Informationen zu Heinz_Bleyer - DATEV-Community

Heinz_Bleyer · ‎22.02.2022

Guten Tag! Nachträglich noch eine Bemerkung meinerseits zur "Autokost.exe". Das im Beitrag von "gübau_leiter" erwähnte Dokument 9212674 gibt es mittlerweile nicht mehr. Die Autokost.exe ermöglicht die automatische Berechnung von KOST-Auswertungen und den automatischen Import von Buchungen aus der FIBU in die Kostenrechnung. Wir können nicht gewährleisten, dass die Autokost.exe auf allen Systemen problemlos funktioniert. Deshalb raten wird vom Einsatz dieses Tools ab. Wie Sie dennoch die Berechnung der Kostenrechnung bzw. den Buchungsimport automatisieren können, erfahren Sie in den Dokumenten Kostenrechnung automatisch berechnen und Automatischer Buchungsimport. Beide Prozesse können Sie auch über die Windows-Aufgabenplanung (früher Windows-Taskplaner) steuern. Sie können dann auch die Prozesse zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch vom System durchführen lassen. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎22.02.2022

Hallo Controller, gelegentlich kommt es vor, dass die Autokost.exe systembedingt nicht läuft. Bitte wenden Sie sich an den telefonischen Support (Telefon 0911 319-34720 oder per Servicekontakt online), um den Fehler weiter eruieren zu können. Bis dahin können Sie die automatische Berechnung bzw. den automatischen Buchungsimport nutzen. Auch damit können Sie den Prozess der BAB-Berechnung oder des Imports der Buchungen aus der FIBU in die Kostenrechnung automatisieren. Beide Prozesse können Sie auch über die Windows-Aufgabenplanung (früher Windows-Taskplaner) steuern. Sie können dann auch die Prozesse zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch vom System durchführen lassen. Eine Anleitung, wie Sie die Auswertungen der Kostenrechnung automatisch berechnen lassen können, finden Sie im Dokument Kostenrechnung automatisch berechnen. Wie Sie Buchungen aus der Finanzbuchführung automatisch in die Kostenrechnung importieren können, lesen Sie im Dokument Automatischer Buchungsimport. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎18.02.2022

Hallo SandraBN, ich gehe davon aus, dass Sie eine Umbuchung in der Kostenrechnung meinen (nicht in der FIBU). In diesem Falle können Sie das entnommene Material über die Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (IBL) umbuchen. Die genaue Vorgehensweise ist im DokumentErste Schritte mit Innerbetrieblichen Leistungen (IBL) genau beschrieben. Erklärt wird die IBL auch in diesem Klick-Tutorial. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎16.02.2022

Hallo aysenur, grundsätzlich gibt es in DATEV Kostenrechnung classic nur einen Soll-Ist-Vergleich zwischen den Ist-Werten des aktuellen Jahres und den Vorjahreswerten. Mit einem kleinen Trick ist es aber möglich, maximal drei Jahre miteinander zu vergleichen (Ist-Jahr, Vorjahr und Vor-Vorjahr). Hier ein Beispiel mit dem Jahr 2022 (aktuelles Jahr), einem Vorjahr (2021) und einem Vor-Vorjahr (2020): Zunächst führen Sie im aktuellen Jahr (2022) eine ganz normale Übernahme der Ist-Werte aus dem Vorjahr durch. Sie nutzen dazu die Funktion Erfassen | Kosten- und Leistungsrechnung | KOST-Vorjahreswerte, Schaltfläche Ist-Werte aus Vorjahr übernehmen. Dann wechseln Sie in das Vorjahr (2021) und übernehmen die Ist-Werte des Vorjahres (2020) als Planwerte. Wählen Sie dazu im Jahr 2021 Erfassen | Kosten- und Leistungsrechnung | KOST-Planwerte. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste in die Liste und wählen Sie aus dem Kontextmenü Zeilen-Monatswerte bearbeiten | Ist-Werte aus Vorjahr übernehmen. Wechseln Sie nun wieder in das Jahr 2022 und klicken Sie auf Stammdaten | Kosten- und Leistungsrechnung | Chefübersichten. Klicken Sie auf Wertspalten (optional) und wählen Sie neben der Spalte Vorjahreswert auch die Spalte Planwert aus. Ändern Sie ggf. die Spaltenbeschriftungen in der Spalte Spaltenbeschriftungszeile 1 (im Beispiel "Vorjahreswert 2020" und "Vorjahreswert 2021"). Ändern Sie den Eintrag in der Spalte Spaltenbeschriftungszeile 2 in (MM)/(JJJJ-2). Dadurch wird automatisch das Jahr des Vor-Vorjahres in der Spaltenüberschrift angezeigt. In nachfolgendem Screenshot wurden nur die Spalten für die Monatswerte ausgewählt. Benötigen Sie auch die aufgelaufenen Werte, müssen Sie die gleichen Spalten auch für den Monatsbereich auswählen. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎01.02.2022

