@renek  schrieb: Wenn Du das aber hier schreibst interessiert der Vorschlag genau 0, denn das es hier aufgegriffen wird ist eher unwahrscheinlich. Dazu müsste das ganze unter IDEAS gepostet werden 😉 In DATEV Ideas gibt es kein Board für die Rechnungswesenprogramme.     Das Thema betrifft auch nicht die Frage, ob diese Rechnungen im laufenden oder im nächsten Monat gebucht werden müssen. Es ist schon klar, dass die Rechnungen in den Folgemonat gehören. Ein "Problem" wird es erst dann, wenn die Rechnungen vom Mandanten in Unternehmen online in die falsche (zu frühe) Periode eingeordnet wurden und der Beleg so als Buchungsvorschlag ankommt. Dann bleibt dem Sachbearbeiter nur die Option den Beleg herunterzuladen, neu in UO hochzuladen und den Buchungsvorschlag dann zu löschen. Wäre es möglich ein anderes Buchungsdatum bzw. Leistungsdatum mit Bezug zur Zukunft einzugeben und würde dann der Dialog zur Auswahl des Buchungsmonats aufgehen, wäre diese umständliche Verfahrensweise nicht nötig. Gerade Versicherungsrechnungen am Jahresende für das Folgejahr sind hier regelmäßig ein Problem. Aber es gibt diese Themen auch so immer wieder unterjährig. Letztendlich sollte einfach das, was für Rechnungen mit Vormonatsbezug in Rechnungswesen heute schon möglich ist, auch für Rechnungen mit Zukunftsbezug ermöglicht werden. ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, ich hänge mich mal an dieses Thema dran. Wir haben das "Problem" regelmäßig auch mit Belegen, die über Unternehmen online rein kommen. Wenn eine Rechnung bereits im Vorfeld gestellt wird, das Datum also im laufenden Monat ist, die Fälligkeit, Zahlung und wirtschaftliche Zuordnung aber in einem Folgemonat ist, kann man den Sachverhalt nicht buchen. Der Buchungsvorschlag, der erzeugt wird und an dem der Beleg hängt, muss gelöscht werden, da er nicht in einen anderen Monat verschoben werden kann.   Ich habe bereits vor Jahren einmal via Servicekontakt geschrieben, dass die Möglichkeit, eine Buchung mittels Buchungs- oder Belegdatum in die Zukunft zu verschieben noch ergänzt werden sollte. Dies wäre die analoge Funktion zu Buchungen, die in einen Vormonat verschoben werden, wenn das Leistungsdatum in der Vergangenheit liegt. Immer dann, wenn das Folgejahr angelegt ist, sollte es auch möglich sein, einen Buchungssatz in das Folgejahr zu verschieben.   Damit würde es unnötig, an der Stelle die Belege manuell herunter- und wieder hochzuladen oder diese umständlich manuell in Unternehmen online zu ändern. Es gäbe keine doppelten Belege und der Bearbeitungsfluss würde nicht unnötig unterbrochen werden.   Ich stellen den Vorschlag daher an dieser Stelle noch einmal. ... Mehr anzeigen

Dieses Erlebnis hatte ich kürzlich auch. Ja, es ist eine Insellösung und es wird (aktuell) nichts unterstützt. Es sieht nur so aus, als wäre es in die übrige Cloud eingegliedert und das auch nur deshalb, weil es über das DUO-Menü aufrufbar ist und dasselbe Layout hat.   Hier hat offenbar keine Abstimmung mit anderen Ressorts stattgefunden.   Ich erinnere an meinen Post von vor ein paar Monaten, in dem es darum ging, dass es auch keine Abstufung in den Rechten der Anwender gibt. Für uns ist in einigen Fällen die neue Personalakte so gar nicht einsetzbar. Neben den genannten Schnittstellen für den Belegzugang muss auch die Rechtefreigabe angepasst bzw. erweitert werden, damit die Lösung für die Mandanten nutzbar wird. Für die Kanzleien wird sie nutzbar sein, aber man möchte ja die Schnittstelle zum Mandant erzeugen und den Prozess weg von E-Mails hin zur rein plattformbasierten Tätigkeit transformieren. Daher muss diese Anpassung zeitnah erfolgen.   Edit: Auch die "Bestellung" über die MyDatev-Mandantenregistrierung für jedes Unternehmen einzeln ist nicht gut gelöst. Hier wäre zumindest zu erwarten gewesen, dass die Bestellung klassisch auch über den DATEV-Shop für ganze (Unter-)Beraternummern möglich ist, sodass die Lösung ohne viel Aufwand in ganzen Beständen bereitgestellt werden kann. ... Mehr anzeigen

