Belegdaten zusätzlich manuell per OCR auslesen

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Bei einigen Wettbewerbern gibt es die Funktion, nicht erkannte Belegdaten "manuell" auszulesen.

Z.B. bei Lexoffice: Hier zieht man die Maus über das Textelement, das ausgelesen werden soll. Daraufhin wählt man aus, um was für ein Belegfeld es sich handelt (hier: Belegnummer). Dann füllt das Programm automatisch die Belegnummer.

Aus Addison OneClick kenne ich es, dass man ebenso das Textelement per Maus markiert/Fläche aufzieht und dann in das entsprechende Eingabefeld klickt. Die Software fügt dann automatisch die per OCR ausgelesenen Informationen ein.

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Das die OCR Erkennung dringend eine Lerndatenbank braucht ist seit Beginn der Texterkennung ein Thema , leider bis heute nicht umgesetzt. 

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Ich kenne die Funktion des per Maus-Frame begrenzbaren OCR auch aus FibuScan von FibuData, aus SBA für Addison bzw. Unides von BDV für BMD, aus Docuware, uva. auch.  Alle jeweils mal mehr oder mal weniger komfortabler - es ist jedoch längst eine Standardfunktion um der OCR bei der strukturellen Dokumentenaktion nachzuhelfen.

Sie haben meine Stimme. 🙂

Grüsse, Bernd Wettstein.

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Leider können wir auch auf diese gute Idee eine Kerze stellen. Happy Birthday Idee.

Schade.

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Ich möchte die Idee hinzufügen, daß aus jeder denkbaren Belegansicht (auch aus ReWe Belegbuchen heraus) per Maus die per OCR irgendwie erkannten Texte markiert und per Strg +C in die Zwischenablage kopiert werden können.

Sinn der Idee: Vermeiden vom manuellen Abtippen von Zahlen, Belegnummern oder Unternehmensnamen vom Bildschirm um diese woanders zu nutzen.
In ReWe z.B. wenn ich bei einem Analg- Beleg die Anlagegüter in die Textzeile kopieren möchte.
In UO, wenn ich eine Belegvorerfassung um nicht gefüllte Felder vervollständigen möchte. 

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Hey Datev euer Schnittstellenpartner ELO kann das - wann seit Ihr soweit????

https://youtu.be/rW3LPbSY6oQ

Bei Minute 1:42 und 2:54

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@Gelöschter Nutzer schrieb: ... wann seit Ihr soweit????

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... ich vermute:  seit übernächstem Jahr 😁

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Auch "Smarttransfer" kennt eine OCR, bei der ich einfach  per Maus einen Rahmen um die gewünschten Felder ziehe:

Schade nur, dass nichts von diesen Daten an UO weitergegeben wird. Da fängt dann die "unflexible" OCR nochmal von vorne an....

Mein Vorschlag: DATEV -> kauft gleich die ganze OCR und baut die so in UO ein. 

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Moin Moin,

diese Idee macht doch eigentlich nur dann Sinn, wenn sich die OCR die Markierung und das Ziel merkt, sonst muss ich ja immer wieder die selbe Aktion wiederholen, wenn vom selben Lieferanten eine Rechnung reinkommt. Wo ist da der Gewinn?

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@ManfredLener 👍

Neue Zeichenfolge in OCR Datenbank erfassen. Wenn von 100 Usern Invoice hinterlegt wird nimmt die OCR diese Zeichenfolge als neues Kriterium auf.

Ach wäre die Welt einfach. Die DATEV würde noch zwei Mann beschäftigen die darüber wachen und die Blacklist der Schlagwörter pflegt und die schwarzen Schafe von dieser Funktion ausschließt und schon stünde das wissen aller Buchhalter in ein zwei Jahren in einer sehr guten OCR zur Verfügung... *Tagtraum aus* Zitat aus diesem Thread

Gelöst: Rechnungsnummer wird nicht erkannt - DATEV-Community - 207633 (datev-community.de)

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@jjunker schrieb:

Neue Zeichenfolge in OCR Datenbank erfassen. Wenn von 100 Usern Invoice hinterlegt wird nimmt die OCR diese Zeichenfolge als neues Kriterium auf.

