Ihr Bericht deutet auf persönliche Schwierigkeiten des konkreten Steuerberaters hin und daß die Mitarbeiter versuchen irgend etwas zu überbrücken.   Es stellt sich nicht die Farage, was Ihr Steuerberater "muß", sondern eher, wozu er überhaupt in der Lage ist. Da sie wohl mit anderen Mandanten Im Kontakt sind (Datenschutz?), sollten sie unbedingt herausbekommen, was da los ist. Wenn Sie nicht erfahren, was in der Kanzlei passiert ist, sollten Sie sich nach einer anderen Kanzlei umsehen. Bleiben sie freundlich und kooperativ zu den Mitarbeitern, aber verlangen Sie Aufklärung, damit sie richtig entscheiden können. Allgemein gibt es massiven Personalmangel in der Branche, so daß wenige Kanzleien Kapazitäten für neue Mandate haben.    Sie sehen ja Ihren Fall: "FIBU, Löhne, JA" ... und jetzt absolut erforderliche Zusatzleistungen, die vom Steuerberater den doppelten Zeitaufwand, wie ursprünglich für den JA & die StE geplant, erfordern. Irgendwo ist Schluß und jetzt kommt noch die Grundsteuer für alle Immobilien. Familie, Burnout oder Schlimmeres? Unbedingt abklären. Ein Indiz, daß es in der Kanzlei echt brennt ist, wenn Sie keine zeitnahen Honorarnoten bekommen. ... Mehr anzeigen

Immer daran denken, daß es sehr viele Arbeitgeber gibt, die wissen, daß ihre Angestellten ihr monatliches Gehalt benötigen, um die Miete und sonstige Verpflichtungen zu zahlen.   Auch gibt es Arbeitgeber, die ihre Angestellten nicht schikanieren wollen, insbesondere dann, wenn der positive Test beruflich ausgelöst wurde.   Daher ist für diese Arbeitgeber ein automatisches Canceln der Lohnzahlung ein NoGo und es wird mit dem Angestellten eine individuelle Regelung getroffen.   Das könnte darin bestehen, daß Überstunden abgebaut werden, oder einfach der Jahresurlaub verwendet wird.   Ohne schriftliche Anweisung vom Mandanten darf somit nicht im vorauseilenden Gehorsam gehandelt werden, wenn irgend eine Quarantäne- Anordnung einflattert.  Im Zweifel immer mit dem Mandanten sprechen, denn wie schnell ist der AN verärgert und man hat eine Kündigung oder einen Rechtstreit mit völlig offenem Ergebnis am Hals. z.B. Wurde Homeoffice angeboten? EDIT: der Grund, warum sich Viele nicht "impfen" lassen ist, daß sie der Überzeugung sind, daß ein erhebliches Risiko an Impfschäden besteht und sie einfach nur Gesund bleiben wollen, was letztlich auch dem AG nützen wird. Hier schlagen täglich mehr als 100 neue Berichte auf. Alles nur Zufall? https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH     ... Mehr anzeigen