Hallo @Christopher_Fürther,   diese Frage habe ich nicht gestellt. Ich denke Ihre Antwort passt zur Frage eines anderen Users.   Mein Post betraf die nach wie vor fehlende Möglichkeit die Berechtigungen der Nutzer auf bestimmte Dokumentenkategorien einzuschränken, sodass betriebliche Mitarbeiter, die nur Teilbereiche der Lohn- und Gehaltsdokumente einsehen dürfen, auch in der digitalen Personalakte entsprechend tätig werden können. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Meusel, danke für die Information. Dies ist eine Erweiterung, auf die viele gewartet haben. Was mir allerdings auch in der neuen Version fehlt ist die Möglichkeit, Dokumente unterschiedlicher Freigabestufen abzulegen. Aktuell kann nur die Rechtefreigabe anhand Personalnummern erfolgen, was für den Bereich Personal in kleineren Unternehmen in der Regel nicht ausreichend ist. Ich hatte bereits vor 1-2 Jahren per Servicekontakt mitgeteilt, dass eine Möglichkeit fehlt, Belege bestimmter Kategorien zu schützen. Mehrere unserer Mandanten haben Mitarbeiter eingestellt, die sich um Personalangelegenheiten kümmern, aber häufig eben nur teilweise. So sind diese mit der Verwaltung bestimmter Unterlagen betraut, aber in der Regel dann nicht mit Arbeitsverträgen usw. und haben auch keinen Einblick in die Gehaltsstruktur des Unternehmens. Dies lässt sich auch mit der neuen Personalakte nicht abbilden, sodass es - wie bisher - nicht möglich sein wird, das Produkt beim Mandanten effektiv anzuwenden, da die Nutzung aufgrund der fehlenden Freigabemöglichkeiten nur dem Geschäftsinhaber möglich wäre. Gerade dieser sollte aber aufgrund der im Betrieb vorgenommenen Delegation der Tätigkeit an Mitarbeiter davon entlastet werden.   Da noch eine weitere Freigabestufe erfolgt und bis dahin noch Zeit ist, bitte ich Sie, diese fehlende Abstufung in der Dokumentenfreigabe noch hinzuzufügen, sodass die Dokumenteneinsicht im Unternehmen gesteuert werden kann. Dies könnte z. B. durch Kategorien erfolgen: 1. Personalleitung (beinhaltet Vergütung und Verträge und allgemein) 2. Vergütung und Verträge (beinhaltet allgemein) 3. Allgemein   So könnte in der Rechtestruktur zusätzlich zu Personalnummern auch die Freigabestufe definiert werden, sodass für jeden Personalnummernbereich definierbar ist, welche Dokumentendokumentenkategorien einsehbar sind (Personalnummer + Dokumentenkategorie = Freigabe).   In der Überleitung der bisherigen Rechtestruktur auf die neue Struktur sollte dann die Personalleitung sowohl bei den Dokumenten wie auch bei den Rechten der Zugangsmedien automatisch ergänzt werden, sodass - wie bereits bisher - zunächst nichts einsehbar ist, wenn man nicht vorher schon das Recht inne hatte. Wenn dann eine Abstufung erfolgen soll, muss dies manuell durch den Rechteverwalter in niedrigere Stufen geändert werden.   Nur so ist es abzubilden, dass alle Mandanten auch den Weg mitgehen und den Mitarbeitern, die im Personalwesen tätig sind, den Zugriff auf die Personaldokumente ermöglichen und auch der Upload von Dokumenten durch die betreffenden Mitarbeiter durchgeführt werden kann. ... Mehr anzeigen

