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KI-Einsatz schon bei der OCR-Erkennung

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letzte Antwort am 13.09.2019 09:12:52 von eliansawatzki
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olafbietz
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Als Unternehmer benötige ich den Einsatz der künstlichen Intelligenz bereits bei der OCR-Erkennung der Belege, um damit eine wesentlich Bessere Belegerkennung zu erzielen.

Es gibt einige Belege, die fortlaufend von der OCR falsch erkannt werden, obwohl man mit bloßem Auge auf den ersten Blick die richtigen Daten erkennt. Teilweise wird ein Strichcode als Rechnungsnummer "III1Ii1"i interpretiert, während die darüber stehende "Rechnungsnummer: 08154711" nicht erkannt wird.

Je zuverlässsiger und vollständiger eine OCR-Erkennung funktioniert, desto weniger Arbeit habe ich im weiteren Verlauf. Jeder einzelne nicht erkannte oder falsch erkannte Beleg bremst mich in meiner Arbeit aus. Diese fehlenden und falschen Daten erst mit der Rückschreibung der Daten vom Steuerberater zu korrigieren ist der falsche Weg, weil viel zu spät. Wenn später eine Fibu-Automatisierung kommen soll, dann muss diese auf korrekt erkannten Daten basieren.

Siehe auch:

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Deshalb nutzen wir im Unternehmen noch zusätzlich Candis Smartbooks, die lesen uns alle Belege mit einer 100 Prozentigen trefferquote aus und gleichen auch noch unsere Bankkonten mit den Belegen ab, kann ich echt empfehlen (y)

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und die haben auch so eine künstliche intelligenz, die alle wiederkehrende prozesse irgentwie erkennt - damit haben wir gar keine arbeit mehr

eliansawatzki
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Die "künstliche Intelligenz" von Candis sind meines Wissens nach Damen und Herren die Belege um Belegdaten manuell anreichern. Daher kommt auch der Zeitversatz von ca. 24h bis auf die Belegdaten zugegriffen werden kann.

Gern können mich die Community-Teilnehmer des Unternehmens Candis berichtigen.