Hallo illy, im Prinzip wurde eigentlich schon alles gesagt. Ich würde folgendermaßen vorgehen (gewissermaßen als Zusammenfassung der bisherigen Kommentare): Sie exportieren Ihr neues KOST-System 2 über die Stammdaten der Kosten- und Leistungsrechnung. Dazu wählen Sie Stammdaten | Kosten- und Leistungsrechnung | KOST-Systeme und klicken dort in den Kontextbezogenen Links unter Basisfunktionen auf Exportieren. Damit erstellen Sie eine Sicherung nur dieses einen KOST-Systems 2 (ohne KOST-System 1 und ohne die Finanzbuchführung). Die Sicherung beinhaltet das komplette KOST-System mit allen von Ihnen beschriebenen Stammdaten. Diese KOST-Sicherung bewahren Sie gut auf und schicken Sie an Ihren Steuerberater. Dieser kann dieses KOST-System dann bei sich in Ihren Mandantenbestand importieren - auf dem gleichen Weg wie oben beschrieben. Nur dass der Steuerberater dann Importieren statt Exportieren wählt. Der ganze Vorgang ist im Dokument Kostenrechnung in einen anderen Mandantenbestand kopieren / duplizieren genau beschrieben. Damit hat der Steuerberater dann genau den gleichen Bestand wie Sie (die FIBU und das KOST-System 1 hat er ja sowieso schon). Ab der nächsten Bestandssicherung des Steuerberaters (über Bestandsdienste Rechnungswesen) an Sie ist dann alles dabei (FIBU, KOST-System 1, KOST-System 2). Natürlich wird dann auch Ihr KOST-System 2 dann wieder überschrieben. aber wie Sie bereits erwähnten, ist das unkritisch, da es sich ja um das gleiche KOST-System handelt, das Sie erstellt und exportiert haben. Im Notfall haben Sie ja noch die Sicherung des KOST-Systems 2, die Sie im Bedarfsfalle wieder einspielen könnten. DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎28.01.2022

Guten Tag! die von mir genannten Optionen betreffen nur die laufenden und zukünftigen Buchungen, das ist richtig. Bei bereits erfassten Buchungen muss die Kostenstelle in den abgeleiteten Buchungen manuell nacherfasst werden. Bei Skontobuchungen bestünde noch die Möglichkeit, per Kontenverteilung pauschal alle Skontobuchungen automatisch auf eine Kostenstelle (zum Beispiel "Verwaltung") buchen zu lassen. Zwar sparen Sie sich dann die Nacherfassung der Kostenstellen, da dann die Kontenverteilung die Eingabe von Kostenstelle oder Kostenträger im Buchungssatz ersetzt. Dafür ist diese Lösung aber recht ungenau. Sie können auch zusätzlich den Buchungstext als Kriterium für eine Kontenverteilung verwenden. In diesem Falle werden die Buchungen des zu verteilenden Kontos nur dann auf die empfangenden Kostenstellen/-träger gebucht, wenn der hinterlegte Buchungstext in der Buchung enthalten ist. Beispiel: Wenn im Buchungstext das Wort "Büromaterial" enthalten ist, wird der Betrag automatisch auf die Kostenstelle "Verwaltung" gebucht. Es gelten aber die gleichen Vor- und Nachteile wie bei der "normalen" Kontenverteilung ohne Zusatzkriterium (keine Nacherfassung der Kostenstellen erforderlich, dafür ungenau). Eine andere Lösung für bereits erfasste Buchungen ist mir nicht bekannt. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎28.01.2022

Hallo Kantapper, außer der Möglichkeit, für jedes einzelne Objekt eigene Unterkonten einzurichten, sehe ich als einzige komfortable Alternative die Einführung einer Kostenrechnung, um die Mieten und Kosten je Wohneinheit übersichtlich darstellen zu können. Der Standard-BAB allein würde m. M. Ihren Ansprüchen nicht genügen., da Sie eine individuell anpassbare Zeilenstruktur benötigen und vermutlich auch die Debitorenkonten in den Auswertungen berücksichtigen wollen. Das ist mit dem Standard-BAB nicht möglich, da dessen Zeilenstruktur und relevante Konten nicht änderbar sind. Mit DATEV Kostenrechnung classic könnten Sie zum Beispiel auch das Schema einer individuellen BWA für die Kostenrechnung als Zeilenstruktur verwenden (Vergleichbarkeit zwischen FIBU und Kostenrechnung) und eine Chefübersicht generieren, mit der Sie die Mieteinnahmen und Kosten alle Wohneinheiten nebeneinander in Tabellenform anzeigen und ausgeben können. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎28.01.2022

