfolgte jedoch nicht.   Ab der Jahreswechselversion im Rechnungswesen erfolgte unter dem Punkt Steuern eine Vorauswahl auf Grund dieser Einstellungen.   Vielen Dank für die schnelle Klärung @Bernhard_Frauenknecht . ... Mehr anzeigen

Bei uns ist auch die Kanzlei-Rechnungswesen 12.44 installiert.   Ich habe jetzt eine Servicekontakt mit vier verschiedenen Varianten an die DATEV gesendet. Ich habe EÜR Mandate, wo man die Werte nach Einkommensteuer und die Gewerbesteuer übergeben kann und ebenfalls EÜR Mandate, wo die Gewerbesteuer zumindest nicht angezeigt wird.   Weiterhin habe ich Einzelunternehmen die bilanzieren bei denen die Gewerbesteuer angezeigt wird und bilanzierende Einzelunternehmen bei die Übergabe zur Gewerbesteuer nicht angezeigt wird.   Ich hatte bereits mit Herrn @Bernhard_Frauenknecht bezüglich der Übersicht zur Offenlegung zu tun gehabt, da war er sehr engagiert und das Problem auch in kurzer Zeit lösen können. Wenn es eine Lösung gibt, werde ich sie hier mitteilen.  ... Mehr anzeigen

Hallo DATEV,   könntet Ihr Euch zu diesem Thema bitte äußern. Euer Dokument Werte für Einkommensteuer bereitstellen - DATEV Hilfe-Center ist veraltet oder passt zumindest nicht zur aktuellen Programmversion (Kanzlei-Rechnungswesen Version 12.44). In dieser Version gibt es zumindest bei unter Bestand -> Steuern keine Einkommensteuer mehr. Wenn mich richtig erinnere ist das seit der Jahreswechselversion so.   Bei Einzelunternehmen gibt es auch keine Möglichkeit mehr die Gewerbesteuer auszuwählen. Ich habe keine Lust die Daten für 2022 Abschlüsse #Manuell in die Steuererklärungen zu übertragen.   Wenn die Dokumente nicht stimmen hat man ja keine Chance auf Selbsthilfe.   ... Mehr anzeigen

DUO Standard werden die Belegbilder erst im Kanzleirechnungswesen über "digitale Belege buchen" mit Buchungsinformationen versehen. eine Bearbeitung der Beleg im DUO ist bei Standard nicht sinnvoll.   Nur das Aktivieren des Automatisierungsservices (kostenpflichtig) kann im Zusammenhang mit DUO Standard die Buchungssätze weitestgehend vorbelegen. Ansonsten ist in der Buchungszeile nur vorbelegt, was die OCR-Erkennung lesen kann. ... Mehr anzeigen

Da meine Mandanten gewerbesteuerpflichtig sind, habe ich die Werte in die Gewerbesteuer übergeben. In der Einkommensteuer kann man dann die Beraternummer und Mandantennummer der Gewerbesteuer eintragen und die Daten in die Einkommensteuer übernehmen.   Für Mandanten ohne Gewerbesteuer habe ich leider auch keine Lösung.   Sollte nicht die Anlage EÜR mit der Veranlagung ab 2023 in die DATEV-Cloud ziehen? Vielleicht sind in diesem Zusammenhang noch nicht alle Schnittstellen programmiert? ... Mehr anzeigen

Diesen Sachverhalt sollten Sie unbedingt mit dem steuerlichen Berater besprechen.   Aus der Sachverhaltsschilderung lassen sich die Übergabebedingungen nicht heraus lesen. Für die Betriebsübergabe zu Buchwerten gibt es ganz konkrete steuerliche Vorschriften.   Wenn Übertragung jedoch im Rahmen der vorweggenommen Erbfolge vorgenommen wurde, haben die genannten Aufwendungen in der betrieblichen Buchhaltung nichts verloren und wären ggf. im Rahmen einer Schenkungssteuererklärung zu berücksichtigen.   Also unbedingt mit dem steuerlichen Berater diesen Sachverhalt besprechen. ... Mehr anzeigen

Ich habe mit diesem Thema keine Erfahrung.   Was jedoch ausschlaggebend für umsatzsteuerliche Beurteilung ist, ist doch der Tatsächliche Weg der Ware. Dass der Weg der Ware tatsächlich in Deutschland beginnt, geht ja au der Sachverhaltsbeschreibung hervor.   Interessant wäre jedoch, wo die Warenbewegung tatsächlich endet. Wenn sich die Ware am Ende tatsächlich in Norwegen befindet liegt eine Ausfuhr nach § 6 Abs. 1 UStG vor. Eine andere umsatzsteuerliche Beurteilung kann sich ergeben, wenn der norwegische Unternehmen die Waren für eine Betriebsstätte in Deutschland oder der EU bezieht.    Meines Erachtens sollten diese Sachverhalte mit dem Mandant besprochen und geklärt werden. Nur über zusätzliche Informationen zur tatsächlichen Warenbewegung kann die abschließende umsatzsteuerliche Beurteilung des Sachverhalts erfolgen.    Wenn Ihnen die Einzelheiten bekannt sind, kann die Umsatzsteuerexpertise zur Bestimmung des Lieferortes und damit der Umsatzsteuerpflicht in Deutschland benutzt werden. ... Mehr anzeigen

