Hallo Herr Müller, um sich bei der täglichen Arbeit von der einen oder anderen Tätigkeit nicht selbst auszuschließen, macht es Sinn, dass ein Rechte- und Rollenkonzept zu erstellt wird. Gliedern Sie dazu die anfallenden Arbeiten in Einzelschritte (hier einzelne Rechte) auf und fassen Sie diese dann in Gruppen (=Rollen) zusammen. Beispiele: a) Lohnbuchhaltung = jeder darf Mandanten-Lohn tätigen, aber nur eine Person zusätzlich den internen Lohn b) FiBu = Aufteilung nach Typ (denkbar) oder VIPs c) Zahlungen = Grenzen nach Betrag bzw. Workflow ("Bestellung-Sichtung-Zahlung") Das klingt anfangs umfangreich, ist es meist aber nicht wirklich. Es kommt auch darauf, ob in einem Workflow gearbeitet werden soll (z.B. Vorbereiten - Prüfen - Absenden/Buchen). Es lässt sich so zum Beispiel eine Rolle "Azubi", "Praktikant oder "Prüfer" erstellen und bei Bedarf zuweisen. Damit hängt ein Recht nicht mehr an einer Person, sondern an einer Rolle, die dann von einer Personen eingenommen wird. Mit freundlichem Gruß Michael Schreiner
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