Hallo Kantapper, jedes DATEV-Rechnungswesen-Programm enthält ein (kostenloses) Kostenrechnungsmodul, mit dem ein sogenannter Standard-Betriebsabrechnungsbogen erstellt werden kann. Dabei handelt es sich um eine Art "Kostenstellen-BWA", also ein BAB pro Kostenstelle mit der Struktur einer FIBU-BWA. Auch ein Standard-BAB hat eine Zeilenstruktur und relevante Konten. Diese sind aber fest hinterlegt und nicht änderbar. Diese Lösung ist für Anwenderinnen und Anwender geeignet, die nur eine Auswertung je Kostenstelle/-träger nach DATEV BWA Schema kurzfristige Erfolgsrechnung benötigen. Mit dem (kostenpflichtigen) Zusatzmodul DATEV Kostenrechnung classic gibt es weitere Auswertungen (Chefübersicht, Zeitreihe etc.) und weitere Stammdaten (Umlagen, Konsolidierung, Konstante Werte etc.). Zeilenstruktur und relevante Konten können individuell verändert und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Dadurch sind maßgeschneiderte Auswertungen der Kosten- und Leistungsrechnung möglich. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎17.01.2022

Hallo ChrisW, um bei der Zahlung die offenen Forderungen und Verbindlichkeiten wieder zu bereinigen, müssen auch die OPOS-Zahlungen mit Kostenstelle gebucht werden. Dazu müssen Sie aber die Kostenstelle nicht mehr manuell erfassen, sondern können mit der Taste F7 die Kostenstelle der Ursprungsbuchung in die Zahlungsbuchung übernehmen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument Einnahmen-Ausgaben-BWA - Umsetzung in der Kostenrechnung im Abschnitt 5.2 "Buchen mit OPOS (Debitoren- und Kreditoren-Konten)". Sollten Sie den Zahlungsvorschlag nutzen, ist es noch einfacher. Dann können Sie in Ihrem Rechnungswesen-Programm festlegen, dass die Kostenstelle der Ursprungsbuchung automatisch in die Zahlungsbuchung übernommen wird. Im Dokument Zahlungen buchen mit Skonto: Kostenstelle aus der Rechnung übernehmen wird genau beschrieben, welche Einstellungen Sie dazu in den Stammdaten der Kreditoren/Debitoren vornehmen müssen. Beachten Sie hierzu vor allem Abschnitt 3.2 "Kostenstelle bei automatischen Ausgleichsbuchungen (Zahlungsvorschlag) aus der Rechnung (Ursprungsbuchung) übernehmen lassen". Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎30.12.2021

Guten Tag! Kombinierte Kostenstellen/-Kostenträgernummern machen wie erwähnt nur Sinn, wenn Sie beim Belege buchen die Buchungen sowohl einer Kostenstelle als auch einem Kostenträger eindeutig zuordnen möchten. Bebuchen Sie nur eine bestimmte Kostenstelle oder einen bestimmten Kostenträger, können Sie auch die Kostenstellen und Kostenträger einzeln anlegen. In der Regel werden entweder die Kostenstellen/-träger-Kombinationen o d e r Kostenstellen und Kostenträger getrennt ausgewertet. Beides zusammen man m. M. keinen Sinn. Bei "klassischen" Kostenrechnungssystemen wird bei einer Buchung immer nur die Kostenstelle (z. B. Verwaltung, Fuhrpark, Material/Lager, Fertigung etc.) oder der Kostenträger (z. B. Projekte) bebucht. Die Werte auf den Kostenstellen können dann bei Bedarf über Verteilschlüssel auf die Kostenträger umgelegt werden. Einzelauswertung nach Kostenstellen und Kostenträgern bei Kostenstellen/-träger-Kombinationen dürften sich als recht schwierig erweisen. Evtl. können über geschickte Konsolidierungen auch Kostenstellen/-träger-Kombinationen getrennt nach Kostenstellen und Kostenträger ausgewertet werden. Hier ins Detail zu gehen, würde aber den Rahmen dieses Forums sprengen. Außerdem kann nur im Einzelfall und bei Kenntnis der genauen Konstellation beurteilt werden, was machbar ist und was nicht. Ich empfehle Ihnen in diesem Fall, die Hilfe des Programmservice Kostenrechnung in Anspruch zu nehmen (Tel. 0911 319-34720 oder per Servicekontakt online). Grundlegende Informationen zum Einrichten von Konsolidierungen erfahren Sie im Dokument Konsolidierung in der Kostenrechnung - Kostenstellen/Kostenträger zu Konsolidierungselementen zusammenfassen und im Hilfe-Video https://www.datev.de/web/de/service/antworten-finden/servicevideo/kostenrechnung-kostenstellen-konsolidieren/ Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎29.12.2021

