Ich habe eine Frage bezüglich der Übernahme bzw. Weiternutzung von Firmenfahrrädern mit Gehaltsumwandlung. Folgender Fall:  Arbeitnehmer erhält ein Firmenfahrrad mit Gehaltsumwandlung, soweit klar, nun kommt die Frage auf, wie dies am Ende der Leasinglaufzeit zu handhaben ist. Bei JobRad kann scheinbar sowohl der Arbeitgeber, als auch der Arbeitnehmer das Fahrrad übernehmen. Für mein Verständnis ist die Übernahme durch den Arbeitnehmer am einfachsten, damit müsste nur die letzte Gehaltsumwandlung mit Ende der Leasinglaufzeit und die private Nutzung abgerechnet werden und alles andere passiert zwischen JobRad und Arbeitnehmer, richtig?   Nun aber die Frage des Arbeitnehmers, was passiert, wenn der Arbeitgeber das Fahrrad übernimmt; sollte er dies im Anschluss dann an den Arbeitnehmer übereignen, dann müsste der geldwerte Vorteil (40% vom Anschaffungswert, abzüglich der verbilligten Überlassung) versteuert und verbeitragt werden, stimmt dies auch noch?   Was aber, wenn der Arbeitgeber das Fahrrad nicht übereignet, sondern es in den Besitz des Arbeitgebers geht und der Arbeitnehmer dies weiterhin nutzt, muss dann einfach nur die private Nutzung weiterhin mit versteuert und verbeitragt werden und es fällt einfach nur die Gehaltsumwandlung weg?   Über eine fachmännische Hilfe würde ich mich sehr freuen.   Vielen Dank ... Mehr anzeigen

Ich muss nun rückwirkend für das ganze Jahr für ca. 30 Mitarbeiter die Entschädigungslzahlung bei Quarantäne nachberechnen. Habe Gehaltsempfänger die SFN-Zuschläge erhalten, die immer einen Monat versetzt ausbezahlt werden. Für die Zeit der Quarantäne müssen diese doch steuer- und beitragspflichtig mit ausbezahlt werden. Wie gebe ich dies nun ins Programm Lodas ein, dass ich den Brutto- und Nettoausfall richtig ermitteln kann (Fälle mit unter auch noch bis 31.03.2021)? Das Gehalt wird gekürzt, soweit ist das klar, aber was mache ich mit meinen Zuschlägen, ich stehe gerade auf dem Schlauch, kann mir bitte jemand helfen? ... Mehr anzeigen

Eine ältere Dame möchte eine Haushaltshilfe aus Polen anstellen. Sie soll über 450,00 EUR verdienen, somit also kein Haushaltsscheckverfahren. Die Haushaltshilfe lebt in einem eigenen Zimmer für ca. 8-10 Wochen in der Wohnung der älteren Dame. Nach diesen 8-10 Wochen geht sie wieder in ihre Heimat und es folgt eine neue Kraft, die dann auch wieder 8-10 Wochen bei der Dame lebt. So würde das scheinbar das Jahr über vollzogen werden. Abrechnungstechnisch ist es klar, sie ist steuer- und sozialversicherungspflichtig bei ihrer Krankenkasse anzumelden und dann auch die zweite Kraft.   Mein Problem ist der arbeitsrechtliche Teil, wie gestaltet man hier einen Arbeitsvertrag mit wie vielen Stunden und was passiert in der Zeit, in der sie wieder in der Heimat ist, soll man diese Zeit als unbezahlt Freistellung eingeben (Phantomlohn)?   Auch nehme ich an, dass Kost und Logi abgerechnet werden muss, da sie zwar ein Zimmer hat, aber im Haushalt kostenfrei leben und essen kann.   Hatte jemand schon diese Gestaltung gehabt und kann mir hier eine Empfehlung geben, wie man das richtig angeht?   Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.     ... Mehr anzeigen

