Hallo @Heike_Schueller , ich teste seit einem halben Jahr jetzt den Umgang mit OneNote. Und muss sagen, dass ich begeistert bin. Ich entdecke immer mehr Möglichkeiten wie der Umgang bei der täglichen Arbeit hilft. Im Sommer dieses Jahres möchte ich den Umgang mit dem Programm der Chefabteilung vorzeigen, damit die Nutzung auf die Kanzlei ausgeweitet wird, um von noch mehr Vorteilen zu profitieren. Derzeit bin ich noch beim Abgrenzen und Einrichten. Zum einen bin ich noch am Rausfinden einer optimalen Struktur. (Weil nur wenn die Basics stimmen, das Ganze auch hilft und nicht für durcheinander sorgt.) Und zum anderen ist die Abgrenzung wichtig. Welche Bereiche werden mit OneNote verarbeitet und welche mit der Dokumentenablage. Und wann sollte etwas aus OneNote in die Dokumentenablage. Hier muss man sich den Sinn (als digitaler Notizblock) von dem Programm immer wieder in den Vordergrund bringen. Es ist wichtig, dass es kein DMS-Ersatz sein soll. Lediglich eine Unterstützung eines guten DMS. Ich denke, hier sind einheitliche Regelungen ganz wichtig. Gerade wenn man in der Kanzlei damit arbeitet. Also ich beobachte dieses Thema mit großem Interesse und bin offen für neue Ideen und Vorschläge von allen Seiten.
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