Ach wäre die Welt einfach. Die DATEV würde noch zwei Mann beschäftigen die darüber wachen und die Blacklist der Schlagwörter pflegt und die schwarzen Schafe von dieser Funktion ausschließt und schon stünde das wissen aller Buchhalter in ein zwei Jahren in einer sehr guten OCR zur Verfügung... *Tagtraum aus* Zitat aus diesem Thread

Ich kann nur bedingt zustimmen:

Man muss der Maschine leider auch noch mitteilen, was es mit der (neu) erkannten Zeichenfolge machen soll, also z.B. "nehme den Wert rechts davon als Rechnungsnummer" oder aber "nehme das Datum darunter und setze es als Leistungsdatum" usw., solange nicht so exakt definiert ist, was zu tun ist, wird weiterhin sehr viel manuell/visuell überprüft und händisch korrigiert werden müssen.

Apropos Rechnungsnummer: ich habe ja lapidar "Wert" geschrieben. Aber was ist "Wert"? RE21-1234567 hat wohl jeder schon gesehen: Viel Spaß bei der Definition von "Wert" und bei der Definition daran denken, dass die eine oder andere OCR gerne mal ein Leerzeichen vor der 7 liest...

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@ManfredLener schrieb:

... "nehme den Wert rechts davon als Rechnungsnummer" oder aber "nehme das Datum darunter und setze es als Leistungsdatum" usw. ...

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... leider stellt sich die "OCR" taub, wenn man ihr umgangssprachliche Anweisungen geben wollte oder sie ist einfach latent dauer-renitent, jedenfalls nicht lernwillig ...

...evtl. kann man ihr aber keinen Vorwurf machen. Ein höherer IQ ist vermutlich nicht erlernbar. Die Intelligenz steckt in der 'DNA' der Software

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@ManfredLener Ich unterstelle, dass keine DAUs (dümmster anzunehmender User) mit der Aufgabe beauftragt würden. 😉 Eher an den erweiterten Kreis der Admins. Wobei es auch hier, wie überall, einen Prozentsatz DAUs geben wird. 🤗

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@jjunker eine "KI" ist nur so (künstlich) intelligent wie die Menschen, die sie programmieren. Hier hilft nur wie in der Schule lernen, lernen, lernen

Bevor die Datev wieder eine Automatisierungsservice Rechnungen zusammenschustert, wäre aus meiner Sicht eine intelligente OCR verknüpft mit dem sauberen Auslesen von XML-Formaten (Zugferd, X-Rechnung, EDI,...) das Maß aller Dinge

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Wir haben hier folgende Situation:
Mandant schickt und einen Ordner mit 300 Rechnungen. (ordentlicher Laser- Druck (nur Text), alphabetisch sortiert, also Belegnummer wie Kraut & Rüben)
Wie scannen die Rechnungen und schicken sie nach UO. (perfekt leserlich als PDF- Dateien)

Eigentlich Perfekt, aber bei 25 Rechnungen ist die Belegnummer nicht erkannt und darf dann manuell abgetippt werden.
Ein optischer Vergleich der Sanns zeigt keinen Grund, warum die Kennung nicht funktionierte.

Frage an DATEV? Das kann doch nicht sein, wie soll man da vorgehen?

1. Wenn bei 300 identischen Belegen auf 25 die Rechnungsnummer nicht gefunden wurde, dann sollte eine KI vielleicht dort nachschauen, wo die Nummer bei den anderen Belegen steht und für den Mandanten diese Info speichern. (Hash über das Belegbild)

2. Wenn die KI versagt, dann sollte der Anwender beim Buchen mittels Markieren und Copy & Paste diese Rechnungsnummer in das Belegfeld bringen können (Einfaches Handling)

3. Wenn die Daten rückübertragen werden, dann sollte die KI erkennen, daß sie doof ist und das Problem vollautomatisch an die DATEV- interne Qualitätskontrolle senden, damit das Problem gefixt werden kann. 

PS. Wie soll ein Buchungsautomat funktionieren, wenn noch nicht einmal die Basics bei der Belegkennung funktionieren?

. 