Guten Tag! Zu Ihrer ersten Frage: Wenn Sie je ein KOST-System für Kostenstellen und Kostenträger einrichten, können Sie beim Belege buchen auch beide in einem Buchungssatz erfassen (z. B. Kostenstelle im Feld "KOST1" und Kostenträger im Feld "KOST2"). Allerdings können Sie dann auch Kostenstellen und Kostenträger nur in zwei getrennten KOST-Systemen auswerten. Praktikabler ist es im Normallfall, sowohl Kostenstellen als auch Kostenträger in einem KOST-System zu verwalten und auszuwerten. Wenn Sie bestimmte Schnittmengen aus Kostenstellen und Kostenträgern benötigen, empfiehlt es sich, Kombinationen von Kostenstellen/-trägernummern zu konstruieren. Ein Beispiel aus der Baubranche: Ein Bauprojekt - zum Beispiel ein Haus - besteht in der Regel aus verschiedenen Gewerken (Sanitär, Elektrik, Dachdeckerarbeiten, Fliesenleger etc.). Kostenträger wären in diesem Falle die Bauobjekte, Kostenstellen die Gewerke. Daraus würden sich zum Beispiel folgende Kostenträger und Kostenstellen ergeben: - Haus 1 = Kostenträgernummer 01 - Haus 2 = Kostenträgernummer 02 - Haus 3 = Kostenträgernummer 03... - Sanitärarbeiten = Kostenstellennummer 100 - Elektrik = Kostenstellennummer 200 - Dachdeckerarbeiten = Kostenstellennummer 300 Um nun die Gewerke eindeutig den Bauobjekten zuordnen zu können, kann man Kostenstellen/-trägernummern bilden, deren erste zwei Stellen die Objekte und deren zweite drei Stellen die Gewerke repräsentieren: - Kostenstellen/-trägernummer 01100 = Sanitärarbeiten für Haus 1 - Kostenstellen/-trägernummer 02100 = Sanitärarbeiten für Haus 2 - Kostenstellen/-trägernummer 01200 = Elektrik für Haus 1 - Kostenstellen/-trägernummer 03300 = Dachdeckerarbeiten für Haus 3... Dadurch ist eine eindeutige Zuordenbarkeit sowohl zu einer Kostenstelle als auch zu einem Kostenträger in einer Buchung möglich. Müssen/möchten Sie die Kostenstellen und Kostenträger nicht miteinander "verheiraten", legen Sie einfach alle Kostenstellen und Kostenträger in einem KOST-System an und werten diese aus. Zu Ihrer zweiten Frage: Sie können in einem KOST-System immer nur eine BAB-Zeilenstruktur verwenden. Wenn Sie mehrere KOST-Systeme mit verschiedenen Zeilenstrukturen benötigen, die Stammdaten der KOST-Systeme aber ansonsten identisch sind (gleiche Kostenstellen/-träger, gleiche Umlagen, gleiche Kontenverteilungen etc.), empfehle ich Ihnen, ein KOST-System komplett einzurichten (zum Beispiel mit dem DATEV-BWA-Schema als BAB-Zeilenstruktur) und dieses dann zu duplizieren. In das zweite (duplizierte) KOST-System importieren Sie dann eine andere BAB-Zeilenstruktur (zum Beispiel Zuschlagskalkulation) über Bestand | Importieren | BAB-Systemlösung. Dann müssen Sie nicht alle Stammdaten nochmals neu erfassen. Wie Sie ein KOST-System duplizieren können, lesen Sie im Dokument KOST-System innerhalb eines Mandanten duplizieren. Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und wünsche auch Ihnen einen guten Rutsch! Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎05.11.2021

Hallo Controller, die automatische BAB-Berechnung gibt es noch. Auch das zugehörige Dokument Kostenrechnung automatisch berechnen steht noch auf dem DATEV Hilfe-Center bereit. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎02.11.2021