Vermutlich muss in der Warenwirtschaft die DATEV-Schnittstelle bearbeitet werden. Die Steuersachverhalte lassen sich nur über den Import einspielen, wenn die drei/vierstelligen Buchungsschlüssel verwendet werden. Dass muss dann auch im Rechnungswesen entsprechend umgestellt werden.    ... Mehr anzeigen

Beim Fall 1) wird scheinbar eine Bilanz erstellt. Offensichtlich gibt es Schreiben oder einen Bericht über Betriebs- oder Umsatzsteuer-Sonderprüfung des Finanzamtes. Daher würde ich zumindest in der Steuerbilanz die EB-Werte anpassen. Zum einen wird die Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt ausgewiesen, zum anderen wird das (variable) Eigenkapital angepasst.   Für Fall 2) scheint es keine richtige Lösung zu geben. Die Umsatzsteuererklärung 1999 kann vermutlich nicht mehr geändert werden, weil wahrscheinlich die Festsetzungsverjährung bereits abgelaufen ist. Den Vorsteuerabzug in 2023 zu korrigieren ohne Gewinnauswirkung in 2023 ist meines Erachtens buchhalterisch nicht möglich und rechtlich gesehen eher fragwürdig.   Sie sollten beide Fälle unbedingt mit Ihrem steuerlichen Berater besprechen.  ... Mehr anzeigen

Man kann noch so oft zum IT-Club gehen, wenn der Mandant bezüglich Rechnungsschreibung beratungsresistent ist, kann man es am Ende auch nicht ändern. ... Mehr anzeigen

Meines Erachtens stimmt hier im Prozess etwas nicht. Es gibt fast keine Belege, die gebucht werden müssen und nicht Lieferanten- oder Kundenrechnungen sind.   Wenn es mit der Steuerkanzlei abgesprochen ist, dass bestimmte Belege als "sonstige Belege" hochgeladen werden, dann muss der Buchhalter in der Kanzlei diese Belege über "Digitale Belege" buchen bearbeiten. In diesem Fall macht jedoch die Bearbeitung im Unternehmen online durch den Mandanten keinen Sinn, weil diese Informationen nicht mit in Rechnungswesen-Programm übergeben werden.    Also sonstige Belege im Unternehmen online bringt keinen Mehrwert. Deshalb bitte dringend mit der Steuerkanzlei die Prozesse abstimmen. ... Mehr anzeigen

Nicht unbedingt. Wenn die Belege von Ihnen bearbeitet werden ist auch ein Ablageort anzugeben. Wenn der Ablageort der Ordner "Posteingang" und nicht der Ordner "Buchhaltung" ist, werden die Belege immer wider angezeigt, obwohl sie bereits bearbeitet sind. ... Mehr anzeigen

Das Thema gab es im Übrigen schon einmal in der Community.   Gelöst: Umsatzsteuer-ID-Nr. mit EU1234567 Format - DATEV-Community - 126922 ... Mehr anzeigen

Die USt-ID-Nummern mit EU sind meines Wissens nach nur für den B2C-Bereich gedacht, also wenn die Leistungen/Lieferungen an Privatpersonen erbracht werden.   Im B2B-Bereich liegt entweder eine sonstige Leistung eines im Ausland ansässigen Leistungserbringers oder eine Einfuhr vor. Beides hat mit der EU-USt-ID-Nummer nichts zu tun.   Vermutlich wurde Ihr Unternehmen bei Shutterstock Inc. als Endkunde und nicht als Unternehmen angelegt. ... Mehr anzeigen

Sobald ein Mandant Belege nach dem Hochladen im Unternehmen online manuell verschiebt, sind diese nicht mehr im Ordner Posteingang.    Das haben wir bei einigen Mandanten, wo bestimmt Belege in so genannten "vertraulichen Ordnern" abgelegt werden sollen, damit nicht alle die auf Belege online zugreifen können, diese auch sehen (kommt z. Bsp. bei Apotheken vor, dass die Mitarbeiter nicht die Abrechnung vom Apothekenrechenzentrum sehen dürfen und diese dennoch mit Belegbild zu buchen sind).    Deswegen haben wir unsere Mitarbeiter so geschult, dass immer "Alle" nicht gebuchten Belege angezeigt werden.  ... Mehr anzeigen

Im "Digitale Belege buchen" das Feld "Suchen" anklicken, dann kann man sehen welcher Mandant ausgewählt ist. Anscheinend können da alle Mandanten beliebig ausgewählt werden.    Normaler Weise und als Standard ist da bei uns immer die gleich Mandantennummer ausgewählt, wie im Rechnungswesen. ... Mehr anzeigen