Morgen liebe Community, muss mal kurz ein bisschen Dampf am frühen morgen ablassen, damit der Tag besser weiter geht. Soll ja manchmal helfen es niederzuschreiben. Ausgangssituation: Ein Mandant wechselt zu einem Kollegen und die DATEV wird per Formular damit beauftragt, die gespeicherten Mandantendaten aus dem Rechenzentrum im Bereich Lohn auf den Kollegen zu übertragen. Soweit so gut. Gestern kommt eine Servicemitteilung die uns in Kenntnis setzt, dass dieser Übertrag nicht möglich wäre, da im Rechenzentrum nichts gespeichert ist. Nach langem Suchen der Fehlerursache wird festgestellt, dass die DATEV bei der Mandantennummer anstelle einer 6 eine 1 gelesen hat. Zugegeben die Nummer alleine könnte sowohl als 6 als auch als 1 durchgehen. Vergleicht man diese aber mit den restlichen Zahlen auf den Formular ist dies mehr als Eindeutig keine 1. Leider war ich letzte Woche nicht im Hause und konnte so das Formular nicht am PC ausfüllen, daher hat der Chef es per Hand ausgefüllt. Naja unter der Vermutung, dass es ja mehr als Eindeutig ist also die DATEV angerufen. Die nette Dame an der Hotline machte mir klar, dass es aus rechtlichen Gründen nicht möglich wäre dies aufgrund unseres Telefonates erneuet durchzuführen und wir sollen bitte einen neuen Auftrag stellen. Rein "rechtlich" wäre der Übertrag ja eh falsch gewesen, da dies Eindeutig keine 1 war, also die DATEV den ersten Auftrag ja auch nicht hätte fahren dürfen. MFG Hommen Heinz-Theo PS: Ja es ist jetzt auch nicht das große Problem diesen erneut zusenden, es regt aber einfach auf. PS1: Ja werden dem Chef beibringen wie er diese Aufträge am PC ausfüllt. PS2: Habe es in "Freie Themen" geschoben, da es nicht wirklich wichtig ist, wollte es aber halt niederschreiben. PS3: Ja mir geht es jetzt schon besser, wo es in Worte niedergeschrieben wurde.
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