Hallo @andreashofmeister , ja, die Situation ist so. Den Hochkant-Monitor habe ich, weil DIN A4-Belege ansonsten überhaupt nicht vollständig  in Originalgröße darstellbar sind. Die Situation ergibt sich allerdings unabhängig von der Ausrichtung des Anzeigegeräts. ... Mehr anzeigen

Auch wenn es jetzt etwas Off-Topic ist:   Dieses Thema (Anzahl der Nennungen eines Problems/Features) habe ich auch schon vor Jahren mit einem Mitarbeiter der Entwicklung telefonisch besprochen. Es macht durchaus Sinn, Themen nachzugehen, auch wenn diese nicht 1000-fach angefragt werden. Denn vielfach sind Änderungen (auch kleine) sinnvoll und meist (wie die Speicherung von Metadaten zur Ausrichtung eines Belegs) nicht mit großen Änderungen verbunden. Wenn ich sehe, wie oft Meldungen usw. einfach weggeklickt werden und Anwender mit solchen "Problemen" einfach leben anstatt sie zu monieren, ist klar, dass ein Thema, das sehr viele betrifft, nicht bearbeitet wird. Vielleicht wäre es anders, wenn man die in Lohn und Gehalt implementierte Funktion zur Beurteilung von Meldungen in jedes Fenster und bei jeder Meldung anwenden würde um so ein Feedback zu erhalten, das näher an der Wirklichkeit ist. Wenn dann nämlich statt 10 Rückmeldungen auf ein Mal 100.000 Rückmeldungen eingehen, hat das wohl schon ein anderes Gewicht.   Dennoch bin ich der Meinung, dass man auch generell dazu übergehen müsste, Funktionen zu verbessern und Fehler zu beseitigen, auch wenn diese nicht oft genannt werden - einfach aus der Sinnhaftigkeit heraus. Das führt letztlich auch zu ausgereiften Systemen, bei denen die Anwender nicht permanent ein "aber" im Satz haben, wenn es um die Funktion geht.   By the way: Was ich mir bei einem revisionskonformen System auch schon lange wünsche ist die Möglichkeit, einen Beleg gegen eine neue Version austauschen zu können. Revisionskonformität bedeutet in meinen Augen nämlich nicht lediglich nichts mehr am Beleg ändern zu können, sondern muss meines Erachtens auch erlauben, eine Dateiversion gegen eine neue auszutauschen (selbstverständlich mit der Möglichkeit, auf jede Version später noch  zugreifen zu können). Auch das fehlt bislang noch in Belege online.   *** Off-Topic Ende *** ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Naumann,   leider hilft diese Lösung nur bedingt. Die Deaktivierung der Funktionen hilft zwar, das permanente Zoomen des Belegbilds beim Belegbildwechsel zu vermeiden. Die manuelle Einstellung ist allerdings auch nur die Definition einer bestimmten Breite eines Belegbilds. Wenn ich also ein DIN A4-Blatt im Hochformat auf eine Größe einstelle, die 100 % der Normalgröße entspricht, heißt das nicht, dass andere Belege ebenfalls in 100 % dargestellt werden. Vielmehr scheint das System lediglich die Belegbildbreite zu speichern und zoomt andere Belege ebenfalls auf diese Breite.   Wenn dann als nächstes also ein Beleg in DIN A4-Querformat kommt, wird dieses Querformat eben so verkleinert, dass es hinsichtlich der Breite so dargestellt wird, wie der DIN A4-Hochformat-Beleg. Das Ergebnis ist, dass man nichts mehr auf dem Beleg lesen kann.   Wenn ein Kassenbon erscheint, wird dieser so vergrößert, dass er ebenfalls der definierten DIN A4-Hochformat-Breite entspricht, was dann dazu führt, dass er in der Regel nicht mehr auf den schon im Hochformat stehenden Bildschirm passt.   Insgesamt ist diese Anzeigefunktion leider auch nach all den Jahren wohl nicht dahingehend weiterentwickelt worden, dass Belegbilder einfach in einer bestimmten, feststehenden Relation zur Originalgröße (im gewünschten Fall schlicht 100 %) dargestellt werden können. Dies bitte ich doch nun zu korrigieren, sodass man Belege nacheinander bearbeiten kann ohne gezwungen zu sein, ständig am Zoomregler zu schieben, um ein vernünftig lesbares Bild zu erhalten.   Freundliche Grüße ... Mehr anzeigen

