Falsch : die letzte Buchungsansicht bleibt eben nicht erhalten ! Ihre Antwort geht zu 1000 % an dem von mir geschilderten Problem vorbei ! Selbstverständlich wäre es überhaupt kein Problem, nach einer Beendigung des Buchens, einmalig die Buchungsansicht ändern zu müssen. Wenn es so wäre, wie ihre Schein - Antwort suggeriert, hätte ich die Frage doch gar nicht gestellt ! Das Generve ist doch, dass man innerhalb eines FIBU-Bearbeitungsganges mehrere Buchungsstapel hintereinander verarbeiten muss und jedesmal beim Aufruf des nächsten Buchungsstapels die Datev zwangsweise wieder in die Primanotaansicht umschaltet. Und zwar nicht "weil ich zwischendurch das Buchen beendet" hätte ! Was soll denn das ? Ich stelle fest : 1. Sie haben eine Antwort offensichtlich "ins Blaue hineinein" gegeben. Ein simpler Praxistest (Dauer ein paar Sekunden) hätte gezeigt, dass ihre Antwort falsch ist. 2. Das beweist außerdem, dass Ihnen die wahre Bedeutung dieses Anliegens in der Praxis nicht einmal ansatzweise klar ist ! Die Buchungsfehlerreduktion bereits unterjährig liegt nämlich nach unseren Erfahrungen bei mindestens 50 %, wenn wir von den Mitarbeitern strikt verlangen, dass ausschließlich in der "Kontoansicht" gebucht werden darf. Aber das - wissen natürlich nur die, die tatsächlich mal Buchhaltungen in größerem Umfang selbst gemacht haben. Und natürlich wäre die Lösung die, dass der Kanzleichef kanzleiübergreifend das für alle Fibus erzwingen kann. Nämlich dass Mitarbeiter sich wenigsten eines der Konten jedesmal anschauen müssen, was da bisher draufsortiert wurde, bevor sie es zumüllen. Probieren Sie es mal aus. Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb die Datev die "Kontoansicht" überhaupt eingeführt hat. Und vielleicht machen Sie mal eine Umfrage, wieviele Praktiker da draußen noch in der Ansicht "Primanota" buchen !? Danch könnten sie denen mindesten 999 Mrd sinnlose Umstellclicks pro Jahr ersparen, was das Negativimage der Datev garantiert enorm verbessern würde. Es nervt nämlich. und zwar gewaltig !
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