Bekanntlich wird der Abruf von Bankauszügen sowie die Durchführung von Zahlungsaufträge ab Herbst durch das Zahlungsdienstaufsichtsgesetz/PSD2 deutlich erschwert. Die DATEV biete zwar eine Lösung an, die aber nur eingeschränkt funktioniert. Lastschriften und Terminüberweisungen sind dann nicht mehr möglich. Die Alternative (EBICS) ist gerade für kleinere Unternehmen viel zu teuer. Dabei wird m.E. der falsche Weg beschritten. Denn die meisten Unternehmen benutzen Programme der Sparkasse und Banken (z.B. S-Firm32), um alles um den Zahlungsverkehr abzuwickeln. Meine Anregung ist, dass die DATEV mit den wichtigsten Anbietern dieser Programme Tools entwickelt, die einen einfachen Im- und Export von Bankauszugsdaten und Zahlungsaufträgen zwischen den Banking-Programmen und Unternehmen-online entwickelt, soweit es Unternehmen-online betrifft und bei den Anbietern der Banking-Programme anregt, dass diese ihre Programme auch dahingehend ergänzen.
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