Hallo Julien, wir haben 2019/2020 vor Corona angefangen umzustellen. Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass Datev bereits in der Entwicklung eines neuen Programmes ist, was die beiden aktuellen ablösen soll. Wir haben das erst mitten in der Umstellung erfahren. Vielleicht lohnt sich eine Umstellung heute nicht mehr deswegen… https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/ausblick-2022/personalwirtschaftssysteme/ Geplant ist eine erste Version in 2023 in einem begrenzten Teilnehmerkreis zu pilotieren. zu deinen Fragen: Gibt es bei "Lohn und Gehalt" eine Art "Desaster-Sicherung" der Daten im DATEV-Rechenzentrum, wie bei LODAS? Ja kann man einstellen, so dass es nach dem Monatsabschluss gesichert wird. Laut DATEV ist eine Nachberechnung von in LODAS abgerechneten Monaten in "Lohn und Gehalt" nicht möglich. Da aber die Lohnkontenwerte zu "Lohn und Gehalt" migriert werden können, sei eine Nachberechnung für das laufende Kalenderjahr trotzdem möglich. Stimmt das? Hat da jemand Erfahrungen mit? Wäre mir neu, man kann parallel abrechnen und dann Nachberechnungen machen. Wie hoch ist das Mappingaufwand von Lohnarten zwsichen LODAS und "Lohn und Gehalt", wenn man wie wir eine individuelle Lohnartenstruktur hat? In Lodas muss man ja immer eigene Lohnarten anlegen. Solange die Stammlohnart nicht abweicht, funktioniert das Mapping ganz gut. Wichtig ist auch, dass KFZ, BAV usw. über die Assistenten angelegt sind, sonst könnte es ggf. Probleme geben… Soll die Struktur beibehalten werden, sollten erst alle Lohnarten LuG individuell angelegt werden. Gibt es im Vergleich zu LODAS mehr oder weniger Updates? Wie aufwändig sind die Updates? Kann ich nicht so gut abschätzen, tendiere eher zu gleich Meine Meinung: Die Umstellung funktioniert echt gut, bei Bauhlohn aufwendiger… Im Hinblick auf die Neuentwicklung weis ich nicht ob ich diesen Aufwand heute nochmal machen würde. Grüße Ma
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