Hallo silvi_revisio, mit dem Branchenpaket Bau erhalten Sie eine BWA für die Baubranche. Dieses Branchenpaket ermittelt wichtige Kalkulationszuschlagssätze und rechnet diese in EUR zur Ermittlung von Stundenverrechnungssätzen um. Das Gliederungsschema ist branchenspezifisch aufgebaut. Eine Musterauswertung zur BWA finden Sie im Dokument Branchenpaket Bau und Handwerk: Umfang und Einrichtung unter dem Punkt 3 Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA-Nr. 4). Eine weitere Möglichkeit, einen Stundenverrechnungssatz zu ermitteln, bietet das Programm Kostenrechnung classic. Im DATEV-Shop finden Sie dazu die Musterauswertung für die Dienstleistungsbranche am Beispiel Architekten/Ingenieure (Art.-Nr. 19575). Anhand dieser Musterauswertung sehen Sie, wie eine Kostenrechnung für Architekten/Ingenieure aufgebaut sein könnte. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎25.10.2021

Hallo monika_v, ich möchte nochmals den Vorschlag von Andreas Hofmeister aufgreifen (Kostenrechnung von DATEV einrichten lassen). Ich kenne die Inhalte externer Kostenrechnungs-Seminare nicht. Sie sind aber wohl alle relativ allgemein gehalten, da sie ja die Interessen verschiedener Klientel (Steuerberater, Unternehmer) mit unterschiedlichen Zielsetzungen und unterschiedlichen Branchen abdecken müssen. Im Rahmen der sogenannten Beratung online dagegen schaltet sich eine erfahrene DATEV-Mitarbeiterin/ein erfahrener DATEV-Mitarbeiter über eine verschlüsselte Internetverbindung auf Ihren Rechner auf und geht auf Ihre individuellen Fragen und Anforderungen ein. Sie haben dabei die Auswahl aus mehreren Beratungsangeboten (unter anderem "Kostenrechnung classic - Einstiegsberatung" und "Kostenrechnung classic - Konzeptionierung"). Sie sollten aber auch in diesem Falle zumindest eine vage Vorstellung davon haben, was die Kostenrechnung leisten soll bzw. was sich Ihr Chef davon erwartet. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎06.10.2021

Hallo Controller, ich kann ich nur bei Fragen zur Kostenrechnung qualifiziert Auskunft geben. Leider weiß ich deshalb nicht, ob es in anderen DATEV-Programmen die Möglichkeit gibt, automatische Reports zu erzeugen oder direkt auf die reinen Zahlungsdaten zugreifen zu können. Gerne gebe ich aber Ihre Anfrage an die entsprechenden Fachabteilungen (Rechnungswesen, Zahlungsverkehr) weiter. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎04.10.2021

Hallo Controller, ich konnte inzwischen mit dem zuständigen Entwickler sprechen. Meine Vermutung hat sich bestätigt: Es gibt weder eine Tabelle in der KstSt.mdb noch eine Schnittstelle, mit der die bereits bezahlten Datensätze/Aufwandsbuchungen selektiert und ausgewiesen werden können. Über eine Customizing -Lösung ist dies ebenfalls nicht möglich, da es keine Verknüpfung zwischen Kostenrechnung classic und OPOS gibt. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎01.10.2021

Hallo Controller, ein kurzer Zwischenbescheid: Ich denke nicht, dass es in der KOST-Auswertungsdatenbank KstSt.mdb eine Tabelle gibt, mit der die bereits bezahlten Datensätze/Aufwandsbuchungen selektiert werden können. Ebenso wenig glaube ich, dass es eine Schnittstelle gibt, über die man die bezahlten Belegnummern ausweisen kann. Bestenfalls wäre so etwas über eine kostenpflichtige Customizing-Lösung umsetzbar - wenn überhaupt. Ich habe eine entsprechende Anfrage an meine Fachkollegen gerichtet und werde an dieser Stelle erneut berichten, wenn ich gesicherte Kenntnisse dazu habe. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎15.09.2021

Hallo sschade, ihr Verbesserungsvorschlag bezüglich der Verteilschlüssel in der Kostenrechnung ist sinnvoll und plausibel. Ich kann "renek" nur beipflichten: Stellen Sie Ihren Wunsch bei IDEAS ein! Die Beiträge in IDEAS werden von DATEV aufmerksam verfolgt. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎13.09.2021

