Hallo Herr Rohwäder, Die klassische Ausgangsituation ist die, der Mandant füllt einen Belegordner gibt diesen seinen Steuerberater und der bucht die Belege. Bei UO werden die Belege nun nicht mehr in einen Ordner gepackt, sondern gesengt und in UO abgelegt. In Zusammenarbeit mit deinem Steuerberater erstellst Du ein Ablageschema, dieses entspricht in der Regel den Register des vormaligen Belegordner. Über die Sache mit der Beraternummer brauchst Du Dir keinen Kopf machen, dass macht Dein Steuerberater. Die Beraternummer ist faktisch Deine Kundennummer für die Datev. Dein Steuerberater vergibt hier die Rechte, damit jeder in UO nur dass sieht und machen darf, was vorgesehen ist, Du willst ja nicht, das andere Mandanten deines Beraters deine Daten sehen. Also du senst die Belege und legst Sie in UO ab In UO kannst Du dann noch die Belege bearbeiten, wenn z.B. eine Rechnung aus zwei Seiten besteht, kannst Du diese zusammen heften. Es gibt in UO Funktionen für den Mandanten, z.B. kannst Du vom Beleg aus eine Überweisung erstellen, das Programm erkennt bei einer Standrechnung schon viele Daten, grade im Zeitalter von I-Ban finde ich das eine tolle Sache. Dein Steuerberater ruft sich, wie schon von anderen beschrieben in der Regel die Daten im großen Rechnungswesen auf und Verknüpft diese mit seinen Buchungen, so kann man jederzeit beim Abschluss oder der Betriebsprüfung sehen, welcher Beleg gebucht wurde. Am Ende kann Dein Steuerberater dir die Auswertung in UO bereitstellen, so hat der Mandant die BWA immer griffbereit. Der Vorteil für den Mandanten ist: 1. Er kann digital nach alten Belegen suchen. 2. Die Belege bleiben im Haus 3. für mache Mandanten bietet UO nette Zusatzfunktionen z.B. Onlinebankign oder Rechnugnsschriebung.
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