Was war ursprünglich der Gedanke der PDF- Datei? Sollten hier nicht Ausgaben von Word- Excel- oder sonstige Papier- Ausdrucke aus den Programmen manipulationssicher als Datei gespeichert werden? Damals waren die Dateien klein und beinhalteten nur Schriftsatz, Zeichen und ein paar Steuerzeichen. Was ist zwischenzeitlich passiert? - es kamen schöne Bilder in den Ausdruck hinzu, die beim Druck auf Papier einfach nur lange benötigen, bei der PDF- Datei- Erstellung jedoch für Monster sorgen, wenn der Anwender Wert auf bestmögliche Farbwidergabe legt. - Dann wurde das PDF- Format missbraucht, um komplette Scans (also Fotos) von Belegen zu erstellen. Auch hier muß der Anwender die Qualität bestimmen. Vollfarbe in höchster Auflösung oder doch nur FAX- Qualität?   Für eine Software stellt sich jetzt das Problem, was nachträglich komprimiert werden darf oder wo bei der Komprimierung die Datei- Integrität oder gar Information zerstört wird. Man stelle sich vor, ein Betriebsprüfer kommt auf die Idee, die bei UO- abgelegten Belege auf Vollständigkeit zu überprüfen (Belegnummern) und stichprobenartig mit den Originalen im Archiv des Unternehmers zu vergleichen. Da werden Alle sehr erstaunt sein, wenn die ersetzend archivierten Belege nicht identisch mit den Originalen sind.   Vorschlag:    - Die Belege werden gespeichert, wie eingereicht - Zusatz- Infos, wie Drehungen werden für korrekte Anzeigen gespeichert - Es gibt Befehle, daß nachträglich manuell ein Komprimieren gebuchter Belege angestoßen werden kann. z.B. wenn die Bescheide rechtskräftig sind, kann der StB alle Belege des WiJa mit einem Mausklick komprimieren. Wichtig "manuell" , da nur der Sachbearbeiter weiß, ob im Zweifel (= Unlesbarkeit nach Komprimieren) die Originalbelege vorhanden sind.      ... Mehr anzeigen

da wird hinter den Kulissen fleißig daran gearbeitet. Der Shop ist ein eigenes Modul in datev.de. Ich gebe die Anregungen auf jeden Fall weiter an die Kollegen.   Im Moment arbeiten wir bspw. an einigen Templates für den Servicebereich. ich hätte grüße Lust, im kompletten EU- Ausland Werbung für den Shop zu machen, so daß DATEV sich zeitnah mit dem OSS beschäftigen muß und eine Lösung für Unternehmer entwickelt. ... Mehr anzeigen

Und, Frau Sommer, hier die Krönung:   Ein Kleinkrimineller in den USA **bleep**, in der Folge etablierte sich eine "Bewegung" und das Wort "Blacklist" war auf einmal verpönt.     Sorry for being OT:     Diese Formulierung ist -gelinde gesagt- widerlich. Es war keine rüde Festnahme. Es war Mord. Und das Wort "verendet" in diesem Zusammenhang ist menschenverachtend. Die Black-Life-Matters-Bewegung mit Anführungsstrichen zu kennzeichnen ist die Kirsche auf der Torte.    Könnte hier bitte eine Politik- freie Zone erhalten bleiben. Die pauschale Verurteilung dieser Geschehnisse, wo auch Drogen und Vorerkrankungen eine Rolle spielten, ist nicht unser Job.  DANKE! ... Mehr anzeigen

Aktuell: Rücknahme der Osterruhe? ( Merkel sagt offenbar Osterruhe ab) Das ist doch ein Aprilscherz? Ist der Donnerstag jetzt Feiertag, oder nicht? Der Unternehmer hängt am Mittwoch Abend ein Schild an die Firmentür: - "April April, Feiertag" oder sendet die Email: - "April April, ihr müßt doch arbeiten" Was nun? ... Mehr anzeigen

Die "Ruhetage" scheinen analog zum Arbeitszeitgesetz (ArbZG) verbindlich zu sein, wenn auch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) "Ruhepausen" nicht zur Arbeitszeit zählt. -> Erzwungener unbezahlter Urlaub? ... Mehr anzeigen

Aber diese Entscheidungen hätten schon vor Jahren getroffen werden können. Jetzt ist der Zug wohl leider abgefahren. Hoffentlich gibt es noch irgendwie die Möglichkeit, nicht unter den fahrenden Zug zu geraten.... Manchmal kommt mir der Eindruck, der letzte geniale Fortran- Programmierer ist mit all seinem Know how vor Jahren in Rente gegangen oder hat gar zu einem anderen Systemhaus gewechselt. Leider kann niemand mehr den alten aber immer noch zentralen Programmcode lesen oder gar programmieren.   Für die komplette  Neuprogrammierung scheinen die Experten zu fehlen.   Thema "Steuern Pro" https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=61580 https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=59738   Letztlich wurden wohl den alten Strukturen neue Kleider angezogen und das "Pro-" jekt für abgeschlossen erklärt. Noch rollt der Zug, aber nur bergab mit Rückenwind. Leider zieht die Lokomotive nicht mehr aus eigener Kraft.   ... Mehr anzeigen