Hallo sschade, es ist richtig, dass Sie bei Verteilschlüsseln eine fixe zeitliche Verteilung hinterlegen können. Wählen Sie dazu Stammdaten | Kosten- und Leistungsrechnung | Steuerungsdaten. Klicken Sie im Fenster Steuerungsdaten auf Einstellungen und aktivieren Sie das Kontrollkästchen bei Verteilschlüssel mit Option "in KOST auf mehrere Monate verteilen. Bei den Verteilschlüsseln können Sie dann in den Optionen für die Buchungserfassung einen Monatsbereich eingeben: Die Buchungen mit diesem Verteilschlüssel werden gleichmäßig auf die Monate des gewählten Zeitraums verteilt. Allerdings kann nur immer ein fest definierter Monatsbereich festgelegt werden. Deshalb benötigen Sie für verschiedene Zeiträume auch verschiedene Verteilschlüssel (z. B. Nr. 1 für Januar bis Dezember, Nr. 2 für Januar bis Juni, Nr. 3 für Juli bis Dezember, Nr. 4 für Januar bis März etc.). Sie müssen In diesem Falle mehrere gleiche Verteilschlüssel, aber mit verschiedenen Verteilzeiträumen wählen. Im Belege buchen steuern Sie dann, welchen Verteilzeitraum Sie verwenden möchten, indem Sie im Feld KOST1 bzw. KOST2 ein Rautezeichen gefolgt von der Nummer des Verteilschlüssels eingeben (z. B. #2 für Verteilschlüssel Nr. 2). Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎24.08.2021

Hallo Frau Schmidt, die von Ihnen beschriebenen Funktionen sind nur mit dem Zusatzmodul "Kostenrechnung classic" möglich. Mit allen DATEV-Rechnungswesen-Programmen kann zwar ohne Zusatzprogramm eine "kleine" Kostenrechnung eingerichtet werden. Damit kann aber nur ein einfaches KOST-System angelegt und für jede Kostenstelle ein eigener Standard-Betriebsabrechnungsbogen generiert werden. Dieser Standard-BAB hat den gleichen Aufbau wie die Standard-BWA. Diese Struktur ist fest hinterlegt und nicht änderbar. Weitere Auswertungen und Stammdaten (zum Beispiel Änderbarkeit der relevanten Konten, individuelle Zeilenstrukturen, Import einer Vielzahl von Systemlösungen etc.) sind nur mit dem kostenpflichtigen Zusatzmodul "Kostenrechnung classic" möglich. Folgende Konstellationen sind denkbar: Sie verfügen bereits über die Lizenz von "Kostenrechnung classic". Das Programm ist aber nicht bzw. nicht mehr installiert. Ob Kostenrechnung classic installiert ist, können Sie folgendermaßen feststellen: Klicken Sie in einem beliebigen Buchführungsbestand auf Hilfe | Info. Geben Sie unter der Tabellenüberschrift Komponente Kostenrechnung ein. Gibt es keinen Eintrag Kostenrechnung classic, ist das Programm nicht installiert. Sie haben die Lizenz für Kostenrechnung classic noch nicht. In diesem Falle können Sie das Zusatzmodul hier bestellen. Über diesen Link finden Sie auch weitere Informationen zu "Kostenrechnung classic". Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter https://www.datev.de/kostenrechnung.

Heinz_Bleyer · ‎23.08.2021

Hallo Fincont, grundsätzlich werden alle Einstellungen in den Stammdaten der Kosten- und Leistungsrechnung bei einer Jahresübernahme automatisch mit übernommen. Offenbar wurden die Einstellungen im aktuellen Jahr geändert. So lösen Sie Ihr Problem: Wählen Sie Stammdaten | Kosten- und Leistungsrechnung | Steuerungsdaten. Klicken Sie im Fenster Steuerungsdaten auf der linken Seite auf FIBU-Buchungen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Buchungen auswerten ab und wählen Sie als Startdatum den ersten Monat des Wirtschaftsjahres aus (zum Beispiel 01/2021). Klicken Sie auf Speichern und schließen. Ab dem Monat, den Sie als Startdatum in den Steuerungsdaten gewählt haben, greift die Kostenrechnung wieder direkt auf die FIBU-Buchungen zu und wertet diese aus. Hinweis: Über das Startdatum "Buchungen auswerten ab Monat" steuern Sie, ab welchem Monat die FIBU-Buchungen in der Kostenrechnung ausgewertet werden sollen. Ein Beispiel: Wenn als Startdatum 07/2021 gewählt wird, wertet die Kostenrechnung bis einschließlich Juni 2021 die importierten Stapel und ab Juli 2021 die FIBU-Buchungen aus. Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎16.08.2021