Kurze Frage am Rande: Ich habe eben den Zeitversatz für die Veröffentlichung der Auswertungen wieder eingetragen.  Hier kann man nur ein Datum aus dem Abrechnungsmonat angeben. Nehmen wir mal an, jemand hat Stundenlohn vereinbart und rechnet nach dem Monatswechsel ab. Dann wäre die Veröffentlichung z. B. zum 8. des Folgemonats  angedacht. Aktuell ist das so nicht einstellbar. Kommt das noch? ... Mehr anzeigen

Ich unterstütze die Idee ebenfalls! Auch im Bereich Buchhaltung und Lohn wären zentral in Unternehmen online erreichbare Listen sinnvoll, die vom Kanzleimitarbeiter im Rahmen der Bearbeitung erstellt werden und anschließend zur Bearbeitung durch den Mandanten freigegeben werden können.   Es wäre sinnvoll, wenn so Rückfragen in Form von Aufgaben erstellt und mit Tags (z. B. Buchhaltungsmonat oder "FiBu", "Lohn" usw.) versehen werden können. Auch das Beifügen von hochgeladenen Dokumenten oder das Verlinken von Dokumenten, die bereits in Unternehmen online enthalten sind, ist sinnvoll (z. B. über Einfügung der Beleg-ID oder direkt aus dem Beleg heraus über eine Funktion ("Aufgabe/Checklistenpunkt zu diesem Beleg erstellen")   Gleichermaßen wäre es sinnvoll, wenn der Mandant direkt zur Aufgabe/zum Checklistenpunkt eine Antwort verfassen und ggf. eine Anlage hochladen könnte.   Ebenfalls wäre es erfreulich, wenn der Mandant über eine Benachrichtigungsfunktion über neue Aufgaben benachrichtigt werden würde (z. B. 1x täglich oder alle X Tage eine Übersicht der noch offenen Aufgaben per E-Mail). Umgekehrt müsste der Sachbearbeiter in der Kanzlei eine Benachrichtigung über erledigte Anfragen erhalten. ... Mehr anzeigen

Ich finde schon, dass hier Nacharbeit von Datev angebracht ist. Ein funktionierendes System wurde verändert und führt dadurch zu administrativem Aufwand. Nicht jedem ist das Verständnis oder die Zeit gegeben, sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen und so fällt der administrative Aufwand dann auf die Kanzleien.   Wenn man davon ausgeht, dass die meisten ein System haben, das up to date ist, funktioniert die Variante mit Microsoft Edge. Die andere Alternative ist, entweder im Installationsprozess eine Auswahl an vorhandenen Browsern anzuzeigen und den Benutzer aufzufordern eine Auswahl zu treffen, oder, eben ganz auf die Desktopverknüpfung zu verzichten, wenn abzusehen ist, dass sie in zahlreichen Fällen ohnehin den falschen Browser öffnet. Wer mit einem Serverbetriebssystem arbeitet, wird ohnehin nicht einfach installieren können und kann sich in der Folge auch mit diesem Umstand auseinandersetzen - auch wenn das nicht zweckmäßig ist. ... Mehr anzeigen

