Hallo zusammen, kurz vorneweg: ich bin IT-technisch an sich fit, hatte aber bisher mit DATEV noch keine Berührungen (außer lokale Installation von DATEVasp, also reine Client-Installationen). Der Plan sieht vor, für eine Steuerkanzlei 7 DATEV-Arbeitsplätze einzurichten und dazu einen lokalen Server einzusetzen. DATEVasp kommt nicht in Frage. Das Netzwerk der Kanzlei hat bisher keinen Server, es werden lokale Konten auf den Rechnern eingesetzt, die gleichzeitig Zugriff auf entsprechende Laufwerke auf einem zentralen NAS bieten. Wenn möglich, soll auch weiterhin ohne Active Directory gearbeitet werden, der Server soll nur für DATEV als Fileserver arbeiten. Mein Plan ist es, folgende Hardware für den Server einzusetzen: E3-1240v5, 16GB DDR4, 2x480GB SSD(Kingston DC400, Raid1) als Systemplatte, 2x3TB WD RED (Raid1) als Datenplatten, Windows Server 2012 R2 Essentials Mache ich hier einen Denkfehler, oder ist das so solide machbar? Die lokal auf den Client-Rechnern installierten DATEV-Programme greifen doch dann nur entsprechend auf die Daten von DATEV auf dem Fileserver zu, richtig? Vielen Dank für Kommentare, Hilfe, konstruktive Kritik und nett verpackte Beschimpfungen! Mfg SirSimon
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