Hallo Rasi, leider kann ich Ihr Anliegen nicht so ganz nachvollziehen. Ebene 1 ist die einzige Konsolidierungsebene, in der Kostenstellen und Kostenträger zu Elementen zusammengefasst werden können. In den nachfolgenden Ebenen werden dann die Elemente der jeweils vorhergehenden Ebene zusammengefasst. Es gibt keine zwei Ebenen 1. Was genau soll in der neuen Ebene 1 zusammengefasst werden? Und was in der bisherigen? Sie können ja in Ebene 1 beliebig viele Elemente anlegen, um Kostenstellen/-träger nach unterschiedlichen Kriterien zusammenzufassen. Möglicherweise wäre ein konkretes Beispiel hilfreich, um Ihnen konkrete Tipps zur Einrichtung bzw. Änderung der Konsolidierung zu geben - entweder in diesem Forum oder im Rahmen eines Telefonats mit meinen Kolleginnen im Service Kostenrechnung (Tel. 0911 319-34720). Mit freundlichem Gruß DATEV eG Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen

Heinz_Bleyer · ‎09.08.2021

Hallo Theo2, vielleicht hilft Ihnen das Dokument Kostenrechnung für SKR51 Kostenstellen mit Antriebsart auf 12 Stellen erweitern weiter. Sollten die darin enthaltenen Informationen nicht zielführend sein, wenden Sie sich bitte an den Service Kostenrechnung - per Telefon (0911 319-334720) per E-Mail (Kostenrechnung@service.datev.de) oder gerne auch per Servicekontakt online. Meine Kolleginnen können Ihnen sicherlich weiterhelfen. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎01.06.2021

Hallo Elly08, ich konnte das Phänomen mit der leeren Chefübersicht klären. Bei Ihrem Mandanten wird immer dann eine leere Chefübersicht mit dem Hinweis "Keine Daten vorhanden" angezeigt, wenn zuvor der Standard-Betriebsabrechnungsbogen (Standard-BAB) berechnet wurde. Im Gegensatz zum "normalen" Betriebsabrechnungsbogen (BAB) hat der Standard-BAB eine starre und nicht veränderbare Zeilenstruktur auf Basis des DATEV-BWA-Schemas kurzfristige Erfolgsrechnung. Im FIBU-Bestand Ihres Mandanten wird mit dem SKR03 gearbeitet. Der Standard-BAB des SKR03 besteht aus den BAB-Zeilen 1010 bis 1390. Die individuelle Zeilenstruktur des BAB und die Chefübersicht Ihres Mandanten dagegen enthält die Zeilen 100 bis 999. Diese Zeilen können folglich bei vorheriger Berechnung des Standard-BAB nicht gefunden werden. Die Lösung: In den Stammdaten der Chefübersicht die Zeilen von 1 bis 9999 schlüsseln. Dann wird immer eine Chefübersicht angezeigt. Diese unterscheidet sich dann aber bezüglich Aufbau und Struktur - je nachdem ob zuvor der Standard-BAB oder der BAB berechnet wurde. Besser: Immer zuerst den BAB berechnen und den Standard-BAB gar nicht anfassen. Ich habe in der Übersicht Buchführung Ihres Mandanten den Standard-BAB ausgeblendet. Am besten: Gar nicht erst einen der BAB berechnen, wenn dieser sowieso nicht benötigt wird. Jede beliebige KOST-Auswertung kann sofort beim Aufruf berechnet werden, ohne den "Umweg" über den BAB gehen zu müssen. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎27.05.2021

Hallo Elly08, der Sachverhalt konnte von uns nicht nachvollzogen werden. Wie bereits telefonisch mit Ihnen besprochen, werde ich mich mit der betroffenen Anwenderin in Verbindung setzen und mir per Fernbetreuung online den Bestand zur Analyse holen. Sollte die Ursache dieses Fehlerbildes geklärt werden können, werde ich an dieser Stelle einen weiteren Beitrag posten. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎21.05.2021

