Guten Tag, ich habe eine Frage an die Runde. Wir haben einige Mandanten, die niemals gleiche Kunden haben, sondern immer andere. Diese zahlen meist per Überweisung. In der Papierbuchhaltung haben wir bisher in diesen Fällen auf Sammeldebitoren gebucht, also z.B. "Diverse A", "Diverse B",... oder sogar einen einzigen Sammeldebitoren für kleinere Buchhaltungen. In Unternehmen online ist hier jedoch die Problematik, dass durch das Zurückschreiben der Belege von KanzleiRewe in UO die Belegtexte dann auch vom individuellen Namen auf "Diverse A,B,C..." geändert werden. Dies ist auch nicht schlimm bei Mandanten, für die wir scannen und die selbst keinen UO-Zugang haben. Meine Lösung hierfür ist jedoch trotzdem, dass jeder Debitor extra angelegt und eine extra Nummer bekommen soll, auch im Hinblick auf die vielen Auswertungsmöglichkeiten. Dies ist aber natürlich aufwändiger als einfach die "Diversen Debitoren" weiterhin zu nutzen. Ich lege hier halt nur die Nummer an und trage Nachname, Vorname und Ort in der Bezeichnung an. Meine Kollegen sind vielfach der Meinung, dass die Diversen viel unkomplizierter sind und dass es eine immense Zusatzarbeit ist, jeden Debitoren in UO extra anzulegen. Diese Meinung hat natürlich auch seine Berechtigung. Die Frage ist, wo überwiegen bei diesen beiden Varianten die Vorteile? Wie gehen Sie in der Praxis mit dieser Thematik um? Herzlichen Dank für Ihre Anregungen Viele Grüße L.Maurer
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