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Als <Unternehmer/etc.> möchte ich <Funktion>, um damit folgenden <Nutzen/Zweck> zu erzielen.

Bei der Bearbeitung eines unbearbeiteten Beleges füllt DUO zwar Felder bereits aus die das System erkennt. Ist es denn nicht auch möglich wenn man in ein Feld klickt und dann auf das .pdf Dokument das dann das angeklickte Wort bzw. Zahlen übertragen werden in das Feld.

Wir haben das bei dem Anbieter gotomaxx.com kennengelernt.

Hier klickt man auf den Bereich dann wird diese Bereich (Wort, Zahlen usw.) automatisch in die Maske zum Bearbeiten übernommen. 

Das wäre sicher eine Verbesserung wenn das auch ginge und man nicht z.B. die IBAN eintippen muss wenn die OCR das nicht erkennt. 

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Als <Unternehmer/etc.> möchte ich <Funktion>, um damit folgenden <Nutzen/Zweck> zu erzielen.

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Ist eigentlich von DATEV eine Formulierungshilfe der DATEV Idea. Die kann man nutzen oder man löscht die Vorgabe raus 😊.

Diese Idea gibt es schon: Belegdaten zusätzlich manuell per OCR auslesen

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Ich muß die Idea erneut aus dem Dornröschenschlaf holen.
- OCR- muß aus eigenen Fehlern lernen
- Copy & Paste aus der Belegansicht heraus, auch aus PDF- Scans, wo im Original. Beleg kein Text hinterlegt wurde

Manchmal hasse ich die Arbeit: 

Mandant scannte diverse Anlagenkäufe in den PDF- Container und ich muß den ganzen Mist manuell nach Excel übertragen, um die Brutto- Werte der Einzelgüter unter Abzug des Rabattes zu ermitteln.

Wie haben wir es früher gemacht? 
Scan in Tif und da konnte der Beleg mittels MS- Document Imaging erkannt werden, so daß ein Kopieren nach Excel möglich war.

Was wäre eine "Aufteilen"- Funktion in einer Art- Excel- Tabelle, die sich selber füllt und die man so lange über die Posten hinweg korrigieren kann, bis alles stimmt. Dann OK, und die Buchungssätze werden generiert.

Ach ja... Es gibt immer wieder Rechnungen mit mehreren MwSt- Sätzen. Ran an die Programmierung!!!
Warum bekommt Ihr weder Kennung noch Aufteilung hin? Wie soll damit ein Buchungsautomat funktionieren?

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@ManfredLener Ihr könnt das oder?

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DRINGEND!!!
Wir müssen aus der Belegansicht Texte kopieren können!
Konkret:
Ausgangsrechnungen:
Auf dem Beleg ist angedruckt: "Kundennummer" und "Name"

Wie soll ich jetzt den Debitor neu anlegen?

Normalerweise: Debitor- Nummer eingeben und denn den Namen per Copy & Paste ins Erfassungsfeld.
Warum kann das denn nicht vorbelegt werden, wo einem doch beim Öffnen der Debitor- Maske die Belegansicht unter der Maus weg gezogen wird?

Kann das bitte ein Programmierer so realisieren 
gebt ihm 100 Belege zum Buchen!!!


Elektronisch importieren?

Pest oder Cholera!

- Buchungszeilen ohne Belegbild ohne UO
- Beleg als PDF nach UO

Eine Kombination, also Buchungszeilen mit verknüpfter ZIP- Datei für Belege bekommen die Wenigsten gebacken.

Vielleicht kann DATEV eine Methode bauen, daß nachträglich Belege aus UO an importierte Buchungszeilen geknüpft werden können? Kriterium: Belegnummer und Betrag, dieser natürlich aufgeteilt nach 7, 19%.

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@martinkolberg schrieb:

Wie soll ich jetzt den Debitor neu anlegen?

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Sagt Ihnen Manuel etwas? 👨 Tofte Typ! Sehr zu empfehlen. Hinzu kommt die mangelnde OCR, die den Debitor dann einfach falsch anlegt. 

Selbst Moss (datev.de) hat OCR im Einsatz, die Handschriftliches sauber erkennt.