Hallo ulrikeb, die Aktivierung der Funktion Immer hinweisen, wenn Kostenstelle/-träger nicht eingegeben ist in den Steuerungsdaten bedeutet, dass immer ein Hinweis kommt, wenn ein KOST-relevantes Konto ohne Kostenstelle gebucht wird - also auch dann, wenn eine Kontenverteilung hinterlegt ist. Wenn diese Funktion deaktiviert ist, kommt der Hinweis nur dann, wenn ein KOST-relevantes Konto ohne Kostenstelle gebucht wird und keine Kontenverteilung für das gebuchte Konto existiert. So können Sie den Hinweis komplett unterdrücken: Klicken Sie auf Stammdaten | Kosten- und Leistungsrechnung | Steuerungsdaten. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen bei Eingaben unterstützen und prüfen. Klicken Sie auf Speichern und Schließen. Achten Sie darauf, dass im Belege buchen unter Eigenschaften | Buchungssatz | Buchungserfassung das Kontrollkästchen bei KOST1: Eingaben unterstützen bzw. KOST2: Eingaben unterstützen ebenfalls deaktiviert ist. Das ist nur eine Alternative zu der von Ihnen gewählten Vorgehensweise. Natürlich können Sie stattdessen auch alle relevanten Konten zu 100 % auf die Sammelkostenstelle verteilen. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎04.05.2021

Guten Tag Herr Roßdeutscher, die Systemlösung auf Basis des SKR97 für die Kostenrechnung steht jetzt zur Verfügung. Sie kann über Bestand | Importieren | BAB-Systemlösung importiert werden. Dort finden Sie unter der Nummer 20 die KOST-Systemlösung für Privatpersonen, SKR97. Sollten Sie im Fenster BAB-Systemlösung übernehmen diese Systemlösung nicht sehen, wählen Sie im Feld SKR entweder (Alle) oder 97: Ein spezielles Dokument zum SKR97 in Verbindung mit Kostenrechnung gibt es nicht. Eine allgemeine Beschreibung zum SKR97 für Privatpersonen finden Sie im Dokument SKR97 (DATEV-Kontenrahmen für Privatpersonen) - Überblick. Eine detaillierte Kontenrahmenbeschreibung finden Sie im Dokument Kontenrahmenbeschreibung 2021 SKR97. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎26.04.2021

Hallo JMaertin, für den ASCII-Import von Stamm- und Bewegungsdaten der Kostenrechnung gibt es verschiedene Formate. Für IBL-Bewegungsdaten ist das Standard-Datumsformat TT.MM.JJJJ. Bei meinen eigenen Tests hatte ich damit keine Probleme. Im Dokument ASCII-Importformate für Bewegungsdaten und Stammdaten sind alle ASCII-Importformate der Kostenrechnung beschrieben. Das Datumsformat finden Sie auch beim ASCII-Import-Dialog unter Einstellungen. Hier ein Beispiel für den ASCII-Import "IBL mit Monat": Durch die Anlage eines individuellen ASCII-Import-Formats kann man das vorgegebene Datumsformat auch ändern. Wie Sie individuelle ASCII-Formate einrichten können, wird im Dokument ASCII-Dateien mit Standardformaten und individuellen Formaten importieren beschrieben. Aber der Import mit einem IBL-Format ohne Monat ist natürlich auch eine Alternative. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎19.04.2021

Hallo Frau Wehrmann, ich vermute, es hängt mit der nochmaligen Jahresübernahme zusammen. Diese ist bei der Übernahme der Ist-Werte aus dem Vorjahr nicht erforderlich. Oder Sie übernehmen anstelle der Ist-Werte die Vorjahreswerte aus dem Vorjahr. Ich schlage vor, die Vorjahreswerte zu löschen und erneut zu übernehmen, ohne anschließend eine erneute Jahresübernahme durchzuführen. So gehen Sie vor: Klicken Sie auf Erfassen | Kosten- und Leistungsrechnung | KOST-Vorjahreswerte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Tabelle mit den Kostenstellen/-trägern und wählen Sie aus dem Kontextmenü Zeilen-Monatswerte bearbeiten | Monatswerte löschen. Klicken Sie im Fenster Monatswerte löschen auf OK. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste in die Tabelle und wählen Sie Zeilen-Monatswerte bearbeiten | Ist-Werte aus Vorjahr übernehmen. Klicken Sie im Fenster Ist-Werte aus Vorjahr übernehmen auf OK. Bestätigen Sie die Meldung #KOR40223 mit OK. Zur Übernahme der Ist-Werte aus dem Vorjahr gibt es auch dieses Servicevideo: Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Produktmanagement und Service Kostenrechnung DATEV eG

Heinz_Bleyer · ‎01.04.2021

Hallo Karl74, wir werden uns umgehend mit Ihrer Anfrage beschäftigen. Allerdings ist der Sachverhalt etwas komplex und die Klärung wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir werden dann an dieser Stelle konkret auf Ihre Frage antworten. Mit freundlichem Gruß Heinz Bleyer Service Kostenrechnung/Branchen DATEV eG

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