Warum auf den Botschafter einschlagen und nicht auf die Botschaft? Ein weiterer Botschafter ist: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-vom-10-maerz-2020-100.html ... Mehr anzeigen

@dombrowski  schrieb: Ist vielleicht ein Feature, das Benutzer mit zu viel DATEV Kritik weniger posten *hust* Nicht "weniger Posten", sondern das neue Forum einfach immer mehr "meiden", weil die Kritik der Unübersichtlichkeit DATEV- üblich wegdiskutiert, aber nicht angepackt wird und die "Ideas" bis heute nicht für die zentralen DATEV- Anwendungen genutzt werden können. Wie hoch ist die Umsetzungsquote der Verbesserungsvorschläge aus der Community? ... Mehr anzeigen

Was ist hier passiert? Wurde etwa eine Installation durchgeführt, ohne vorher die Anleitung zu lesen, die Reihenfolge zu berücksichtigen,  und die Rechte abzurufen?   Was tun? (Bitte in dieser Reihenfolge und keinen Punkt auslassen, insbes. den Server-Neustart durchführen!) AEG probiert? (Server Ausschalten, Einschalten, Geht wieder) Aus dem Instmanager anschließend die Datenanpassung nochmals manuell gestartet? Alle Fehlermeldungen festhalten !!!   neuer Ansatz: 1. Wenn noch möglich, Installationsrechte holen 2. Server: Start.exe der DVD 13.1 ausführen und nochmals komplett durchinstallieren; Neustart 3. Master-Client: nochmals komplett durchinstallieren,Neustart, Beten und manuell Datenanpassung starten. Notfalls Rücksichern und nochmals probieren... ... Mehr anzeigen

Der wohl maximal mögliche Laptop- Intel Core i7-8665U Prozessor hat wesentlich weniger Wumms, als der alte Desktop- Intel Core i7-8700   -> in einer WTS- Umgebung vielleicht schick, aber das Rechnungsschreiben auf einem normalen Arbeitsplatz in Desktop- Bauweise wird spürbar schneller gehen. ... Mehr anzeigen

Wofür soll der PC genutzt werden und was muß der PC lokal können? Zu beachten: - Dumme WTS- Terminals müssen nur schick und leise sein und ausreichend Platz zum Arbeiten liefern. - Normale Clienten im Netzwerk benötigen für die suboptimalen DATEV- Programmierungen die Rechnerleistung eines Gaming- PC. - Bei DATEV Rechnungswesen wird ein zweiter Bildschirm für die digitalen Belege benötigt. Fragen: - Wie soll reagiert werden, wenn der Mitarbeiter später einen größeren Bildschirm benötigt? - Aufrüstbarkeit (Arbeitsspeicher, Prozessor möglich?) - Ist es wirklich gut, wenn sich der PC mit Lüfter, strahlendem Prozessor, usw. direkt vor der Nase des Mitarbeiters befindet? Was ist von der Alternative zu halten, einen normalen PC unter, bzw. neben den Schreibtisch zu stellen und dann zwei identische 27' Monitore (Curved) auf den Schreibtisch zu platzieren? Am besten an allen Arbeitsplätzen identische Hardware verbauen und ein zusätzliches Gerät für den Notfall bereit halten.. ... Mehr anzeigen

@dombrowski  schrieb: @Christian_Buggisch  schrieb: Telekom hilf Community. ebay Community. Sony Community. Lenovo Community. Acer Community. HP Community. SanDisk Forum. Fitbit Community. Viessmann Community. Und so weiter ... Überall Kudos. Total unüblich. Wenn DATEV Mitarbeiter mit Sarkasmus um sich werfen, verdient das einen Kudo! ... Mehr anzeigen