Hallo, wir sind eine kleine Kanzlei mit Fileserver, Terminalserver (beide virtuell per Hyper-V) und einem USB-Server myUTN-50a für die Betriebsstätten-mIDentity. Alle fünf Benutzer arbeiten direkt am Terminalserver. Nun überlegen wir, die beiden Server zu einem Cloud-Anbieter (nicht Datev) umzuziehen. Das heißt, wir haben einen virtuellen Serverraum mit zwei virtuellen Maschinen, und eine VPN-Verbindung vom Kanzleirouter zur virtuellen Router in der Cloud. Was mir sorgen macht, ist, dass die Verbindung zwischen der Datev-Software und dem USB-Server eine höhere Latenz aufweisen dürfte als bei einem normalen LAN. Gibt's dazu Erfahrungswerte (also nicht, dass das so ist, sondern ob das Probleme macht)? Hat die Datev inzwischen Alternativen zu den mIDentity-Karten zur Softwarelizensierung? Denn eine andere Funktion als die eines Dongles haben die Karten meines Wissens nach nicht, jedenfalls nicht in unserer Kanzlei. VG, Oliver
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