Hallo!   Es geht darum, dass nun per default der Standardbrowser geöffnet wird. Bisher war die Verknüpfung so eingerichtet, dass immer der Internet Explorer geöffnet wurde. Diese Vorgabe ist nun entfallen mit der Folge, dass auch nicht kompatible Browser geöffnet werden.   Hier muss Datev dringend nacharbeiten!   Da Microsoft Edge in der aktuellen Version auch die Voraussetzungen für die Nutzung von Unternehmen online hat, muss per Default Microsoft Edge gestartet werden - auch wenn er nicht der Standardbrowser ist.   Ich hatte heute bereits mehrere Telefonate mit Mandanten, die ebendieses Problem hatten.   Die Änderung ist eilig, da die Updates nun installiert werden. Hier sollte auch nicht, wie sonst üblich, abgewartet werden, wie viele Kunden dieses Problem noch haben und sich hier oder an der Hotline wenden, da sonst wertvolle Zeit verrinnt und das Ergebnis ohnehin dasselbe ist.   Grüße ... Mehr anzeigen

Das Hauptproblem ist, dass man versucht zur App zu kommen. Natürlich nicht nativ, sondern webbasiert. Aber es gibt, wenn auch nicht wörtlich, mindestens von der Idee her einen Unterschied zwischen einer App und einer Anwendung. Apps werden erstellt um eine (1) Hauptfunktion möglichst intuitiv und schnell anwendbar darzustellen. Anwendungen sind komplexere Oberflächen mit zahlreichen Funktionen die ohne Umschaltung der Hauptoberfläche nutzbar sein müssen. Datev Unternehmen online bewegt sich gerade in Richtung App und das ist ein Problem! Jeder Anwender, der mit der Software arbeitet (und nicht spielt), erkennt, dass es ineffizienter ist. Der Weg muss in Richtung Anwendung, also in Richtung *einer* Oberfläche gehen, mit der möglichst alles ohne Ansichtswechsel möglich ist. Die Ausrichtung muss auf Geräte erfolgen, die mit großem Display ausgestattet sind - nicht auf Smartphones! ... Mehr anzeigen

Hallo,   ich finde das neue Design auch nicht wirklich intuitiv. Ich arbeite regelmäßig mit Unternehmen online und finde das Anwendungs-Menü nicht wirklich gelungen. Hier sollte das responsive Design m. E. besser genutzt werden, sodass sich das Anwendungsmenü an der Linken Seite zeigt, wenn der Bildschirm das hinsichtlich der Größe zulässt. Bei modernen Tablets, Laptops und auf jeden Fall bei Desktop-PCs ist oft genug Platz für ein vernünftiges Menü an der linken Seite, das dann den direkten und schnellen Zugriff zulässt. Das Menü sollte außerdem prozessorientiert oder alphabetisch sortiert sein. Die Übersicht, die als Startseite angezeigt wird, ist im Übrigen auch nicht gelungen. Wir haben einen Mandanten, der nur die Lohn-Vorerfassung nutzt. Bei dem wird nach dem Login angezeigt, dass aktuell kein Unternehmen freigeschaltet sei - das ist nicht zielführend und führt zu unnötigen Rückfragen.   Freundliche Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   dieses Thema ist noch immer aktuell. Auch wir benötigen die Funktionalität, Anzahlungs- und Teilrechnungen erstellen zu können.   Des Weiteren sollte die Eingabemaske dahingehend erweitert werden, dass auch Pauschalbeträge erfasst werden können und auch die Möglichkeit prozentuale Eingaben von Beträgen (Betrag x Anteil in % = berechneter Betrag) sollte ermöglicht werden.   Freundliche Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Fitschen, ich hatte so etwas befürchtet. Die Annahme, man könnte die Auswertungen direkt als Ausgabeweg aus dem Programm hinzufügen, war vermutlich ein frommer Wunsch. Danke trotzdem! Freundliche Grüße M. Morath Unternehmen online​ Es wäre wünschenswert, denn der Mandant eine ähnlich komfortable Ansicht der digitalen Personalakte in Unternehmen Online hätte wie der Berater. Die Abwicklung über die Suche ist zwar möglich, aber nicht komfortabel. Gerade mit vielen Mitarbeitern wäre es besser, man könnte so suchen und auswerten, wie im Programm Digitale Personalakte. ... Mehr anzeigen

Hallo gelöschter Nutzer 2, Entschuldigung, ich habe die Information ergänzt. Grüße ... Mehr anzeigen