Ein Hallo in die Runde, ich habe da mal eine Frage, denke es sind nun schon einige DRV Prüfung durchgegangen, bei denen SFN-Zuschläge für Krankheit und Urlaub nachberechnet wurden. Diese sind steuer- und beitragspflichtig. Wie verfahrt ihr mit der damit verbundenen Lohnsteuer die hierfür anfällt? Wird da auf eine evtl. Lohnsteuerprüfung gewartet oder meldet ihr diese Tatbestände nach, wenn ja wie berechnet ihr diese? Was ist, wenn in der DRV Prüfung die Pauschalermittlungmethode gewählt wurde (also nicht AN bezogen), wie ermittelt man hier die Lohnsteuer? Außerdem ist der Mandant verpflichtet, diese Tatbestände in seinem laufenden Lohn mit zu korrigieren, was ist aber, wenn die Prüfung nur bis 31.12.2017 ging, man müsste das ganze Jahr 2018 aufrollen (bei über 200 AN ein ziemlicher Aufwand) und bis aktuell korrigieren. Ein Aufwand, der Tage in Anspruch nehmen würde. Wie handhabt ihr so einen Sachverhalt und wie geht ihr an die Sache ran? Über ein Feedback wurde ich mich sehr freuen. Vielen Dank DM ... Mehr anzeigen

Ich habe ein Problem; ein Mandant führt die Mehrarbeitsstunden seine Mitarbeiter selbst und gibt mir immer nur Beträge bekannt, die ich entweder abziehen (Einzahlung) oder auszahlen (Auszahlung) muss. Dieser Mandant rechnet mit Akkordlohn und Stundenlohn ab. Nun kam die Frage auf, dass der Durchschnittslohn, den die Mitarbeiter bei Krankheit oder Urlaub erhalten, durch die Auszahlung der Gutstunden verfälscht wird. Nun kam dabei raus, dass die Gutstunden mit dem damalig erzielten Stundenlohn abgerechnet werden und nicht mit dem laufenden. Z.B. Gutstunden aus Oktober, Std. lohn 9,41€ - Auszahlung Februar mit diesem Stundenlohn, obwohl der derzeitige Stundenlohn z.b. € 9,35 wäre. Ist dies so korrekt? Meiner Meinung kann man die "Verfälschung" bei Auszahlung von Gutstunden garnicht vermeiden, oder fließen diese nicht in die Berechnung des Durchschnittslohns mit ein? Hat man in Lodas eine Chance bei Akkordlohn, den ich nur als Betrag erhalte hier mit AZK-Konten zu arbeiten? Bitte um Hilfe. Vielen Dank schon mal für die Unterstützung. DM ... Mehr anzeigen

Es wurde eine flasche Verknüpfung in der DMS classic erstellt, nun sollte sie wieder gelöst werden. Leider find eich nur Dokumente darüber, wie ich eine Verknüpfung erstelle, aber nicht darüber, wie ich sie wieder lösen kann. Kann mir hier jemand helfen? ... Mehr anzeigen

Ich habe am 19.04. meinen April Lohn über Lodas abgerufen, gestern musste ich einen nachträglichen Austritt zum 31.03. noch berücksichtigen. Der AN ist bei einem berufsständischen Versorgungswerk RV versichert. Ich habe einen Wiederholungsabruf einzeln gemacht. Jetzt erscheint dieser Mitarbeiter aber in meinem DÜ-Protokoll Beiträge an Versorgungswerk immer noch mit dem DÜ-Termin 19.04., was muss ich hier tun, damit dieser Wert nicht übermittelt wird? ... Mehr anzeigen

Ich rechne den Lohn von einem privaten Intensivpflegedienst ab und stoße da auf die ein oder andere Frage; die Damen und Herren haben keine regelmäßige Arbeitszeit, da sie 12 Stundenschichten machen zur Betreuung der Patienten. Was bedeutet, dass sie dann auch wieder frei haben oder auch Zulagen bekommen. Lt. Arbeitsvertrag arbeiten sie an 5 Tage 40 Stunden, ich habe es im Programm Lodas auch so eingegeben, verteilt auf Montag-Freitag, was aber ja nicht wirklich stimmt. Was passiert nun, wenn eine Mitarbeiter/in krank wird, was erhält der AG an AAG's zurück? Bezahlen muss er die 12 Stunden aber erstattet werden ihm nur 8 Stunden wenn ich mich nicht täusche, wie muss ich es richtigerweise eingeben? Kann mir jemand helfen oder rechnet jemand auch bereits so einen Pflegedienst ab? Habe vergessen zu erwähnen, dass sie Festgehälter haben, also nicht nach Stunden abgerechnet werden. ... Mehr anzeigen